Malakim
Insubordinate
- 31. August 2004
- 14.013
Und wer hat die Panikmache mit dem PCR-Test verbreitet? War das auch China?
Der WHO Chef ist aus China, zählt das dann auch?
Und wer hat die Panikmache mit dem PCR-Test verbreitet? War das auch China?
Ja, vielleicht.Der WHO Chef ist aus China, zählt das dann auch?
Ja, vielleicht.
Irgendwas ist da auf jeden Fall sehr fragwürdig mit China und ihren dutzend neuer Lungenerkrankungen mit denen sie im Dezember zur Who gingen und dann dieser quatsch mit dem PCR los ging.
Ich weiß nicht was Du immer mit der recht bekannten, anerkannten und gut funktionierenden PCR Methode hast,
Was ist nicht ok:
* Testen von gesunden Menschen --> unüblich, sonst wird damit der Erregernachweis bei Erkrankten (Symptome) geführt
* Seltsamer Umgang oder auch keine Leitfäden zu Falsch positiv
Zum Beispiel mit wie viel Zyklen die das durch ihre Maschinen hauen.
Um so mehr Zyklen um so mehr Reste kannst finden.
Das ist Weltweit nicht geregelt. Ab einer bestimmten Zyklenzahl kann man nämlich sicher sagen das keine ansteckende Infektion vorliegt.
Das sollte man einheitlich begrenzen.
Wir schicken uns in Quarantäne obwohl wir vermutlich nicht mal Infektiös sind.
Sämtliche Maßnahmen werden begründet mit dieser nicht ordnungsgemäßen Handhabung, wie Du ja selbst schon angeführt hast.
Also noch mal zum mitschreiben für Dich:
Ich kritisiere nicht den PCR-Test als solchen, sondern den Umgang damit.
Und bei fehlerhaftem Umgang ist dieser PCR, dazu geeignet, eine Pandemie zu erzeugen, die es gar nicht gibt.
Und das wissen alle Protagonisten.
Keine Ahnung. Ich kann mich erinnern, daß sie seinerzeit bei Passanten Fieber gemessen und rigoros gehandelt ahben. China hat ansonsten die Zahlen, die China haben will. Die Panik ist vorbei, sie hat ihren Zweck erfüllt (?), jetzt wird gemanaged.Und wer hat die Panikmache mit dem PCR-Test verbreitet? War das auch China?
Vielleicht.
Herr Spahn ist Sparkassenbetriebswirt oder so etwas. Er hat sich auf die Gesundheitspolitik geworfen, weil die kompliziert und unbeliebt ist und man da schneller Karriere macht. Herr Lauterbach ist gesundheitsökonom und hat nicht so viel Ahnung von Epidemiologie. Sie gehört zu seinem alten Lehrstuhl, weil die Gesundheitsökonomik auch die volkswirtschaftlichen Aspekte der Epidemien und ihrer Bekämpfung umfaßt, aber erstens hat niemand wirklich Ahnung von allen Teil- und Nebengebieten seines Fachbereichs, und zwotens äußert er sich eben nie zu den volkswirtschaftlichen Aspekten, sondern immer zu den medizinischen. Nicht sein Gebiet. Ich war erst ganz angetan, daß sich mal ein Politiker meldet, der vom Fache ist, aber das hat sich gelegt. Gefährliches Halbwissen gibt es auch auf Professorenebene. Soweit ich weiß, hat er zu der ganzen Thematik nie geforscht.Und der findet das alles knorke. Wie auch Herr Spahn, Herr Lauterbach und Herr Wieler.
Welches Spiel soll das denn sein? Ich sehe zwar kriminelles Versagen an allen Fronten, aber ein koordiniertes Spiel kann ich nicht erkennen. Nur Politiker, die faul und feige sind und auf Experten hören, die sie selbst ausgesucht haben, plus eine lautstarke Öffentlichkeit, die anscheinend gut versorgt ist, die keine wirtschaftlichen Nachteile erleidet und der es herzlich egal ist, wie es anderen geht. Und natürlich die übliche Geschäftemacherei.Aber wer bin ich denn? Ich bin ein Niemand und habe im Grunde von nichts ne Ahnung.
Und dennoch war es mir möglich, zu durchschauen, welch perfides Spiel hier gespielt wird.
Ich kritisiere nicht den PCR-Test als solchen, sondern den Umgang damit.
Das ist Politik und hat mit der Methode nichts zu tun.
Und bei fehlerhaftem Umgang ist dieser PCR, dazu geeignet, eine Pandemie zu erzeugen, die es gar nicht gibt.
?Jeder Test ist bei derzeitigem Umgang geeignet eine Pandemie vorzugaukeln. Durch ständige Falschpositiv Ergebnisse bleiben die Zahlen immer wunderbar und die Aufregung auch.
Ich weiß. Sie sind ja kein depperter Impfgegner wie der Neue letztens. Sie können aber auch versichert sein, daß das Virus durchaus gefährlich ist. Hier in meiner Heimatstadt ist wie gesagt in einem Altersheim ein Drittel der Insassen innerhalb von ein paar Wochen daran gestorben, ich lasse mich ja gerne korrigieren, aber ich glaube nicht, daß das in der Grippesaison üblich ist. Die genauen Zahlen verschweigt uns die Zeitung.Ich bezweifle nicht das es diesen Virus gibt!
Auch einige von unseren deutschen Experten (Leopoldina) sollen Lehrstühle in China haben.Der WHO Chef ist aus China, zählt das dann auch?
Worum diskutieren wir hier eigentlich? Wir haben doch keine Meinungsverschiedenheit. Oder doch?
Wenn ja, wo denn nun?
Was einigermaßen seltsam ist, ist daß sich die Stichprobe dauernd ändert. Die Inzidenz wird jeden Tag auf Basis einer Stichprobe von anderer, und relativ willkürlicher Größe erhoben. Wissenschaftlich ist das nicht. Letztlich versuchen wir aber auch die Inzidenz runterzuprügeln und letztlich treffen wir all die vielen nur noch irre zu nennenden Maßnahmen, damit die Gesundheitsämter die Infektionswege zurückverfolgen können. Davon redet schon niemand mehr. Diese irre Idee mit der Rückverfolgung ist gescheitert, lange gescheitert, und dafür legen wir das Land lahm.Was ist nicht ok:
* Testen von gesunden Menschen --> unüblich, sonst wird damit der Erregernachweis bei Erkrankten (Symptome) geführt
Reine Definitionsfrage. Wir haben nur dann keine Pandemie, wenn wir eine Pandemie so definieren, daß dafür mehr Tote erforderlich sind. Daß das Virus momentan nahezu weltweit vorkommt, daran dürfte kein Zweifel bestehen. Einige argumentieren, es sei mittlerweile endemisch (dauerhaft verbreitet) und das sei etwas anderes als eine Pandemie.Und bei fehlerhaftem Umgang ist dieser PCR, dazu geeignet, eine Pandemie zu erzeugen, die es gar nicht gibt.
Deshalb gehörte es zu den Regeln einer Disputation im Mittelalter, zunächst immer das zusammenzufassen, was der andere gesagt hatte und zu fragen, ob man das so richtig verstanden hat...Mir war nicht klar ob wir eine Meinungsverschiedenheit haben oder nicht.
Was einigermaßen seltsam ist, ist daß sich die Stichprobe dauernd ändert. Die Inzidenz wird jeden Tag auf Basis einer Stichprobe von anderer, und relativ willkürlicher Größe erhoben. Wissenschaftlich ist das nicht. Letztlich versuchen wir aber auch die Inzidenz runterzuprügeln und letztlich treffen wir all die vielen nur noch irre zu nennenden Maßnahmen, damit die Gesundheitsämter die Infektionswege zurückverfolgen können. Davon redet schon niemand mehr. Diese irre Idee mit der Rückverfolgung ist gescheitert, lange gescheitert, und dafür legen wir das Land lahm.
Ach du liebe Güte. Das nach der Politik der letzten 20 Jahre? Die geben ja nicht einmal zu, daß sie die Rechtschreibreform versaut haben.Ja man müsste eben das eigene Versagen einräumen um mit sowas abzuschließen.
Aber nicht für jedermann gleichermaßen. Es gibt eine klar abgegrenzte Risikogruppe die mit diesem Virus nicht gut zurecht kommt.Sie können aber auch versichert sein, daß das Virus durchaus gefährlich ist.
Hier in meiner Heimatstadt ist wie gesagt in einem Altersheim ein Drittel der Insassen innerhalb von ein paar Wochen daran gestorben, ich lasse mich ja gerne korrigieren, aber ich glaube nicht, daß das in der Grippesaison üblich ist.
Ich weiß. Sie sind ja kein depperter Impfgegner wie der Neue letztens.
und nur wenn der andere sich verstanden fühlt, dann hat derjenige erst das recht zu sprechen. Finde ich super, weil er vermutlich ziemlich oft dann gar nichts mehr zu sagen hat.Deshalb gehörte es zu den Regeln einer Disputation im Mittelalter, zunächst immer das zusammenzufassen, was der andere gesagt hatte und zu fragen, ob man das so richtig verstanden hat...
Sicher? Ich weigere mich meine Kinder und mich selbst Impfen zu lassen. Bin ich jetzt nicht doch ein depperter Impfgegner?
Nein, ich werde mich weigern.Echt? Du hattest schon eine Chance dich aktiv zu weigern?
Natürlich nicht, und spätestens ab Beginn der zwoten Welle konnte das ein Blinder mit dem Krückstock sehen.Aber nicht für jedermann gleichermaßen.
Ich würde die Gefährlichkeit von Covid 19 anders einschätzen und ich würde fordern, daß die Politik sich generell Gedanken um den Schutz von Altenheimen auch vor gewöhnlichen Grippewellen macht..Ich kann Sie gerade nicht korrigieren in Form einer Quelle oder so aber ich meine zu wissen, das dies auch nicht unüblich ist. Vielleicht kann jemand anderes was dazu beitragen.
Aber nur mal angenommen, Sie würden jetzt erfahren das dies tatsächlich nicht unüblich ist, was würden Sie daraus folgern?
Sie treffen eine Risikoabwägung für eine bestimmte Impfung. Das sollte jeder machen.Sicher? Ich weigere mich meine Kinder und mich selbst Impfen zu lassen. Bin ich jetzt nicht doch ein depperter Impfgegner?
Ist das dann nicht unsolidarisch asozial?Sie treffen eine Risikoabwägung für eine bestimmte Impfung. Das sollte jeder machen