AW: WTC - FAQ: Molten Steel
Auf den Bildern erkennt man das auch im Bereich der Einschlagstellen.
Nun werden sie mit dem Core zu punkten versuchen - und vergessen dabei diese immense Last und eine Statik, die nur etwa das 2,3-fache tragen sollte. Und das reicht nicht, wenn "ein Drittel Etage" runter kracht.
Leider beziehen sich einige Wahrheitssuchenden gerne auf ein Bild, auf dem ein "abgetrennter" Träger in der Luft steht.
Schade nur, dass das Teil senkrecht aus der Erde ragt und während der Bergungsarbeiten etwas genau von diesem Test getrennt worden sein kann.
Davon gibts kein Foto ... also keinen Beweis
Mit dem Fahrzeug voller Sprengstoff war der erste Versuch gescheitert.
Der zweite Versuch hatte mehr Wucht - au Backe ... keine Sorge, ich vergesse nicht die Opfer ... - und die Flugzeuge schlugen zu weit oben ein. Bei der dichten Bebauung im Sichtflug wohl verfahrensbedingt.
Wären die Flugzeuge tiefer eingeschlagen, hätte das Szenario vielleicht weniger an eine "controlled demolition" erinnert.
So gesehen macht es auch gleich mehr Sinn, ein Gebäude unten zu verdrahten, wenn man es mit C4 umstürzen lassen will.
Gruß
Holo
Da war viel gesteckt und mit Bolzen verbunden - außen herum fühlte ich mich an Lego-Bausteine erinnert, was die oft zitierten "Columns" betrifft.mal zu den geschnittenen stahlträgern:
das wtc wurde ja nicht über die volle höhe mit einem stahträger gebaut, sondern mit mehreren, die dann natürlich auch gerade geschnitten sind. verbindungen wie z.B, schweissnähte sind des weiteren auch schwachstellen und "reißen"als erstes auseinander. insofern beweisst die bloße anwesenheit dieser kannten keine sprengung...ein indiz wäre es höchstens, wenn die stahlträger nicht an der verbindungsstelle gesprengt worden wäre...aber 1. glaub ich nicht an eine sprengung und 2. seh ich nicht, warum man so nen offensichtlichen fehler machen sollte.
Auf den Bildern erkennt man das auch im Bereich der Einschlagstellen.
Nun werden sie mit dem Core zu punkten versuchen - und vergessen dabei diese immense Last und eine Statik, die nur etwa das 2,3-fache tragen sollte. Und das reicht nicht, wenn "ein Drittel Etage" runter kracht.
Leider beziehen sich einige Wahrheitssuchenden gerne auf ein Bild, auf dem ein "abgetrennter" Träger in der Luft steht.
Schade nur, dass das Teil senkrecht aus der Erde ragt und während der Bergungsarbeiten etwas genau von diesem Test getrennt worden sein kann.
Davon gibts kein Foto ... also keinen Beweis
Und so war es auch - du sagst es.dass es auch ohne sprengung zu explosionen kommen kann, sollte auch klar sein (infolge des brandes). ich denke auch nicht, dass die zeugenaussagen allzu verlässlich sind...ich kann mir kaum vorstellen, dass der menschliche verstand in der lage ist in einem solchen ausnahmezustand gr0ßartig zu differenzieren...und dann kommen journalisten und legen den menschen noch irgendwelche worte in den mund
Ich stelle mir das so vor:@ Hammerhead
"Zusaetzlich halt noch die bezeugten und seismisch belegten sehr starken Detonationen in den Kellern, mit denen die Beton-Fundamente und das Basement der Corekolums zerstoert wurden, wohl auch die Spinklerzentrale. Fuer Beton braucht man hochbrisanten Sprengstoff, Nanothermat richtet da wenig aus."
hier frag ich mich spontan, wieso man die fundamente hätte sprengen sollen...macht null sinn, es hätte gereicht das gebäude in einem schnitt zu sprengen, zudem wäre das auch deutlich einfacher.
Mit dem Fahrzeug voller Sprengstoff war der erste Versuch gescheitert.
Der zweite Versuch hatte mehr Wucht - au Backe ... keine Sorge, ich vergesse nicht die Opfer ... - und die Flugzeuge schlugen zu weit oben ein. Bei der dichten Bebauung im Sichtflug wohl verfahrensbedingt.
Wären die Flugzeuge tiefer eingeschlagen, hätte das Szenario vielleicht weniger an eine "controlled demolition" erinnert.
So gesehen macht es auch gleich mehr Sinn, ein Gebäude unten zu verdrahten, wenn man es mit C4 umstürzen lassen will.
Gruß
Holo