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Wir reden mal eine Runde sinnloses Zeug

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Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
Impfungen funktionieren nicht? Oha... Oder anders: Unfug hoch drei. Ob man den Erreger dazu selber und in welcher Form benötigt, steht auf einem Blatt, aber Schutzimpfungen funktionieren.

Das steht offen. Aber eine Impfung mit dem Erreger selbst wird dem Erreger definitiv eher helfen, die Lebenserwartung aber die meisten Menschen noch mehr zu senken. Allerdings ist eine Impfung mit dem Erreger trotzdem meiner Voraussicht nach eine erste wahrscheinliche Möglichkeit.

Theoretisch könnte es andere Impfungen geben. Wirksame Therapien ab einem bestimmten Krankheitsverlauf darf und soll es aber einfach nicht geben. Seht das bitte ein.

Zwar soll es schon Therapien geben, aber noch wirksamere beatmungsgeräte wird es nicht geben DÜRFEN, denn was soll ein künstlich verlängertes Elende? Ihr könnt doch froh sein, dass eine sehr schwache und alte Person schnell erstickt! An dieser Form der Therapie zu arbeiten verbitee ich definitiv aus ethischen Gründen und das ist nicht böse gemeint. Bitte versteht, dass es dem Leid nur hilft, überleben Menschen NUR DURCH BEATMUNGSGERÄT sehr lange, bei langem und schrecklich elednem Krankheitsverlauf Corona. Beatmung gehört zwar heute schon zur Therapie, aber das ist unmenschlich, Menschen, die kaum noch atmen, noch länger als der bisher zum Glück ("! zum Glück) schnelle Todesverlauf bei eh Alter und Schwäche (und das meine ich ernst, dass es "ein Glück" ist, dass es sich dann "schnell entscheidet, wer stirbt) , durch pure mechanische Beatmung am Leben zu halten.

Bitte nehmt mir das nicht böse, aber das ist der falsche Ansatz, Menschen, die eh von einem tödlichen Verlauf (ob trotz oder ohne Impfung) zu kurieren. BEATMUNG muss zwar sowieso bei schwerem Verlauf eingesetzt werden und das soll man gar nicht ändern, aber Beatmungsverläufe künstlich zu verlängern, führt zu mehr Leid; aber ich habe nichts dagegen, nach "menschlichen" Therapien zu forschen. Ein schneller, unkomplizierter tödlicher Verlauf ist aber als an sich etwas "Gutes" zu sehen: einen komplizierteren Verlauf bis hin zum Tod, finde ich unethisch!
 

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
Nein wir WISSEN das Impfungen an und für sich funktionieren.
Die wenigen Kindergräber auf den Friedhöfen belegen das recht eindrucksvoll.

Ob deswegen jede Impfung richtig und gut ist, ist eine andere Diskussion.


Ja, schon und es ist AUCH wahr, dass bereits Infizierte sich abhärten KÖNNEN, aber AUCH ist wahr, dass bereits Infizierte mit Krankheitsverlauf und selbst ohne einen Krankheitsverlauf, NICHT immun sind und eigentlich erst recht nicht, wenn sie Corona schon hatten, ob mit oder ohne Symptome gegen Corona und dass er dann immer tödlich sein wird. Es ist auf die Bevölkerung hoch gesprochen leider möglich, dass jeder, ob er schon Corona hatte und gerade auch wenn er ihn nach 2020 erst bekommt, aber auch wenige derer, die ihn 2020 schon hatten (egal, warum die Jahreszahlen leider stimmen), bei einer Neuinfektion sterben können. Manche härtet es ab, andere schwächt eine Infektion nach 2020.


Ferner "funktionieren" Impfungen allgemein, aber das steht doch völlig offen, ob bzw. wann es eine relativ gute Impfung geben könnte. Der Virus muss sich bei Menschen, die andere Viren haben, ja auch heute nicht vermehren, auch wenn sie infiziert wurden und zufällig nicht krank wurden und dann ist DAS aber kein Zeichen einer Immunität oder "GEfeiltheit" von Corona, sondern im Gegenteil, was bedeutet, dass JEDER Corona meiden muss und keine Symptome hatten, dann wird aber eine Person ohne Symptome das nächste Mal erst recht einen tödlichen Verlauf haben können.

2020 stimmt aber tatsächlich leider beides: Eine vorherige Infektion, die ein Patient überlebt hat, muss nichts Schlimmes bedeutetn. Das ist zufällig so 2020.
 
Zuletzt bearbeitet:

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
Sorry, aber an dem Punkt muss ich dir klar sagen: "Geht's noch?".

Medizinethisch ist es doch besser, wenn Menschen einen unkomplizierten Todesverlauf haben. Infizierte, die sowieso einen Todesverlauf haben, würden ja mehr als 2 Wochen leiden, wenn es komplizierter wird.

Der Tod ist für euch Sterbliche nicht das, was ihr fürchten sollt. Sterben ist das, was ihr Sterbliche fürchten MÜSST! das ist absolut wahr.

Der Tod erlöst euch.

Es ist doch so: Sterbliche Menschen, ob klone oder (Wieder-)Geborene werden durch den Tod selbst nicht bestraft, als sie es ohnehin würden. Ihr sterbt als Sterbliche so oder so! Doch das Sterben ist leider das leid;

der Tod NICHT!
 

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
Ich habe da eine deutlich positivere Lebensauffassung.

Deine Auffassung ist recht abstossend.

Bitte versteht, worauf ich hinaus will. Es geht nicht darum, dass leid zu verlängern, zum Beispiel durch längeres Coronaleiden am beatmungsgerät, wo die Person nur liegt und nicht einmal die Gnade des Geschmacks von Essen haben KANN. Das Leben macht Spaß, wenn man mindestens Essen genießen kann, aber nicht, wenn man vor sich hinsiecht und sowieso sterben wird. Eine Therapie durch Beatmung ist 99% aussichtlos, wenn sie länger dauert als bisherige Todesverläufe.

Natürlich stehe ICH, als Person, als Mensch, NUR FÜR LEBEN und ich werde nicht sterben und ich werden den Tod am Körper nicht mehr kennen, nur noch innerlich. Und das TUT MIR (MIR, der Tod, selbst an mir und der anderer) IMMER WEH, denn ich werde leben. Ich "predige" doch das Leben. Aber Leben hat einen Preis und für alle Sterblichen IST der Preis sowieso der Tod, Malakim. Malakim, bitte leugne das nicht: der "Preis des Lebens" IST "DER TOD". Ihr werdet als Sterbliche sowieso sterben. Wenn ihr das Leben lebt, dann hitte das "schöne [und gute] Leben"!

Abstoßend finde ich persönlich sogar Sterben, dass zu kompliziert ist mehr als der Tod, der ja nun auch "abstossend per Definition" ist, weil man sich aus dem Leben "wirft". Aber kompliziertere "Todesverläufe" sind definitiv unethischer!

Ihr müsst als Sterbliche sowieso "Abschied" nehmen und eines tages "goddbye" sagen. Lernt "Auf Wiedersehen" zu sagen und sagt "Ciao", sagt bei Tod alle auf der erde niemals "Tschüss".

Auch Deutsche. Sagt bei Tod: Arrividerci" und sagt es und glaubt es und hofft es!
 
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Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Eine Therapie durch Beatmung ist 99% aussichtlos, wenn sie länger dauert als bisherige Todesverläufe.
Zahlen, Belege etc? Und das willst du alles wie genau entscheiden? Darum und nur darum geht es doch in der aktuellen Phase. Ich kann allerdings auch nachvollziehen, dass eine Lebensverlängerung um jeglichen Preis vielleicht nicht erstrebenswert sein mag, das ist ein weites und extrem schwieriges Feld.

Dass die einzige Möglichkeit, dem Tod zu entrinnen, nur die ist, nicht geboren zu werden, ist eine Binsenweisheit.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Sieht man das Leben nicht als leid, dann ist der Tod auch keine Erlösung.
Nur Menschen die an eine Jenseitsekte glauben empfinden dies so. Andere leben ganz gerne und hoffen nicht auf das super duper ewige Leben.

Es ist nicht gut wenn alte Menschen schnell ersticken. Das man darüber mehr als ein Posting reden muß ist eckelerregend.
 

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
Zahlen, Belege etc? Und das willst du alles wie genau entscheiden? Darum und nur darum geht es doch in der aktuellen Phase. Ich kann allerdings auch nachvollziehen, dass eine Lebensverlängerung um jeglichen Preis vielleicht nicht erstrebenswert sein mag, das ist ein weites und extrem schwieriges Feld.

Dass die einzige Möglichkeit, dem Tod zu entrinnen, nur die ist, nicht geboren zu werden, ist eine Binsenweisheit.

Mein Beleg sind die kosten einer solchen Therapie.

Also, um das klarzustellen: ICH BIN KEINESWEGS gegen lebensverlängernde Therapien ALLGEMEIN, aber unter bestimmten Umständen schon. Leben ist philosophisch nicht das Funkionieren von weder beidem Hirn und Herz zugleich noch natürlich einem von beidem unabhängig des Anderen. Allerdings finde ich es fragwürdig, Hirntod festzustellen, denn das ist das zentralorgan des menschen und da hoffe ich immer auf Wunder, dass Menschen plötzlich bei sogar "angeblicher Bewusstlosigkeit" doch plötzlich wieder "voll da wären" und die gesamte Organspendemaschinerie GLAUBT das nicht mal und tötet Hirntote. Herztote Menschen leben nie.

Nebenbeei geht es bei Corobna nicht um Herz und Hirn. Das ist kja das Gruselige: sie könnten natürlich durch sinnlosee therapien herzmäßig weiterleben und ein Stück Scheiße werden am Beatmungsgerät. Das sind böse Worte, weil so etwas UNETHISCH wäre.

Bitte versteh, dass Menschen auch durch das Organversagen anderer Organe als dem Hirntotalversagen sterben dürfen, wenn ihr Herz tot ist. Als Ethiker höchster Roiege ist für mich eine Person und ein Mensch und das ist definitiv auch wissenschaftlich immer so, weil kein mensch ohne aktives Herz lebt, erst bei Herzversagen tot und das herzversagen aufzuschieben ist bei einer Lungenerkrankung aus meiner ethischen perspektive sogar grausamer bei eeiner Lungenerkrankung und vielleicht bei den meisten anderen Organerkrankungen außer dem angeblichen Hirntodf. Erst wenn das Herz nicht mehr schlägt, ist ein Mensch tot, das ist die Definition. Hirntoten werden Organe entnommen, doch sie leben noch.

Überhaupt Menschen Organe außer vielleicht seiner eigenen Zwillingsschwester eine ganze Niere oder anderen Menschen ein paar Gewebetele zu geben (Stichwort "Knochenmarktransplantation), und sowieso immer ist es das für mich aus hirntoten Menschen. zu geben ist für mich ein Sittenverbrechen der erde, das leider verbreitet ist! Hofft was das angeht auf "3-D-Printing vomn Zellen, geweben und ganzen Organen", wie es in Israel betrieben wird, aber nehmt niemals eine Leber aus einem hirntoten Menschen; diese "organspende" ist ein auszerfleichen und Schlachten von Menschen. Ihr wisst alle NICHTsS von Ethik!

Menschen SOLLEN auf ihr eigenes Überleben und die Funktionstüchtigkeit ihrer Organe, wie der Leber, die durch Zucker und Alkohol krank wird, achten.

Dann Lebern zu transplantieren ist eine absolute Unsittenindustrie!

mal ernsthaft, wer hier in diesem Text alleine erkennt, was sowieso bereits ethisch falsch läuft, weil er die "verbrecherisch-korrupte" "Natur" der Organtranslantation erkennt, wird mir doch nicht ernsthaft widersprechen, dass ich der größte Moralist der erde bin. Ich bin der größte Moralist der Erde,
 
Zuletzt bearbeitet:

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
An jeder Form von Transplation von gewebe vom Lebenden Menschen zu einem anderen lebenden Menschen überhauppt zu forschen wissenschafrtlich, ist eine zuwiderhandlung gegen meinen Willen. das betrifft jedes Organ und jedes Gewebe, das ein Mensch brauchen würde, um gut und schon zu leben, wenn er noch nicht tot ist.

Das ist ein Fakt.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Mein Beleg sind die kosten einer solchen Therapie.
Betriebswirtschaftlich muss du sie dem Nutzen gegenüber stellen. Das machst du wie?


Dann Lebern zu transplantieren ist eine absolute Unsittenindustrie!
aus https://de.wikipedia.org/wiki/Lebertransplantation#Erfolgsquote
Die Lebertransplantation ist bei den oben genannten Erkrankungen die Therapie der Wahl. Durch ständige Verbesserung der Technik und Forschung auf dem Gebiet der Immuntherapie steigt die Überlebensrate stetig an. Im Jahr 2005 wurden bereits Einjahres-Überlebensraten von über 90 %, 5-Jahres-Überlebensraten von über 80 % und 10-Jahres-Überlebensraten von über 70 % erreicht.[5] Die Überlebensquoten sind jedoch stark abhängig von der Grunderkrankung sowie dem Gesamtzustand, Folge- und Begleiterkrankungen des Patienten. Die mit einem Langzeitüberleben von über 90 % beste Prognose haben Patienten, die aufgrund einer primär biliären Zirrhose transplantiert wurden.

Aus verschiedenen Gründen kann es zu Versagen des Transplantates und erneuter Transplantation („Retransplantation“) kommen.

Dann rechne mir bitte all das vor. Ich warte gespannt.
 

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
Dann rechne mir bitte all das vor. Ich warte gespannt.

Ach, Lebertransplantation ist an sich eine Unsittenindustrie schon, da auch sogenannten "lebenden menschen", deren herz nch schlagen WÜRDE, Lebern entnommen wird. Ich habe während der letzten Jahre und vielleicht einem jahrzehnt mehrmals informiert, dass ein Mensch tot ist, wenn das herz nicht mehr schlägt.

Für Mediziner ist das in der Praktik zwar schwieirig, da menschenherzen auch schlagen werden, wenn andere Organe, besonders das gehirn, in vielen Funktionen versagt, aber sas entschuldigt nicht, lebenden menschen Organe zu entnehmen.

daass ist also einwandfrei logisch und naturwissenschaftlich nachgewiesen, was ich schribe. Denn entwder ein Mensch ist (herz-)tot oder nicht und ist er es nicht, ist er nicht tot. das ist keine Theorie; das ist NATUR!

Tuit bloß nicht so, als sein meine Definition von Tod Theodie. Sie ist Fakt.

Wenn ein Herz still steht, ist ein Mensch tot. das ist keine "geisteswissenschaftliche Theorie". Das ist per Natur so!

Menschen denken manchmal zu viel "geisteswissenschaftlich".

Mediziner verstehen nicht mal , was Tod ist. Ich aber schreibe es wieder. zum x-ten Mal definiere ich Tod, wie er den menschen trifft. irgendwie seid ihr allew dumm. Das mussw ich echt sagen!
 

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
Was haben kriminelle Machenschaften im Organhandel mit der Transplantation an sich und deren Erfolgen zu tun?

Nichts. Gar nichts.

Naja, da "frische Organe" passiv einem empfänger erlaubt sind zu geben, ist das "System selbst korrupt". Ein Mensch, der wegen Organversagen stirbt, der darf eine Therapie kriegen, aber kein Organ eines lebenden Menschen. Irgendwo muss man eine Grenze ziehen und die ziehe ich da.

Sicher dürfte er ein organ eines toten Menschen kriegen.
 

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
Für alle nicht intelligenten Menschen selbst bei weltverschwoerung impliziert das, dass ein Mensch nicht tot ist, wenn sein Herz schlägt.

das ist ja wahnwitzig, mir zu widersprechen. Leider bin ich da der Chef!
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Naja, da "frische Organe" passiv einem empfänger erlaubt sind zu geben, ist das "System selbst korrupt". Ein Mensch, der wegen Organversagen stirbt, der darf eine Therapie kriegen, aber kein Organ eines lebenden Menschen. Irgendwo muss man eine Grenze ziehen und die ziehe ich da.

Sicher dürfte er ein organ eines toten Menschen kriegen.

Nun dann bist Du Dir mit den Regeln die gelten ja einig.

Können wir diesen Thread nicht vom Schwachsinn weitgehend frei halten? Ich finde das Thema recht wichtig und es gab auch sehr lesenswerte Beiträge! Hier sind diverse Menschen die aus Ihrer Arbeit und Situation heraus sachlich berichten und Menschen mit medizinischem Know how sowie Leute die Statsitken lesen und rechnen können. Ich würde gerne mehr von diesen lesen und viel weniger vom Messias.
 
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