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Widerstand gegen die Maßnahmen in Sachen Covid 19

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Offensichtlich war ich wohl wieder zu ungenau als ich, "einen Virus" schrieb.
Gemeint war natürlich hauptsächlich das Corona-Virus, und alle anderen Viren, die in der Lage wären, unser Gesundheitssystem lahm zu legen.

Antwortet jetzt Dein Hündchen für Dich @Malakim ?
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Wir haben sehr viele sehr gefährliche Krankheiten mit dem Mittel der Impfung besiegt.
Viele dieser Krankheiten, die vermeintlich, durch die Impfung besiegt worden sind, waren schon auf einem drastischen Abstieg.

Es ist ähnlich wie im Frühjahr 2020, als nach dem Lockdown die Zahlen runter gingen, aber man bei näherer Betrachtung, feststellt, das die Zahlen schon vorher am fallen waren.

Aber gut, das ist ein anderes Thema.
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.445
Viele dieser Krankheiten, die vermeintlich, durch die Impfung besiegt worden sind, waren schon auf einem drastischen Abstieg.

Es ist ähnlich wie im Frühjahr 2020, als nach dem Lockdown die Zahlen runter gingen, aber man bei näherer Betrachtung, feststellt, das die Zahlen schon vorher am fallen waren.

Aber gut, das ist ein anderes Thema.
Dir ist schon klar, 3 Videos auf youtube ersetzen keine medizinische Ausbildung?

Das Verschwinden der Pocken, um nur mal eine Krankheit herauszugreifen hat also nichts mit der Impfung dagegen zu tun?
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Das Verschwinden der Pocken, um nur mal eine Krankheit herauszugreifen hat also nichts mit der Impfung dagegen zu tun?
Nein das wollte ich nicht sagen und das habe ich auch nicht.

Es gibt verschiedene Hinweise darauf, das das Fallen der Zahlen im Frühjahr, nicht den Maßnahmen zuzuschreiben ist weil es die Maßnahmen noch nicht gab.
Und so ist es auch mit einigen Zahlen von Krankheiten, die deutlich am sinken waren und das dies nicht mit der Impfung begründet sein kann weil es die Impfung noch nicht gab.
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.445
Nein das wollte ich nicht sagen und das habe ich auch nicht.

Es gibt verschiedene Hinweise darauf, das das Fallen der Zahlen im Frühjahr, nicht den Maßnahmen zuzuschreiben ist weil es die Maßnahmen noch nicht gab.
Und so ist es auch mit einigen Zahlen von Krankheiten, die deutlich am sinken waren und das dies nicht mit der Impfung begründet sein kann weil es die Impfung noch nicht gab.
Dir ist schon klar, wir können hier alle deine vorherigen Beiträge sehen. Und das ist jetzt innerhalb kürzester Zeit das zweite Mal, das du eine komplett beknackte Behauptung aufstellst und nach nach Hinweis darauf, einfach behauptest, das habe ich nicht gesagt.

Lies dir einfach mal die Geschichte der Pocken durch, wenn du danach immer noch behaupten willst, impfen nützt nichts, dann kannst du das natürlich gerne tun.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.656
Zum Thema Übersterblichkeit...

Im Dezember hatten wir laut Statistischem Bundesamt 29% über den Sterbefallzahlen der Vorjahre.

Die Zahlen muss man vor dem Hintergrund betrachten dass gerade kaum gereist wird, alle Grossveranstaltungen abgesagt sind, massive Kontaktbeschränkungen seit einem Jahr aktiv sind, Mundschutz mit zunehmender Verschärfung getragen wird und was uns sonst noch so alles zum Hals raushängt.
Knapp 30% zuviele trotz massiver Eindämmungsversuche.
Wie die Statistik aussähe wenn wir Corona als Grippe durchgewunken hätten, will ich garnicht wissen.

Die Geschichte passiert gerade auch nicht in nur einem Land das erst gut da stand nun nun ein bischen überfordert ist.
Weltweit haben alle mit dem Thema zu tun, die Regierungen haben sich nicht nur an RKI Zahlen und deren Empfehlungen orientiert, man hat auch geschaut was woanders auf dem Globus passiert wenn man sich nicht so richtig um Corona kümmert.
Es gibt zu viele medizinisch gut aufgestellte Länder die mit dem Patientenaufkommen überfordert waren.

Mir fällt es zunehmend schwer die Opferzahlen irgendwie einzuordnen, die zuletzt stärkste Grippesaison hatte gechätzt 25 000 Tote gefordert, trotzt verbreiteter Impfung und schon länger verfügbaren Medikamenten.
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/wissen/...0-jahre-in-der-saison-2017-2018/25069772.html

In Deutschland haben wir jetzt nach einem Jahr fast 70 000 gemessene Tote im Zusammenhang mit Corona.
Am Jahresanfang wurde Corona erst eingeschleppt, die ersten 2 Monate ist noch nicht viel passiert, während Grippe längst endemisch ist.
Sieht im Moment eher danach aus als wäre das erste Corona Jahr 3 mal schlimmer als zuletzt das stärkste Grippejahr.

Unterm Strich ist kann man Corona noch nicht beherrschen und ist gezwungen Kontakte zu reduzieren.

Eine Verhältnismässigkeit beschäftigt mich gerade...
Verkehrstote der letzten Jahre: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/185/umfrage/todesfaelle-im-strassenverkehr/
Wieviele Jahre muss man addieren um auf 70 000 zu kommen?

Gruss Grubi
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
In Deutschland haben wir jetzt nach einem Jahr fast 70 000 gemessene Tote im Zusammenhang mit Corona.
Am Jahresanfang wurde Corona erst eingeschleppt, die ersten 2 Monate ist noch nicht viel passiert, während Grippe längst endemisch ist.
Sieht im Moment eher danach aus als wäre das erste Corona Jahr 3 mal schlimmer als zuletzt das stärkste Grippejahr.
Sind die Zahlen überhaupt miteinander vergleichbar? Ich lasse mich in diesem Punkt sehr gerne korrigieren und aufklären, aber mein Eindruck war, dass für "Tote im Zusammenhang mit Corona" ein völlig unklarer Anteil an Menschen mitgezählt wird, die nicht an sondern mit Corona verstorben sind, während die Zahlen zu Grippetoten reine Schätzwerte sind, die sich jedoch auf die tatsächlich DURCH Influenza-Einfluss Verstorbenen beziehen...?
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
Kann ich auch nicht abschliessend einordnen, die Influenzatoten sollen tatsächlich geschätzt sein.
Möglicherweise sind beide Zahlen nicht sicher.
Imho mit dem kleinen Unterschied, dass im Falle Corona durch die kombinierte Zählung eine massive Überschätzung anzunehmen bzw. plausibel ist, während im Fall der Influenza keine wirklichen Gründe vorliegen, von einer massiven systematischen Unter- oder Überschätzung auszugehen.
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.049
Die erhöhte Sterberate liegt auch daran das alle anderen Behandlungen aufgeschoben wurden. Zudem begann im Dezember die Impfung, danach starben sehr viele alte Menschen, nur da waren es dann immer die Vorerkrankungen, auf keinen Fall aber die Impfungen.


Krebs in der Pandemie: Mehr Tote durch Therapieaufschub

06.11.2020 – Die Corona-Pandemie hat weltweit die Behandlung anderer Erkrankungen in den Hintergrund gerückt. Mit im wortwörtlichen Sinne fatalen Folgen, wie das Beispiel Krebs zeigt: Bereits bei einer vierwöchigen Verzögerung einer Krebsbehandlung lässt sich eine erheblich erhöhte Sterblichkeit statistisch nachweisen. Das ergibt eine Metaanalyse, die im renommierten Fachblatt BMJ veröffentlicht wurde.
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
Keine Ahnung, warum ich erst heute mal danach schaue, was Giorgio Agamben, einer der verbliebenen Philosphen unserer Zeit mit starkem Bezug zu Foucault und großem Interesse an Biopolitik, zu der ganzen Covid-Sache sagt. Ich habe aus meiner Philosphie-Phase noch vier Bücher von ihm im Regal stehen, u.a. Ausnahmezustand (2003) und Homo sacer (1995) - eine teils nicht ganz einfach verständliche Abhandlung zu Biopolitik und Macht, kurz gesagt. Der kurze Text auf der Rückseite von "Ausnahmezustand" lautet:

"Angesichts der unaufhaltsamen Steigerung dessen, was als "weltweiter Bürgerkrieg" bestimmt worden ist, erweist sich der Ausnahmezustand in der Politik der Gegenwart immer mehr als das herrschende Paradigma des Regierens."

Überraschung, er war von Anfang an extrem kritisch bzgl. Covid-Maßnahmen. Hier aus einem Text von ihm vor fast einem Jahr:

Our neighbour has been abolished. It is possible, given the ethical inconsistency of our political leaders, that these provisions may derive, in the minds of those who took them, from the same fear that they intend to provoke. But it is difficult not to think that the situation they end up creating is exactly that which our leaders have often tried to achieve: to finally close universities and schools and transfer all lessons online, to make sure we stop encountering each other and to speak about politics or culture, pushing us to the mere exchange of digital messages so that, wherever possible, machines may replace every contact — every contagion — between human beings.

Kürzlich ist offenbar ein neues Werk von ihm erschienen: "Where Are We Now?: The Epidemic as Politics". Ich bin am Überlegen, es mir zu bestellen. Falls es jemand gelesen hat würde ich mich sehr über Kommentare dazu freuen.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.656
Zudem begann im Dezember die Impfung, danach starben sehr viele alte Menschen, nur da waren es dann immer die Vorerkrankungen, auf keinen Fall aber die Impfungen.

Eine erhöhte Sterblichkeit seit Impfbeginn Ende Dezember, gibt bisher keine Statistik her: https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19-Pandemie_in_Deutschland
Seit Anfang Dezember war ein verstärktes Infektionsaufkommen und eine damit einhergehende Sterblichkeit zu beobachten.
Die Welle ist seit dem abgeflacht, ein Massensterben durch Impfungen ist jetzt auch in Isral nicht zu beobachten, obwohl die Israelis beim Impfen an der Spitze liegen: https://de.statista.com/infografik/23832/laender-mit-dem-hoechsten-anteil-an-covid-19-impfungen/

Wie auch immer, inzwischen will sich in Deutschland ein Drittel der Bevölkerung nicht Impfen lassen, in 20 Jahren werden wir davon erzählen dass Corona die schlimmsten 5 Jahre unseres Lebens waren...

Gruss Grubi
 

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