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WTC - FAQ: Molten Steel

Hammerhead

Intendant der Gebäude
22. Juni 2008
803
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Das beweist alles gar nichts. Das sind Spekulationen. Und zu einer wissenschaftlichen Beschreibung gehören Versuche und die entsprechenden Protokolle, keine Überlegungen am grünen Tisch.

Insbesondere gibt es keinerlei mir bekannte Beweise für geschmolzenen Stahl, weder im Keller des WTCs noch sonstwo. Okay, Du hältst das Zeug, das aus der soundsovielten Etage läuft, für Stahl, obwohl Stahl imho selbst bei Weißglut noch keineswegs flüssig ist, sei es drum. Hinweise auf flüssigen Stahl im Keller?

Sagte bereits, dass ich es ablehne mich haeufig zu wiederholen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.870
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Gibt es nämlich nicht. Nicht alles, was warm ist, ist flüssiger Stahl.

Aber das hat natürlich eine Geschichte. Erst wurden irgendwelche Fotos mit angeblich flüssigem Stahl rumgezeigt, dann kannte die langsam jeder und alles lachte darüber, und jetzt behauptet man es eben ohne Fotos, einfach so. Die Fotos waren im Grunde nur störend, weil sie so offenkundig keinen flüssigen Stahl zeigten. Eine kecke Behauptung ohne offensichtlich falschen Beweis ist besser als eine mit.

Edit: Trutherspeak scheint für "molten" auch die Bedeutungen "verbogen", "ausgeglüht" und "zusammengeschweißt" zu kennen. Das finde ich unpräzise.
 
Zuletzt bearbeitet:

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Hallo, Hammerhead

Schön, dass du Zeit gefunden hast.

Die zwischenzeitlichen Abschweifungen ignorierend, komme ich nochmal zur Sache:

Das sieht dann so aus :( ? missing Photo?) ....es gab ein Bild von einem Kernstuetzpfeiler der um 180 Grad gebogen war, wurde in einem Hangar des JFK-Airport aufbewahrt, ich suche seit 2 Std. finde das Bild nicht ! Kann jemand helfen ?


Aber schon das Bild unten, zeigt, von Bruch keine Spur, trotz Aufprall aus grosser Hoehe, die Saule hat sich nur gebogen. (vermutlich war sie links laenger und wurde dort von Arbeitern bereits abgetrennt). Ist uebrigens eine der kleineren schwaecheren Kernsaeulen, aus den oberen Stockwerken. Ganz unten waren saemtliche Abmessungen fast doppelt so gross.

WT4353%7E1.JPG

Dieses Bild ist für mich Beweis, dass es diesem Träger nicht zu warm wurde.

Ich umreiße es kurz für dich:
  • Möglicher Biegeradius
  • Keine Unregelmäßigkeiten bei der Rostbildung
  • Ein Department der hafenbehörde möge von Gott geschützt sein
  • Der Stahl konnte nicht leicht reißen, weil er nicht heiß genug war
  • Es schien überhaupt nicht heiß genug zu sei, um den Rost zu reduzieren

Ich schrieb Schneid- oder Nanothermatladung deshalb, weil die blosen Brueche (Abtrennungen) der Saeulen nichts darueber aussagen, welches von beiden zum Einsatz kam.
Das naehere Betrachten erst zeigt, dass das Abtrennten durch Schmelzen erfolgte....
Auf Youtube mag das zutreffen, nicht aber auf die forensische Betrachtung.
Eine Schneidladung ist deutlich von einer Schmelze zu unterscheiden.
Leicht unterm Mikroskop zu sehen.
Durch eine heftige Detonation wird mit unvermeidbarer Stauchung der Eisengitter der Kohlenstoff ausgetrieben und ist sehr deutlich sichtbar.
Dieses Wissen verdanke ich Laz.

Die Herstellung von Nanothermat ist ein sehr teurer industrieeller Hightechprozess, es gibt diverse Moeglichkeiten je nach Anwendung.
Wie ich zeigte bewirkt Nanothermat beides, schmelzen und verdampfen, wobei das verdampfen durch den hohen entstehenden Druck dabei, explosieven Charakter hat.
...die immerwieder geleugneten, grossen Ansammlungen von geschmolzenen Stahl im Keller der WTC I, II u. VII, vervollstaendigen das Bild, der Zerlegung der Stahlstruktur durch Nanothermat.
Damit hast du meine Frage nicht verstanden.
Mich interessiert nicht, ob der Prozess der Fertigung "Hi Tech" oder teuer ist.
Mit Verdampfung in Kammern werden inzwischen viele Nanostrukturen erzeugt.
Weder Aufwand noch Preis rücken die Verwendung in ein vernünftiges Licht.

Meine Frage ist eine andere:
Welche Eigenschaften des Nanothermat sind so anders, als die des Thermits?

Verdampfen hat keinen explosiven Charakter ... und die Fotos der angeblichen Metallpfützen wurden schon vor Jahren als Fälschung etlarvt.

Das hatten wir schon ausfuehrlich, ich kann nicht staendig alles ausfuehlich wiederholen.

Stichworte: Partikelgroesse, Reaktionsgeschwindigkeit, Energieabgabe Traegermat und dessen Struktur u.v.a.m. ...
Du weichst damit aus, denn ich weiß sehr genau um die Bedeutung von Partikelgröße und homogener Menge.
Du ignorierst meine Aussage, wonach mit steigender Reaktionsgeschwindigkeit eine effektivere Schmelze nicht möglich ist.
Es kann nicht optimal sein - denn die, die Schienen verschweißen werden ja wohl wissen, welche Korngröße optimaler ist.

Wenn nur ein Zeuge und ein Video von einem Knall berichteten, koennte man zweifeln, in unteren Gebaeudebereichen wird aber uebereinstimmend von schweren Explossionen berichtet, auch der Videosound klingt so und seismische Messungen in zig km Entfernung bestaetigen uebereinstimmend die Aussagen.
Der Glaube versetzt Berge ... aber nicht den Berg aus Granit, in den die Fundamente eingelassen und auf den mehrere Gigatonnen Haus gefallen sind ... so etwas lässt sich immer messen.

Jedem unabhaengigen Gericht genuegt es vollauf wenn mehrere von einander unabhaengige Aussagen, Indizien und Aufzeichnungen widerspruchsfrei das gleiche Belegen. Es gilt dann als bewiesen.
Ach ... und wie nennst du das, was ich schreibe? Keinen Widerspruch?
Ich bitte dich ... mit solchen Äußerungen beweist man mir nur, dass man von der Materie nicht viel versteht, wenn man sich derartiger Argumentation bedient.

In Foren steht es jedoch auch nach dem Beweis jedem frei, zu zweifeln, rumzulabern, zu zerreden, doch aendert das nichts mehr am Beweis
Ich bin vom Fach und du nicht. Und Beweise hast du keine. All die Dinge, die du bisher präsentiertest, sind Daten aus Foren, die nicht begriffen haben, wie viel von all dem bereits schlüssig widerlegt wurde.
Oh, Nebelkerzen ! N.I.S.T. hat selbst bestaetig nicht nach Sprengstoffrueckstaenden gesucht zu haben, jetzt moechtest Du in Zweifel ziehen, dass das ueberhaupt moeglich waere ... !
Falsch. Ich ziehe die Aussagekraft einer solchen Analyse in Zweifel - da hast du mich aber kräftig falsch interpretiert ;)

Aber in einem gebe ich Dir Recht, es ist gegenueber einigen Leuten hier voellig gleichgueltig, ob ich mich wiederhole oder Neues praesentiere, man hat seine Possition die behaelt man bei, basta. Die Psychologie, Beweggruende oder moegliche Beauftragung, hierzu, hatte ich auch schon eroertert.
Ich brauche keine Psychologie - mich interessieren bei diesem Thema nur Fakten ... und da wird es auf der Seite der Truther reichlich dünn - schade eigentlich, denn wenn da viele nicht so verbohrt wären, kämen sicher viel interessantere Sauereien ans Tageslicht.


Vom Fach? Sprengmeister? Physiker? Chemiker? Statiker? Architekt? Student? Brandschutzexperte? Feuerwehrman? CIA? Mossad? ....?
Das hatte ich nie nötig und werde es nie nötig haben - im Gegensatz zu den Idioten, die einen Dr. Jones aufgrund seines Titels in den Himmel heben lege ich mehr Wert darauf, dass meine Aussagen an sich betrachtet werden.

Was auch immer, wenn Du mit der Definition von Sprengstoff in Wikipedia hadern willst, bitte aussere Dich.
Die allgemeine Definition von Sprengstoffeigenschaften und denen von Nanothermat decken sich nun mal, in den relevanten Punkten.
Ja, welche relevanten Punkte sollen das denn sein?

Ich habe dir alles an Wissen vor die Nase gesetzt - sogar noch vorgerechnet.
Es ist so fürchterlich einfach, diese Informationen zu begreifen.

Also bitte: Wo erfüllt dein Nanohitechzeugs die Definition von Sprengstoff?


Gruß
Holo
 

Hammerhead

Intendant der Gebäude
22. Juni 2008
803
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Hallo, Hammerhead

Schön, dass du Zeit gefunden hast.
Zitat:
Zitat von Hammerhead Die zwischenzeitlichen Abschweifungen ignorierend, komme ich nochmal zur Sache:

Das sieht dann so aus :( ? missing Photo?) ....es gab ein Bild von einem Kernstuetzpfeiler der um 180 Grad gebogen war, wurde in einem Hangar des JFK-Airport aufbewahrt, ich suche seit 2 Std. finde das Bild nicht ! Kann jemand helfen ?


Aber schon das Bild unten, zeigt, von Bruch keine Spur, trotz Aufprall aus grosser Hoehe, die Saule hat sich nur gebogen. (vermutlich war sie links laenger und wurde dort von Arbeitern bereits abgetrennt). Ist uebrigens eine der kleineren schwaecheren Kernsaeulen, aus den oberen Stockwerken. Ganz unten waren saemtliche Abmessungen fast doppelt so gross.


WT4353%7E1.JPG


Dieses Bild ist für mich Beweis, dass es diesem Träger nicht zu warm wurde.

Ich umreiße es kurz für dich:

  • Möglicher Biegeradius
  • Keine Unregelmäßigkeiten bei der Rostbildung
  • Ein Department der hafenbehörde möge von Gott geschützt sein
  • Der Stahl konnte nicht leicht reißen, weil er nicht heiß genug war
  • Es schien überhaupt nicht heiß genug zu sei, um den Rost zu reduzieren
Hab ich auch nicht behauptet.
Zaehen Stahl, so, kalt, ohne Risse, zu biegen, kein Problem. Braucht vieieiel Kraft.
Alle drei Stahlsaeulen waren offensichtlich nie Lackiert, siehe den weisen Aufdruck links „53 south“, moeglicher Weise ein Zuordnungshinweis fuer die Stelle des Einbaus bei der Errichtung. Auch keine Rostschutzfarbe erkennbar.

Ein Department der hafenbehörde möge von Gott geschützt sein
Der Stahl konnte nicht leicht reißen, weil er nicht heiß genug war
Diese beiden Punkte verstehe ich nicht ?


Auch das musst Du erleutern ?

Zitat:
Zitat von Hammerhead
Ich schrieb Schneid- oder Nanothermatladung deshalb, weil die blosen Brueche (Abtrennungen) der Saeulen nichts darueber aussagen, welches von beiden zum Einsatz kam.
Das naehere Betrachten erst zeigt, dass das Abtrennten durch Schmelzen erfolgte....
Auf Youtube mag das zutreffen, nicht aber auf die forensische Betrachtung.
Eine Schneidladung ist deutlich von einer Schmelze zu unterscheiden.
Leicht unterm Mikroskop zu sehen.
Durch eine heftige Detonation wird mit unvermeidbarer Stauchung der Eisengitter der Kohlenstoff ausgetrieben und ist sehr deutlich sichtbar.
Dieses Wissen verdanke ich Laz.
Da hast Du was missverstanden siehe auch meinen vorherigen Text. Ich gehe voellig mit Dir konform, dass mit den ueblichen Verfahren zur Bruchbestimmung, zweifelsfrei festgestellt werden kann, ob die Trennung durch Schneidladung, Nanothermatladung, Schmelzen durch Schneidbrenner, mechanische Trennung durch Saege/“Flex-Trennscheibe oder etwa durch Ueberlastungsbruch, erfolgte.

Das waren die Aufgaben von Fema und NIST, die diese Aufgaben aber nicht erfuellten. Die Herrn waren ja Fachleute, die ganz offensichtlich gezwungen wurden, Fakten zu ignorieren, welche der offiziellen Regierungsversion zuwiderliefen. Haetten die Maenner ganz normal ihre Arbeit verrichten duerfen, wie das z.B. bei unpolitischen Ereignissen/Unfaellen ueblich ist, so koennten wir uns das alles hier sparen. Dann gaebe es zweifelsfreie, nachvollziehbare Werkstoffversagensanalysen und Proben von den Bruchstellen, die jederzeit von anderen unabhaengigen Experten weltweit analysiert werden koennten.

Dass dem nicht so ist, die Aufraeumarbeiten unter Polizei und unter Militaerbewachung und --abschirmung erfolgte, sowie die schnelle Vernichtung beweiskraeftiger Teile, macht klar, dass massiv vertuscht und manipuliert wurde.

Aber auch Schon rein optische Betrachtungen zeigen einem Kundigen, was in Frage kommt und was nicht. Der Unterschied Schmelzung, Schneidladung(Sprengung), mechanische Schneidtrennung und Ueberlastungsbruch ist sehr karakteristisch und laesst sich selbst auf Photos aus kurzer und mittlerer Entfernung erkennen.

Dass weltweit, im Netz, keine einzige solche Bruchstelle photographisch dokumentiert ist, spricht doch schon Baende.

Zitat:
Zitat von Hammerhead
Die Herstellung von Nanothermat ist ein sehr teurer industrieeller Hightechprozess, es gibt diverse Moeglichkeiten je nach Anwendung.
Wie ich zeigte bewirkt Nanothermat beides, schmelzen und verdampfen, wobei das verdampfen durch den hohen entstehenden Druck dabei, explosieven Charakter hat.
...die immerwieder geleugneten, grossen Ansammlungen von geschmolzenen Stahl im Keller der WTC I, II u. VII, vervollstaendigen das Bild, der Zerlegung der Stahlstruktur durch Nanothermat.
Damit hast du meine Frage nicht verstanden.
Mich interessiert nicht, ob der Prozess der Fertigung "Hi Tech" oder teuer ist.
Mit Verdampfung in Kammern werden inzwischen viele Nanostrukturen erzeugt.
Weder Aufwand noch Preis rücken die Verwendung in ein vernünftiges Licht.

Meine Frage ist eine andere:
Welche Eigenschaften des Nanothermat sind so anders, als die des Thermits?
Thermat wird um einige hundert Grad heisser als Thermit, was beim schweissen (Schienen) Unsinn waere, da es das Eisen nicht nur wie gewuenscht verfluessigen, sondern verdampfen wuerde. Zum Schneiden ist es aber dadurch gut geeignet.
Das Material dann als Nanostrucktur in Gel stabilisiert und in „wurstform“ (duenne Kunststoffschlaeuche wie Wurstpellen) um die Traeger/Pfeiler befestigt, ergibt die Nanothermatladung. Der Unterschied zu Thermit ist somit die Reaktionsgeschwindigkeit, die Anwendung als Gel in „Wurstform“, die Sprengwirkung, die hoehere Temperatur.


Verdampfen hat keinen explosiven Charakter ...
Weist Du was eine Fettexplosion ist? Die Feuerwehr demonstriet das gern, um die Leute davor zu warnen Friteusenbraende mit Wasser zu loeschen.
Dabei wird Wasser in siedendes, brennendes Oel gegossen. Das Wasser verdampft beim Eintauchen ins 200 Grad heisse Oel schlagartig und hat dabei explosiven Charakter, es schleudert im Sekundenbruchteil das brennende Oel meterweit.
Wir reden oben aber ueber Temperaturen von ueber 3000 Grad und das ueberschreiten des Siedpunktes um mehrere hundert Grad in Millisekunden.
und die Fotos der angeblichen Metallpfützen wurden schon vor Jahren als Fälschung etlarvt.
Zeig mir doch bitte mal diese Entlarvung.
Zitat:
Zitat von Hammerhead
Das hatten wir schon ausfuehrlich, ich kann nicht staendig alles ausfuehrlich wiederholen.

Stichworte: Partikelgroesse, Reaktionsgeschwindigkeit, Energieabgabe Traegermat und dessen Struktur u.v.a.m. ...
Du weichst damit aus, denn ich weiß sehr genau um die Bedeutung von Partikelgröße und homogener Menge.
Du ignorierst meine Aussage, wonach mit steigender Reaktionsgeschwindigkeit eine effektivere Schmelze nicht möglich ist.
Interessant, demnach ist die Panzerbrechende Hohllandung nie erfunden worden, da sie ja nicht funktionieren kann, die Abgeschossen Panzerbesatzungen haben sich das nur eingebildet. Ebenso die 20mm Urangeschosse die heute benutzt werden?
Wie lange braucht, nach Deiner Auffassung so ein Uranprojektiel, um fluessig zu werden und durch den 10, 15, 20, cm dicken Panzerstahl zu schneiden ?
Komm mir jetzt nicht mit der kinetischen Energie des Geschosses, die wird beim Aufschlag groestenteils in Hitze verwandelt.
Es kann nicht optimal sein - denn die, die Schienen verschweißen werden ja wohl wissen, welche Korngröße optimaler ist.
Du vergleichst nicht Aepfel mit Birnen, sondern mit Mohrrueben. Beim Schienenschweissen sollen die Enden angeschmolzen werden, um mit dem Eisen aus dem Thermit eine dauerhafte, durchgehende, homogene Verbindung zu bilden, das passiert alles in der naehe des Schmelzpunktes von Eisen runde 1500-1600 Grad C. Wir reden bei Nanothermat von der doppelten Themperatur und mehr, denn es dient zum trennen, nicht zum Zusammenfuegen.
Zitat:
Zitat von Hammerhead
Wenn nur ein Zeuge und ein Video von einem Knall berichteten, koennte man zweifeln, in unteren Gebaeudebereichen wird aber uebereinstimmend von schweren Explossionen berichtet, auch der Videosound klingt so und seismische Messungen in zig km Entfernung bestaetigen uebereinstimmend die Aussagen.
Der Glaube versetzt Berge ... aber nicht den Berg aus Granit, in den die Fundamente eingelassen und auf den mehrere Gigatonnen Haus gefallen sind ... so etwas lässt sich immer messen.
Wie meinst Du das? Es liegen doch exakte seismische Protokolle vor!

Zitat:
Zitat von Hammerhead
Jedem unabhaengigen Gericht genuegt es vollauf wenn mehrere von einander unabhaengige Aussagen, Indizien und Aufzeichnungen widerspruchsfrei das gleiche Belegen. Es gilt dann als bewiesen.
Ach ... und wie nennst du das, was ich schreibe? Keinen Widerspruch?
Ich bitte dich ... mit solchen Äußerungen beweist man mir nur, dass man von der Materie nicht viel versteht, wenn man sich derartiger Argumentation bedient.
Ok, habe nicht exakt formuliert, es muss heissen:“ Jedem unabhaengigen Gericht genuegt es vollauf wenn mehrere von einander unabhaengige Aussagen, Indizien und Aufzeichnungen in sich widerspruchsfrei das gleiche Belegen. Es gilt dann als bewiesen.
Selbst verstaendlich kannst Du von aussen widersprechen und argumentieren, doch muessen Deine Argumente dann auch Beweiskraft haben, sowie optimaler Weise auch eine logisch schluessige Alternative aufzeigen, und da mangelt es. Bislang kritisierst und behauptest Du nur.
Zitat:
Zitat von Hammerhead
In Foren steht es jedoch auch nach dem Beweis jedem frei, zu zweifeln, rumzulabern, zu zerreden, doch aendert das nichts mehr am Beweis
Ich bin vom Fach und du nicht. Und Beweise hast du keine. All die Dinge, die du bisher präsentiertest, sind Daten aus Foren, die nicht begriffen haben, wie viel von all dem bereits schlüssig widerlegt wurde.
So welche Faecher habe ich denn belegt? Welche Berufe ausgeuebt? Welche Hobbys?

Das sollte ich wissen wenn ich wo abgeschrieben haette, kannst Du wenigstens das belegen?

Du berufst Dich also darauf, dass andere laengst wiederlegt haetten, ohne es zu zeigen und selbst widerlegen kannst Du es nicht. Ausserdem sind einige Aussagen und Erkenntnisse ganz neu, wenige Tage alt. Wie koennen sie da vorab schon schluessig widerlegt worden sein, als es sie noch gar nicht gab.



Zitat:
Zitat von Hammerhead
Oh, Nebelkerzen ! N.I.S.T. hat selbst bestaetig nicht nach Sprengstoffrueckstaenden gesucht zu haben, jetzt moechtest Du in Zweifel ziehen, dass das ueberhaupt moeglich waere ... !
Falsch. Ich ziehe die Aussagekraft einer solchen Analyse in Zweifel - da hast du mich aber kräftig falsch interpretiert
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Auch das ist irrelevant, da nicht nach Sprengstoffspuren gesucht wurde. Moechte aber noch anmerken, dass man in andern Faellen durchweg der Meinung ist, nachtraeglich die Verwendung und die Art des Sprengstoffes nachweisen zu koennen.

Zitat:
Zitat von Hammerhead
Aber in einem gebe ich Dir Recht, es ist gegenueber einigen Leuten hier voellig gleichgueltig, ob ich mich wiederhole oder Neues praesentiere, man hat seine Possition die behaelt man bei, basta. Die Psychologie, Beweggruende oder moegliche Beauftragung, hierzu, hatte ich auch schon eroertert.
Ich brauche keine Psychologie - mich interessieren bei diesem Thema nur Fakten ... und da wird es auf der Seite der Truther reichlich dünn - schade eigentlich, denn wenn da viele nicht so verbohrt wären, kämen sicher viel interessantere Sauereien ans Tageslicht.
Mit „Psychologie“ neben Beweggruende u. Beauftragung, meinte ich diejenige, der Leute hier im Forum, welche aus schwer nachvollziehbaren Gruenden, an ihren widerlegten Possitionen festhalten. Zu diesen psychischen Phenomenen des Recht behalten wollens, unter allen Umstaenden, hatte ich mich zuvor schon geaeussert.


Zitat:
Zitat von Hammerhead
Vom Fach? Sprengmeister? Physiker? Chemiker? Statiker? Architekt? Student? Brandschutzexperte? Feuerwehrman? CIA? Mossad? ....?
Das hatte ich nie nötig und werde es nie nötig haben - im Gegensatz zu den Idioten, die einen Dr. Jones aufgrund seines Titels in den Himmel heben lege ich mehr Wert darauf, dass meine Aussagen an sich betrachtet werden.

Das ist schoen.


Meine Aufzaehlung zeigt aber auch, dass der Fachman des einen Gebietes meist nicht auch Fachman auf allen andern ist. Da insbesondere promovierte Hochschullehrer es gewohnt sind, sich nur zu Dingen fachlich zu aeussern die sie weitgehend ueberblicken, und nur dann festlegen wenn sie etwas zu 100% fuer erwiesen halten, scheuen sie sich sehr, zu Dingen ausserhalb ihres Faches ueberhaupt konkret Stellung zu beziehen. Man ist eben, voll und ganz, und bis ins Detail auf Wissenschaftlichkeit fixiert und das verbietet schon fasst, sich in fremde Fachbereiche einzumischen.

Schraenkt andererseits aber auch den Horzont sehr ein.

Zitat:
Zitat von Hammerhead
Was auch immer, wenn Du mit der Definition von Sprengstoff in Wikipedia hadern willst, bitte aussere Dich.
Die allgemeine Definition von Sprengstoffeigenschaften und denen von Nanothermat decken sich nun mal, in den relevanten Punkten.
Ja, welche relevanten Punkte sollen das denn sein?

Ich habe dir alles an Wissen vor die Nase gesetzt - sogar noch vorgerechnet.
Es ist so fürchterlich einfach, diese Informationen zu begreifen.

Also bitte: Wo erfüllt dein Nanohitechzeugs die Definition von Sprengstoff?
Hier habe ich durch fett markieren Deine Frage schon beantwortet..
Zitat:
Ein Sprengstoff ist ein chemischer Stoff oder eine Mischung chemischer Stoffe, die unter bestimmten Bedingungen sehr schnell reagieren und dabei eine relativ große Energiemenge in Form einer Druckwelle (oft mit Hitzeentwicklung) freisetzen (Detonation). Die Geschwindigkeit, mit der sich die Reaktion innerhalb des Sprengstoffes ausbreitet, liegt dabei über der innerstofflichen Schallgeschwindigkeit. Ein Stoff, der detonieren kann, wird sprengkräftig genannt, welches insbesondere Zündmittel einbezieht. ...
... Sprengstoffe basieren auf energiereichen Verbindungen. Dies sind teilweise organische Verbindungen, welche die chemischen Elemente Kohlenstoff (C), Wasserstoff (H), Stickstoff (N) und Sauerstoff (O) enthalten und thermodynamisch wenig stabil sind oder starke Oxidationsmittel in Verbindung mit reduzierbaren Stoffen, beispielsweise anorganische Chlorate in Mischung mit organischen Stoffen, Metallen, Kohlepulver oder Schwefel. Typischerweise weisen die meisten organischen Sprengstoffe Nitrogruppen auf. Bei der Explosion entstehen sehr stabile, gasförmige Verbindungen wie Kohlenstoffdioxid CO2, Wasserdampf und Stickstoff N2. Bei dieser Umsetzung wird innerhalb weniger Mikro- oder Millisekunden eine große Wärmemenge freigesetzt, außerdem sind die bei der Umsetzung des Sprengstoffs entstehenden Reaktionsprodukte auch wegen der entstehenden Hitze von mehreren tausend Grad Celsius gasförmig. Die plötzliche Entstehung sehr heißer Gase, mit großem Raumbedarf, aus einem Feststoff oder Flüssigkeit hat dann die für Sprengstoffe typische Druckwelle zur Folge. Die Sprengwirkung wird durch die hohe Temperatur der Gase drastisch verstärkt, denn je mehr Hitze der Sprengstoff bei der Detonation freisetzt, umso stärker der Gasdruck. Eine möglichst hohe Temperatur trägt somit zur größeren Sprengwirkung bei. Der Druck ist aber auch von anderen Faktoren abhängig.
....aber weil Du es bist, nochmal Punkt fuer Punkt kopiert und in Reihenfolge gesetzt:

1... Sprengstoffe basieren auf energiereichen Verbindungen.
2. Diese sind... ... ... oder starke Oxidationsmittel in Verbindung mit reduzierbaren Stoffen,
3.... , Metallen... ... Schwefel.
4. Bei dieser Umsetzung wird innerhalb weniger Mikro- oder Millisekunden eine große Wärmemenge freigesetzt, außerdem sind die bei der Umsetzung des Sprengstoffs entstehenden Reaktionsprodukte auch wegen der entstehenden Hitze von mehreren tausend Grad Celsius gasförmig. Die plötzliche Entstehung sehr heißer Gase, mit großem Raumbedarf, aus einem Feststoff oder Flüssigkeit hat dann die für Sprengstoffe typische Druckwelle zur Folge. Die Sprengwirkung wird durch die hohe Temperatur der Gase drastisch verstärkt, denn je mehr Hitze der Sprengstoff bei der Detonation freisetzt, umso stärker der Gasdruck. Eine möglichst hohe Temperatur trägt somit zur größeren Sprengwirkung bei.


1. Nanothermat ist eine energiereiche Verbindung (Mischung)
2.Wie Du weist besteht Nanothermat aus Aluminium..( einem starken Oxidationsmittel), Eisenoxid (einem reduzierbaren Stoff)
3.Es enthaelte 2 Metalle und Schwefel
4.Durch die Nanostruktuer wird in sekundenbruchteilen eine grosse Waermemenge freigestetzt. Alles weitere siehe oben i im Text.


Gruss Hammerhead
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Hab ich auch nicht behauptet.
Zaehen Stahl, so, kalt, ohne Risse, zu biegen, kein Problem. Braucht vieieiel Kraft.
Alle drei Stahlsaeulen waren offensichtlich nie Lackiert, siehe den weisen Aufdruck links „53 south“, moeglicher Weise ein Zuordnungshinweis fuer die Stelle des Einbaus bei der Errichtung. Auch keine Rostschutzfarbe erkennbar.
Ja, ich denke auch, dass das einen Hinweis auf den Einbau gibt ... die Frage, die ich mir aber stelle, ist: Wo ist der Hitzeschutz?

Diese beiden Punkte verstehe ich nicht ?
Das war ein dezenter Hinweis in eine andere Denkrichtung.
Gott schütze die Hafenbehörde? Warum? Weil das Gelände der Hafenbehörde gehört? Was bedeutet das hinsichtlich der Zuständigkeiten und Sicherheitsbestimmungen hinsichtlich etwaiger Auflagen für Silverstein?

Auch das musst Du erleutern ?
Wenn etwas heiß genug ist, dann zersetzt sich ein Stoff und gibt dabei zum Beispiel Sauerstoff ab.
Die Bindung mag unter Normalbedingungen stabil sein, nicht aber unter Hitze.
Man macht sich diesen Effekt zunutze zum Beispiel bei Gefahrstoffen, die eingelagert werden.
Zum Beispiel Reste aus der Produktion von spaltbarem Material. Man erhitzt das Stoffgemisch und bringt Elemente dazu, den Sauerstoff "loszulassen", womit das radioaktive Material weniger Masse hat und entsprechend weniger Müll in kleine Glaswürfel geschmolzen werden muss.


Da hast Du was missverstanden siehe auch meinen vorherigen Text. Ich gehe voellig mit Dir konform, dass mit den ueblichen Verfahren zur Bruchbestimmung, zweifelsfrei festgestellt werden kann, ob die Trennung durch Schneidladung, Nanothermatladung, Schmelzen durch Schneidbrenner, mechanische Trennung durch Saege/“Flex-Trennscheibe oder etwa durch Ueberlastungsbruch, erfolgte.

Das waren die Aufgaben von Fema und NIST, die diese Aufgaben aber nicht erfuellten. Die Herrn waren ja Fachleute, die ganz offensichtlich gezwungen wurden, Fakten zu ignorieren, welche der offiziellen Regierungsversion zuwiderliefen. Haetten die Maenner ganz normal ihre Arbeit verrichten duerfen, wie das z.B. bei unpolitischen Ereignissen/Unfaellen ueblich ist, so koennten wir uns das alles hier sparen. Dann gaebe es zweifelsfreie, nachvollziehbare Werkstoffversagensanalysen und Proben von den Bruchstellen, die jederzeit von anderen unabhaengigen Experten weltweit analysiert werden koennten.

Dass dem nicht so ist, die Aufraeumarbeiten unter Polizei und unter Militaerbewachung und --abschirmung erfolgte, sowie die schnelle Vernichtung beweiskraeftiger Teile, macht klar, dass massiv vertuscht und manipuliert wurde.
Ich gebe nichts auf die Berichte insofern, als dass ich sie generell bezweifle oder unterstütze - sie sind für mich eher Gedankenanreiz, in eine andere Richtung zu denken.
Doch ich deute es nicht als Hinweis einer Vertuschung - vielmehr kann ich verstehen, wenn man versucht, Beweise möglichst zu erhalten.
Wer sagt uns, dass diese Untersuchungen nicht ebenfalls Silverstein oder die Port Authority im Visier hatten?


Aber auch Schon rein optische Betrachtungen zeigen einem Kundigen, was in Frage kommt und was nicht. Der Unterschied Schmelzung, Schneidladung(Sprengung), mechanische Schneidtrennung und Ueberlastungsbruch ist sehr karakteristisch und laesst sich selbst auf Photos aus kurzer und mittlerer Entfernung erkennen.
Nein. Die Spuren einer Detonation kannst du eben nicht auf einem dieser Fotos erkennen. Ich kenne solche Bilder - da brauchst schon einen ordentlichen Zoomfaktor, den ein Fotoapparat so nicht schafft.
Nun begibst du dich auf dünnes Eis, wenn du sagst, dass dies einem Kundigen ausreicht. Das tut es nicht.
Erinnere dich: Kohlenstoff aus der Beigabe zum Stahlgemisch wird bei Detonation ausgetrieben, schrieb ich.
Das skaliert kein simples Foto.
An dieser Stelle verstehst du vielleicht, warum ich hier und da mehr oder weniger auf deinem Zahn fühle - denn du bist so felsenfest davon überzeugt, was Experten erkennen können und was nicht.
Ich bin mir da hingegen nicht so sicher bzw. sage, dass eben nicht alles so einfach zu erkennen ist.
Nimm zum Beispiel die Reste einer Detonation.
Welche Rückstände sprechen bei 300 000 Tonen Schutt zweifelsfrei für einen Sprengstoff?
Welche Rückstände sprechen zweifelsfrei für Thermit? Ich sag´ dir was: Jones, der, dem man schon lange wegen seiner ach so tollen Schlussfolgerungen den Professor aberkannte, der dachte sich, dass er mal eben aus den Resten von Eisen und Aluminium eine Geschichte strickt, die nichts mit Fassade oder Trägern zu tun hat.

Thermat wird um einige hundert Grad heisser als Thermit, was beim schweissen (Schienen) Unsinn waere, da es das Eisen nicht nur wie gewuenscht verfluessigen, sondern verdampfen wuerde. Zum Schneiden ist es aber dadurch gut geeignet.
Das Material dann als Nanostrucktur in Gel stabilisiert und in „wurstform“ (duenne Kunststoffschlaeuche wie Wurstpellen) um die Traeger/Pfeiler befestigt, ergibt die Nanothermatladung. Der Unterschied zu Thermit ist somit die Reaktionsgeschwindigkeit, die Anwendung als Gel in „Wurstform“, die Sprengwirkung, die hoehere Temperatur.
Da ist sie schon wieder, diese dumme Theorie von den Gelpaketen ... kapieren diese Truther eigentlich irgendwann, dass allein die Annahme einer waagerechten Schmelze dämlich ist?
Gelpakete? Wieso soll ich den Abstand der Partikel vergrößern?

Weist Du was eine Fettexplosion ist? Die Feuerwehr demonstriet das gern, um die Leute davor zu warnen Friteusenbraende mit Wasser zu loeschen.
Dabei wird Wasser in siedendes, brennendes Oel gegossen. Das Wasser verdampft beim Eintauchen ins 200 Grad heisse Oel schlagartig und hat dabei explosiven Charakter, es schleudert im Sekundenbruchteil das brennende Oel meterweit.
Ja, ich weiß, was das ist ... ich durfte auch schon Brände löschen. Das Wissen gehört zu meinem Job. ;)

Und nun redest du von einem explosiven Charakter ... aber der Charakter der dir subjektiv nach Explosion erscheinenden Beobachtung interessiert mich nicht - sie lenkt auch von meiner Fragestellung weg.

Wo bitte taugt Nanothermit zu einer Explosion?

... die Frage nach Wasser ist hier eh hypothetisch, wenn das Superzeug in Gel verpackt wäre :)

Wir reden oben aber ueber Temperaturen von ueber 3000 Grad und das ueberschreiten des Siedpunktes um mehrere hundert Grad in Millisekunden.
Ja, und? Selbst die Bildung von Knallgas und Sauerstoff reicht nicht für eine Schneidladung.

Zeig mir doch bitte mal diese Entlarvung.
Nee ... ich müsste in der Tat einen hunderte Seiten umfassenden Strang durchsuchen ... das eine Foto zeigte Taschenlampenlicht, das andere ein "Glutnest".

Selbst, wenn du mir das nicht abnimmst - es zeigt, wie sehr man Inhalten aus dem Netz misstrauen sollte.

Interessant, demnach ist die Panzerbrechende Hohllandung nie erfunden worden, da sie ja nicht funktionieren kann, die Abgeschossen Panzerbesatzungen haben sich das nur eingebildet. Ebenso die 20mm Urangeschosse die heute benutzt werden?
Wie lange braucht, nach Deiner Auffassung so ein Uranprojektiel, um fluessig zu werden und durch den 10, 15, 20, cm dicken Panzerstahl zu schneiden ?
Komm mir jetzt nicht mit der kinetischen Energie des Geschosses, die wird beim Aufschlag groestenteils in Hitze verwandelt.
Damit kannst du mich nicht beeindrucken. Selbst ein Stahlstift in einem Projektil kann Stahl durchschlagen ... aber das ist hier nicht das Thema.

Du vergleichst nicht Aepfel mit Birnen, sondern mit Mohrrueben. Beim Schienenschweissen sollen die Enden angeschmolzen werden, um mit dem Eisen aus dem Thermit eine dauerhafte, durchgehende, homogene Verbindung zu bilden, das passiert alles in der naehe des Schmelzpunktes von Eisen runde 1500-1600 Grad C. Wir reden bei Nanothermat von der doppelten Themperatur und mehr, denn es dient zum trennen, nicht zum Zusammenfuegen.
Hmmm ... von welchem Gemüse redest du jetzt eigentlich?
Erst waren es mehrere hundert Grad ... nun ist es mehr, als das Doppelte ... also weit über Tausend ...

Und nun willst du erklären, dass das Nanothermat, das heißer und eben auch schneller brennt, die Träger horizontal trennt? Und das Trägermaterial dieser Pakete diese Hitze dauerhaft aushält, um lange genug am Träger zu kleben?
Wird dir klar, was mir so durch den Kopf geht, wenn ich über Verfahrenstechnik spreche?

Wie meinst Du das? Es liegen doch exakte seismische Protokolle vor!
"Klingt nach ner Walpaarung oder einer seismischen Anomalie - aber keineswegs nach einem U-Boot"

Kennst du obiges Zitat aus dem Film "Jagd auf Roter Oktober"?

Was belegt eine seismische Messung?
Ist eine Auswertung nicht das Ergebnis von Interpretation?
Woher werden nun Vergleichsmessungen stammen?

Ok, habe nicht exakt formuliert, es muss heissen:“ Jedem unabhaengigen Gericht genuegt es vollauf wenn mehrere von einander unabhaengige Aussagen, Indizien und Aufzeichnungen in sich widerspruchsfrei das gleiche Belegen. Es gilt dann als bewiesen.
Ich formuliere mal meinen Gedanken dazu exakter:
Bewiesen ist umso schneller, je schlichter das Gemüt ist.

Das darfst du im übertragenen Sinne auch als Kompliment verstehen ;)

Selbst verstaendlich kannst Du von aussen widersprechen und argumentieren, doch muessen Deine Argumente dann auch Beweiskraft haben, sowie optimaler Weise auch eine logisch schluessige Alternative aufzeigen, und da mangelt es. Bislang kritisierst und behauptest Du nur.
Ja, sorry ... aber ich werde keine Tafeln der chemischen Analytik kopieren und einstellen.
Wenn dir das Verständnis fehlt - und das tut es - dann solltest du dich nur in einem zurückhalten:
Mit der Bewertung einer Kompetenz, ganz gleich welcher.

Für mich zählen nicht deine Erwartungen an deine Ansicht zu Beweisen.

Mir reicht es, wenn du über das Geschriebene nachdenkst.


So welche Faecher habe ich denn belegt? Welche Berufe ausgeuebt? Welche Hobbys?

D

Das sollte ich wissen wenn ich wo abgeschrieben haette, kannst Du wenigstens das belegen?

Du berufst Dich also darauf, dass andere laengst wiederlegt haetten, ohne es zu zeigen und selbst widerlegen kannst Du es nicht. Ausserdem sind einige Aussagen und Erkenntnisse ganz neu, wenige Tage alt. Wie koennen sie da vorab schon schluessig widerlegt worden sein, als es sie noch gar nicht gab.
Du weichst aus ... gibst keine konkreten Antworten, bewertest Kompetenzen ... und ich erkenne das und weiß, dass ich etwas lernte, das ich hier einbringen kann.
Soll ich nun belegen, was du nicht bist? Das interessiert nicht.
Ich sehe dich nicht als Dummerchen an - niemals. Aber ich meine, dass du dich zuweilen überschätzt.

Auch das ist irrelevant, da nicht nach Sprengstoffspuren gesucht wurde. Moechte aber noch anmerken, dass man in andern Faellen durchweg der Meinung ist, nachtraeglich die Verwendung und die Art des Sprengstoffes nachweisen zu koennen.
Nein, Hammerhead - es ist eben nicht egal.
Wenn du die Sinnlosigkeit einer solchen Spurensuche in 300 000 Tonnen Schutt erkennst, dann wird auch klar, weshalb man sich die Suche mit vereinzelten Methoden erspart.

Mit „Psychologie“ neben Beweggruende u. Beauftragung, meinte ich diejenige, der Leute hier im Forum, welche aus schwer nachvollziehbaren Gruenden, an ihren widerlegten Possitionen festhalten. Zu diesen psychischen Phenomenen des Recht behalten wollens, unter allen Umstaenden, hatte ich mich zuvor schon geaeussert.
Tja ... du bist der, der sich nicht wiederholen will - ich verweise dich nicht auf andere Foren und Stränge, in denen du all das lesen kannst - ich schreibe es dir hier.
Wenn du nicht diskutieren willst, dann steht es dir frei, es zu lassen.
(...)

1. Nanothermat ist eine energiereiche Verbindung (Mischung)
2.Wie Du weist besteht Nanothermat aus Aluminium..( einem starken Oxidationsmittel), Eisenoxid (einem reduzierbaren Stoff)
3.Es enthaelte 2 Metalle und Schwefel
4.Durch die Nanostruktuer wird in sekundenbruchteilen eine grosse Waermemenge freigestetzt. Alles weitere siehe oben i im Text.


Sieh dir den Text, den ich hier nicht noch einmal zitierte, noch einmal genau an.

Da es dir schwer zu fallen scheint, mein Geschriebenes zu verifizieren, informiere dich vielleicht auch noch zu den Reaktionsprodukten einer Detonation und den damit verbundenen Auswirkungen aus physikalischer Sicht.
Setze das in Relation zu Nanothermit und du erkennst, weshalb dem Nanothermit etwas ganz Entscheidenes fehlt, das es zum Explosivstoff erklärt.


Und noch etwas: Punkt Drei verrät mir glasklar, dass du dich auf die Analyse von Jones stützt ... und nicht verstanden hast, weshalb ich seine ungenügende Analyse als bloße, qualitative Analyse abtue.
Ein Fachmann weiß, worauf ich hinaus will und versucht nicht, wieder in dieser Form mit der Existenz von S zu argumentieren. ;)

... ach so ... zu 2. ... Aluminium ist auch reduzierbar ... ist eben auch eine Frage des Reaktionspartners.
Und Zucker ist auch brennbar ... als organischer Stoff voll gepackt mit Wasserstoffionen ;)


Gruß
Holo
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.870
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Warum heißen Wuchtgeschosse wohl Wuchtgeschosse? Weil sie sich durch den Panzer schmelzen? Nein. Hohlladungsgeschosse schmelzen sich im übrigen auch nicht durch. Sie arbeiten mit Drücken von einigen hundert Gigapascal, bei denen sich Penetrator und Panzer etwa so verhalten wie Wasserstrahl und Sandhaufen.

Beides hat nichts mit Schmelzen zu tun. Schneidladungen schmelzen sich übrigens auch nirgends durch. Die funktionieren nach dem Prinzip der Hohlladung, nur nicht auf einen pfenniggroßen Punkt gerichtet, sondern auf einen schmalen Streifen.
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Schön erklärt.

nun bin ich nur noch gespannt, wie man der Menschheit erklärt, wie genau ein Gel-Paket mit Nanothermit mit einer Schneidladung kombiniert wird.
Sowas las ich hier auch irgendwo :D

Gruß
Holo
 

Hammerhead

Intendant der Gebäude
22. Juni 2008
803
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

@ Holo u. Jaeger

Werde die naechsten Tage viel unterwegs sein. Das heisst eine ausfuehrliche Antwort kommt erst spaeter, aber sie kommt.
Ich bitte um Geduld.

Gruss Hammerhead
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Hallo, Hammerhead ... ich dachte mir, dass wir hier vielleicht mehr Struktur hinein bringen könnten.

So einzeln ausdiskutieren ist ja ganz nett - aber wenn wir hier eine Tapete nach der Nächsten einstellen .... wirds unübersichtlich.
Was ich mir eher vorstelle, das ist mehr ein gemeinsames, stückweises Herausarbeiten ... denn mir scheint, hier fehlen noch viele Infos und so manch wichtiges Detail geht zum Nanothermit unter ...

Aber ich wünsche dir erstmal schöne Weihnachtsfeiertage ...

Gruß
Holo
 

Hammerhead

Intendant der Gebäude
22. Juni 2008
803
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Hallo Holo,

erstmal danke fuer die Weihnachtsgruesse. Auch Dir nen guten Rutsch !

Das Aufsplitten ist so eine Sache, hier beim geschmolzenen Stahl laeuft halt vieles zusammen.

Der Eingangstext vom Jaeger zu "Prof. Harrits Thermit", wurde noch kein einziges mal beantwortet oder kommentiert, obwohl als wichtig eingestuft und schon 354 mal aufgerufen.

In meinem Fall liegt es daran, dass dieser Themenstart voellig unsachlich ist und von vorneherein versucht, durch Discreditierung des Professors und noch mehr des Veroeffentlichungsmediums, alles um’s Thema Nanothermit, in den Bereich der Unserioesitaet zu ruecken. Soetwas ist ein uebler Trick in der Diskussionsfuehrung und wird daher zurecht ignoriert.

Stattdessen, behandeln wir das Nanothermit hier, wo es keinesfalls fehl am Platze ist.

Nun aber zur Antwort:

Ja, ich denke auch, dass das einen Hinweis auf den Einbau gibt ... die Frage, die ich mir aber stelle, ist: Wo ist der Hitzeschutz?
Hitzeschutz war anscheinend nur fuer die Deckenunterzuege vorgesehen.

Es schien überhaupt nicht heiß genug zu sei, um den Rost zu reduzieren

Wenn etwas heiß genug ist, dann zersetzt sich ein Stoff und gibt dabei zum Beispiel Sauerstoff ab.
Die Bindung mag unter Normalbedingungen stabil sein, nicht aber unter Hitze.
Was Du beschreibst entspraeche ja dem Prozess der Roheisenerzeugung. Wenn Du behauptest Rost zu Eisen reduzieren zu wollen.

Der Hochofen wird mit Eisenerz, Koks und Zuschlaegen beschickt, heraus kommt Eisen, Schlacke und Gichtgas.

Nur vergisst Du die beiden erntscheidenden Dinge. Die Abgeschlossenheit des Prozesses im Hochofen und das Vorhandensein von Kohlenstoff, Kohlenmonoxid und Wasserstoff als Reduktionsmittel.


FeO + CO = Fe + CO2
FeO + H2 = Fe + H2O
FeO + C = Fe + CO



Chemie oder Physikprofessor bist Du schonmal nicht soviel ist nun klar. Denn Deine Aussage ist schlicht falsch.


Das Gegenteil ist richtig. Erhitzt man Stahl ueber eine gewisse Temperatur so reagiert er mit Sauerstoff, beim schmieden oder walzen nennt man das verzundern, das sind grau schwarze Blaetchen aus Fe3O4 an der Oberflaeche . Kuehlt der Stahl wieder ab, und kommt Luftfeuchtigkeit hinzu, entsteht verstaerkt der hinlaenglich bekannte Rost,

c93487d0e068c22b54e2c044a4fe8552.png


Nein. Die Spuren einer Detonation kannst du eben nicht auf einem dieser Fotos erkennen. Ich kenne solche Bilder - da brauchst schon einen ordentlichen Zoomfaktor, den ein Fotoapparat so nicht schafft.
Nun begibst du dich auf dünnes Eis, wenn du sagst, dass dies einem Kundigen ausreicht. Das tut es nicht.
Erinnere dich: Kohlenstoff aus der Beigabe zum Stahlgemisch wird bei Detonation ausgetrieben, schrieb ich.
Das skaliert kein simples Foto.
An dieser Stelle verstehst du vielleicht, warum ich hier und da mehr oder weniger auf deinem Zahn fühle - denn du bist so felsenfest davon überzeugt, was Experten erkennen können und was nicht.
Ich bin mir da hingegen nicht so sicher bzw. sage, dass eben nicht alles so einfach zu erkennen ist.
Natuerlich kann keiner mit blosem Auge das Eisen-Kohlenstoffgitter erkennen. Aber einen Ueberlastungsbruch kann jeder Metallurge mit blosem Auge von einer Abschmelzung unterscheiden. Nur darum geht es.


Da ist sie schon wieder, diese dumme Theorie von den Gelpaketen ... kapieren diese Truther eigentlich irgendwann, dass allein die Annahme einer waagerechten Schmelze dämlich ist?
Gelpakete? Wieso soll ich den Abstand der Partikel vergrößern?
Weil pulverfoermige Stoffgemische dazu neigen sich beim Transport zu entmischen. Gel haelt die Mischungskonsistenz stabil.

Ja, ich weiß, was das ist ... ich durfte auch schon Brände löschen. Das Wissen gehört zu meinem Job. ;)
Also Feuerwehrmann !

Und nun redest du von einem explosiven Charakter ... aber der Charakter der dir subjektiv nach Explosion erscheinenden Beobachtung interessiert mich nicht - sie lenkt auch von meiner Fragestellung weg.

Wo bitte taugt Nanothermit zu einer Explosion?

... die Frage nach Wasser ist hier eh hypothetisch, wenn das Superzeug in Gel verpackt wäre
:)
Dein letzter Satz zeigt, Du verstehst nur Bahnhof:

Nochmal: Es geht darum, dass ein Stoff, egal welcher, wenn er in Sekundenbruchteilen seinen Aggregatzustand von fest in gasfoermig umwandelt, seinem Raumbedarf vervielfacht.
Je hoeher die Temperatur des entstandenen Gases desto hoeher der Raumbedarf (Druck).

Ja, und? Selbst die Bildung von Knallgas und Sauerstoff reicht nicht für eine Schneidladung.
Ohne Worte ! :argh:


Nee ... ich müsste in der Tat einen hunderte Seiten umfassenden Strang durchsuchen ... das eine Foto zeigte Taschenlampenlicht, das andere ein "Glutnest".

Selbst, wenn du mir das nicht abnimmst - es zeigt, wie sehr man Inhalten aus dem Netz misstrauen sollte.
Selbst wenn ich die Zeugenaussagen und das beruehmte Baggerfoto mit gluehendem Stahl in der Greifzange aussen vor lasse. Wie erklaerst du die Infrarot Luftaufnahmen mit den „Hotspots“ unter WTC I, II, und VII ?



Damit kannst du mich nicht beeindrucken. Selbst ein Stahlstift in einem Projektil kann Stahl durchschlagen ... aber das ist hier nicht das Thema.
Ist eine Frage der Stahlstaerke, Geschossgeschwindigkeit, Projektilform, Haerte und Masse.


Hmmm ... von welchem Gemüse redest du jetzt eigentlich?
Erst waren es mehrere hundert Grad ... nun ist es mehr, als das Doppelte ... also weit über Tausend ...

Und nun willst du erklären, dass das Nanothermat, das heißer und eben auch schneller brennt, die Träger horizontal trennt? Und das Trägermaterial dieser Pakete diese Hitze dauerhaft aushält, um lange genug am Träger zu kleben?
Wird dir klar, was mir so durch den Kopf geht, wenn ich über Verfahrenstechnik spreche?
140px-C4_plastic_explosive.jpg

Vorbereitung für die Sprengung einer Ankerkette mit C4 (Training der US-Navy) (Wiki.)


Irgendwie kann man sich auch schwer vorstellen, dass so ein bischen „Knetmasse“ eine Ankerkette zerfetzt oder ?

Scheinbar bringst Du oben Schmelz und Siedepunkt durcheinander.

"Klingt nach ner Walpaarung oder einer seismischen Anomalie - aber keineswegs nach einem U-Boot"

Kennst du obiges Zitat aus dem Film "Jagd auf Roter Oktober"?

Was belegt eine seismische Messung?
Ist eine Auswertung nicht das Ergebnis von Interpretation?
Woher werden nun Vergleichsmessungen stammen?
Der Vergleich, auf der Zeitachse, zwischen seismischen Stark und Extremausschlaegen, mit den gleichzeitig aufgezeichneten Videos der WTC Einstuerze, belegt, dass Sekunden vor Beginn der Zusammenbrueche, starke unterirdische Explossionen stattfanden.

Ja, sorry ... aber ich werde keine Tafeln der chemischen Analytik kopieren und einstellen.
Wenn dir das Verständnis fehlt - und das tut es - dann solltest du dich nur in einem zurückhalten:
Mit der Bewertung einer Kompetenz, ganz gleich welcher.

Du weichst aus ... gibst keine konkreten Antworten, bewertest Kompetenzen ... und ich erkenne das und weiß, dass ich etwas lernte, das ich hier einbringen kann.
Soll ich nun belegen, was du nicht bist? Das interessiert nicht.
Ich sehe dich nicht als Dummerchen an - niemals. Aber ich meine, dass du dich zuweilen überschätzt.
Du Holo da bringst Du aber was ganz arg durcheinander. Du hast Dich mindestens 3 mal geruehmt „vom Fach“ zu sein. Ich fragte nur nach von welchem.

Dann hast Du Postuliert dass ich kein Fachmann sei, aber wiederum keine Fachrichtung benannt.

Dann behauptest Du, aus Bescheidenheit hier Deinen Titel zu verschweigen, - alles was recht ist, Deine obigen Aussagen zu „Reduktionen“ zeigen, dass Du „flunkerst“.


Nein, Hammerhead - es ist eben nicht egal.
Wenn du die Sinnlosigkeit einer solchen Spurensuche in 300 000 Tonnen Schutt erkennst, dann wird auch klar, weshalb man sich die Suche mit vereinzelten Methoden erspart.
Was man nicht finden will danach sucht man nicht. So einfach ist das.


Sieh dir den Text, den ich hier nicht noch einmal zitierte, noch einmal genau an.

Da es dir schwer zu fallen scheint, mein Geschriebenes zu verifizieren, informiere dich vielleicht auch noch zu den Reaktionsprodukten einer Detonation und den damit verbundenen Auswirkungen aus physikalischer Sicht.
Setze das in Relation zu Nanothermit und du erkennst, weshalb dem Nanothermit etwas ganz Entscheidenes fehlt, das es zum Explosivstoff erklärt.

Klingt ziemlich anmassend. Aber auf den Punkt zu kommen traust Du Dich nicht?
Weshalb nur ?

Und noch etwas: Punkt Drei verrät mir glasklar, dass du dich auf die Analyse von Jones stützt ... und nicht verstanden hast, weshalb ich seine ungenügende Analyse als bloße, qualitative Analyse abtue.
Ein Fachmann weiß, worauf ich hinaus will und versucht nicht, wieder in dieser Form mit der Existenz von S zu argumentieren. ;)
Und wieder der imaginaere Fachmann ! Auf welchem Gebiet nur?
Schwefel macht Termit zu Termat, moechtest Du das bestreiten, Du Fachmann?
Von Schwefel in irgendwelchen Analysen schrieb ich nichts. Dir scheint das aber irgendwie wichtig zu sein, mir das unterzuschieben. Weshalb nur?


... ach so ... zu 2. ... Aluminium ist auch reduzierbar ... ist eben auch eine Frage des Reaktionspartners.
Und Zucker ist auch brennbar ... als organischer Stoff voll gepackt mit Wasserstoffionen ;)
Bahnbrechende Erkenntnis, Du bist reif fuer den Nobelpreis !



Warum heißen Wuchtgeschosse wohl Wuchtgeschosse? Weil sie sich durch den Panzer schmelzen? Nein.
Wuchtgeschoss: Wirkprinzip: ... Beim Eindringen in die Panzerung wird die kinetische Energie zum Teil in Druck und damit auch große Temperatur umgesetzt. Beim Durchdringen der Panzerung entsteht durch die große Reibung des Penetrators mit den Panzerplatten ein „Splitterregen“ brennenden Materials, das mit dem Penetrator mit sehr hoher Geschwindigkeit nach innen schießt.
Die Wirkung im Ziel beruht dabei auf dem Zersplittern der Panzerung und des Projektils auf der Rückseite der durchdrungenen Zielfläche und auf dem Hineinschiessen des geschmolzenen Materials und pyrophoren Partikeln von Panzerung und Penetrator, die annähernd eine explosive Wirkung besitzen. ...
Wiki.

Hohlladungsgeschosse schmelzen sich im übrigen auch nicht durch. Sie arbeiten mit Drücken von einigen hundert Gigapascal, bei denen sich Penetrator und Panzer etwa so verhalten wie Wasserstrahl und Sandhaufen.
Das ist Auslegungssache, bei derart extremen Druecken:

200 Gpa (Druck den der „Stachel einer moderne Hohlladung aufbaut) entspricht :
2 Mill. bar


Verhalten sich Feststoffe in der Tat wie Fluessigkeiten und werden einfach verdraengt.

Man koennte es aber auch so ausdruecken, dass ja der Schmelzpunkt auch druckabhaengig ist. Nach einer Faustformel bewirken 100 bar mehr Druck etwa eine Schmelzpunktaenderung von einem K (kelvin).
Bei den obigen 2 Mill. bar, verhaelt sich also jeder Stoff, selbst Diamant wie eine Fluessigkeit, da der Schmelzpunkt um 20.000 K veraendert wird. Die tatsaechliche Temperatur ist also nicht das Kriterium.


Beides hat nichts mit Schmelzen zu tun. Schneidladungen schmelzen sich übrigens auch nirgends durch. Die funktionieren nach dem Prinzip der Hohlladung, nur nicht auf einen pfenniggroßen Punkt gerichtet, sondern auf einen schmalen Streifen.
Wie oben gezeigt, schmelzen unter Normalbedingungen (Normaldruck) nein, schmelzen (verfluessigen) unter Sonderbedingungen (Extremdruck 200Gpa) ja.

In jedem Fall sieht das Loch, das eine Hohlladung z.B. durch eine 300mm Panzerstahlplatte jagt, aus, als sei es durchgeschmolzen. Ich habe derartige Durchschuesse mit eigenen Augen begutachtet, auch aufgeschnitten. (die Lochraender und Innenflaechen bestehen eindeutig aus zuvor verfluessigtem Material)


Gruss Hammerhead
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.870
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Richtig, die Ränder des Loches sind angeschmolzen. Ansonsten ist es eher keine Auslegungssache, daß sich HL-Penetratoren und Wuchtgeschosse anders verhalten als Thermit oder "Nanothermat" und sich nicht durch die Panzerung schmelzen. Auch eine HL haut im Grunde ein Wuchtgeschoß davor, eben den Penetrator.

Interessant, demnach ist die Panzerbrechende Hohllandung nie erfunden worden, da sie ja nicht funktionieren kann, die Abgeschossen Panzerbesatzungen haben sich das nur eingebildet. Ebenso die 20mm Urangeschosse die heute benutzt werden?
Wie lange braucht, nach Deiner Auffassung so ein Uranprojektiel, um fluessig zu werden und durch den 10, 15, 20, cm dicken Panzerstahl zu schneiden ?

Komm mir jetzt nicht mit der kinetischen Energie des Geschosses, die wird beim Aufschlag groestenteils in Hitze verwandelt.
 

Hammerhead

Intendant der Gebäude
22. Juni 2008
803
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Interessant, demnach ist die Panzerbrechende Hohllandung nie erfunden worden, da sie ja nicht funktionieren kann, die Abgeschossen Panzerbesatzungen haben sich das nur eingebildet. Ebenso die 20mm Urangeschosse die heute benutzt werden?
Wie lange braucht, nach Deiner Auffassung so ein Uranprojektiel, um fluessig zu werden und durch den 10, 15, 20, cm dicken Panzerstahl zu schneiden ?

Komm mir jetzt nicht mit der kinetischen Energie des Geschosses, die wird beim Aufschlag groestenteils in Hitze verwandelt.
Die Gesamtaussage nehme unumwunden zurueck, da sie zum einen polemisch und zum andern die Aussage: "wird beim Aufschlag groestenteils in Hitze verwandelt." falsch ist.

Daher taugt das Beispiel auch nicht als Vergleich mit Nanothermat.
 

DINO

Geheimer Meister
1. Dezember 2009
165
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Meines Wissens nach wird "abgereichertes Uran" in panzerbrechender Munition nicht verflüssigt. Allein das hohe Spez.- Gewicht verleiht dem Geschoss die Durchschlagskraft.
Frage: Was ist abgereichertes Uran? Es gibt weder ein Physikalischen- noch einen Chemischen Prozess um Uran abzureichern. Handelt es sich vielleicht um die Abfälle aus Kernreaktoren mit all ihren gefährlichen Isotopen? Wahrer Hintergrund evtl. den Mist über die Welt zu verteilen ohne Entsorgungsprobleme im eigenen Land?
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Hallo Dino,
Frage: Was ist abgereichertes Uran?
Abgereichertes Uran (depleted uranium) ist Uran 235, dessen natürlicher Anteil am spaltbaren Uran 238 fast vollständig entfernt wurde, fällt bei der Herstellung von Brennstäben für AKW's an und ist nur schwach radioaktiv, weil Uran 238 sich nicht nicht 100% entfernen läßt.
Es ist aber ein Schwermetall, also giftig und kann wenn es ins Trinkwasser gerät, Nierenschäden auslösen. Es wird wegen seines hohen Gewichts für panzerbrechende Munition verwendet und muß "nach Gebrauch" aus der Umwelt entfernt werden. Ein Abfall von AKW's ist es nicht, es ist der Rohstoff ohne den strahlenden Anteil.
Grüße
 

DINO

Geheimer Meister
1. Dezember 2009
165
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Hallo Dino,

Abgereichertes Uran (depleted uranium) ist Uran 235, dessen natürlicher Anteil am spaltbaren Uran 238 fast vollständig entfernt wurde, fällt bei der Herstellung von Brennstäben für AKW's an und ist nur schwach radioaktiv, weil Uran 238 sich nicht nicht 100% entfernen läßt.
Es ist aber ein Schwermetall, also giftig und kann wenn es ins Trinkwasser gerät, Nierenschäden auslösen. Es wird wegen seines hohen Gewichts für panzerbrechende Munition verwendet und muß "nach Gebrauch" aus der Umwelt entfernt werden. Ein Abfall von AKW's ist es nicht, es ist der Rohstoff ohne den strahlenden Anteil.
Grüße

Hallo dtrainer

Wie kommen dann Isotope wie: Plutonium, Strontium, Caesium, alle hochgiftig, z.B. Im irak-Krieg
weitläufig verteilt, in dieses abgereicherte Uran?

Gruss DINO
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Hallo Dino,
Wie kommen dann Isotope wie: Plutonium, Strontium, Caesium, alle hochgiftig, z.B. Im irak-Krieg
weitläufig verteilt, in dieses abgereicherte Uran?
Keine Ahnung, woher hast du das? Diese Stoffe entstehen erst in Reaktoren. Atommüll ist derart strahlend daß eine zivile oder militärische Verwendung völlig ausgeschlossen ist, keiner der das handhabt würde es überleben.
Es gibt zwar Webseiten die so etwas behaupten, aber ich habe bisher nie einen Beweis dafür gesehen. Gibt ja auch Leute die meinen, der Papst wollte die halbe Menschheit ermorden...
Grüße
 

DINO

Geheimer Meister
1. Dezember 2009
165
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Hallo Dino,

Keine Ahnung, woher hast du das? Diese Stoffe entstehen erst in Reaktoren. Atommüll ist derart strahlend daß eine zivile oder militärische Verwendung völlig ausgeschlossen ist, keiner der das handhabt würde es überleben.
Es gibt zwar Webseiten die so etwas behaupten, aber ich habe bisher nie einen Beweis dafür gesehen. Gibt ja auch Leute die meinen, der Papst wollte die halbe Menschheit ermorden...
Grüße

Hallo dtrainer,

kann mich dunkel an Meldungen erinnern dass, nach dem Irak- Krieg, die Kindersterblichkeit in den ehem. Kampfgebieten, stark zugenommen hat. Die Untersuchungen haben Verstrahlungen festgestellt, die innere Organe angegriffen hatte. Darauf wurden Bodenproben genommen und man hat eben die Rückstände gefunden. Erst dann wurde es öffendlich, dass diese Munition überhaupt eingesetzt wird. Weitere Untersuchungen haben ergeben, dass die A. auch hier in Deutschland mit diesem Dreck herumgeballert haben. Natürlich auf ihren Übungsplätzen.

Gruss DINO
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Hallo Dino,
Scheiß-Geheimhaltung. Ist immer gut für wilde Gerüchte.
Abgereichertes Uran [Bearbeiten]

Bekanntestes abgereichertes Produkt ist das als Tails bezeichnete abgereicherte Uran; dies ist Uran, bei dem der Anteil der spaltbaren Isotope 234U und 235U geringer ist als bei dem natürlich vorkommenden Isotopengemisch. Es fällt als Abfallprodukt bei der Urananreicherung an. Bei der für Kraftwerks-Brennstäbe üblichen Anreicherung auf etwa 3 % 235U fallen in heutigen Anreicherungsanlagen je Tonne Kernbrennstoff etwa 5,5 Tonnen abgereichertes Uran an.

Aufgrund seiner hohen Dichte wird es als Uranmunition in panzerbrechenden Geschossen eingesetzt, die durch ihren Urankern bei geringer Größe eine hohe Masse und daher eine enorme Durchschlagskraft besitzen. Durch Verwendung von abgereichertem Uran sind sie weniger radioaktiv als frühere Urangeschosse, die nicht abgereichertes Uran enthielten. Anwendung fanden diese Geschosse in größerem Maße unter anderem im Krieg der USA gegen den Irak und NATO Einsatz im Kosovo (Kosovo-Krieg). Weiterhin wird abgereichertes Uran für Ausgleichsgewichte im Flugzeugbau verwendet. Die Ausgleichsgewichte werden verschiebbar angebracht, um die Fluglage trimmen zu können. Es wird Uran verwendet, damit die Gewichte möglichst wenig Platz benötigen. Zur Vermeidung von Kontaminationen und Strahlenbelastung wird das Uran in Gehäuse aus Stahlblech oder Aluminium eingeschweißt.
Aus Wikipedia
Habe übrigens grade gesehen daß ich U235 und 238 verwechselt hatte - sorry.
Aber würdest du einen alten Brennstab anfassen, würde dir die Hand verbrennen denn der kühlt erst nach Jahrzehnten ab, was diesen Müll für Granaten auch restlos unbrauchbar macht. Nur nicht verrückt machen lassen, Schwermetall zu verstreuen ist schlimm genug.
Grüße
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Hi, Hammerhead ... gut reingerutscht?

Hitzeschutz war anscheinend nur fuer die Deckenunterzuege vorgesehen.
Wofür auch immer - entscheidender finde ich, dass der Hitzeschutz zu großen Teilen nicht vorhanden war und der Stahl somit schneller reißen konnte.
Qui bono?
Oder besser gesagt: Wer hat davon profitiert und hat nun den Kopf hinzuhalten, wenn es um die Entschädiung der Überlebenden und Hinterbliebenen geht?

Was Du beschreibst entspraeche ja dem Prozess der Roheisenerzeugung. Wenn Du behauptest Rost zu Eisen reduzieren zu wollen.(...)Nur vergisst Du die beiden erntscheidenden Dinge. Die Abgeschlossenheit des Prozesses im Hochofen und das Vorhandensein von Kohlenstoff, Kohlenmonoxid und Wasserstoff als Reduktionsmittel.
(...)
Chemie oder Physikprofessor bist Du schonmal nicht soviel ist nun klar. Denn Deine Aussage ist schlicht falsch.
Meine Aussage ist schlicht falsch ... soso ... :)
Ich lese gerade noch mal dein Bedauern zum Debunking und auch deine Antworten an mich ...
Bahnbrechende Erkenntnis, Du bist reif fuer den Nobelpreis !
Dir ist schon klar, dass du selbst dich nur im Debunking versuchst, wenn du das schreibst?
Mir ist klar, dass ich an deinem Glauben rüttele ... vielleicht wird es dir selbst bewusst, ohne auf mich sauer zu sein ;)

Okay ... noch mal der Reihe nach
Danke für den Exkurs in Roheisenerzeugung ... was ich ursprünglich sagen wollte, dass war die Möglichkeit, Eisen durch Reduktion zu erzeugen.
Schön, dass du den ganzen Kram dazu hier hinein kopiert hast - das war nur nicht mein Gedanke dabei.
Ich dachte an die pure Reduktion durch das Vorhandensein von Hitze - Prinzip Muffelofen.

Allerdings hat dein Gedanke auch etwas ...
Du nimmst in deinem Gedanken Hilfsstoffe zur Reduktion hinzu und vergleichst das mit der Roheisengewinnung? ... also CO gab es sicherlich in Massen. Das entsteht sehr schnell ... auch Radikalbildung und reaktionsfördernde "Produkte" aus dem Chaos sind möglich.

Insofern gebe ich dir recht als dass ich nicht länger annehmen kann, dass eine Reduktion als Hinweis genommen werden kann - es ist so nicht feststellbar und ähnlich sinnlos, wie die Suche nach Sprengstoffresten.

Das Gegenteil ist richtig. Erhitzt man Stahl ueber eine gewisse Temperatur so reagiert er mit Sauerstoff, beim schmieden oder walzen nennt man das verzundern, das sind grau schwarze Blaetchen aus Fe3O4 an der Oberflaeche . Kuehlt der Stahl wieder ab, und kommt Luftfeuchtigkeit hinzu, entsteht verstaerkt der hinlaenglich bekannte Rost,(...)
Diese Aussage ist so, wie du formuliert hast, falsch.
Und zwar insofern, als dass Eisen nach deinem Beispiel oxidiert aber eben auch reduziert werden kann.

Falsch ist demnach diese Aussage von dir: "Das Gegenteil ist richtig"

Aber interessant ... verzundern nennt man das also ...

Natuerlich kann keiner mit blosem Auge das Eisen-Kohlenstoffgitter erkennen. Aber einen Ueberlastungsbruch kann jeder Metallurge mit blosem Auge von einer Abschmelzung unterscheiden. Nur darum geht es.
Nein, Hammerhead ... genau an diesem Punkt gehe ich nicht mit.
Ich ziehe genau jene Kohlenstoffspuren ins Kalkül, weil uns diese Spuren auf die Fährte von Sprengstoff führen.

Weil pulverfoermige Stoffgemische dazu neigen sich beim Transport zu entmischen. Gel haelt die Mischungskonsistenz stabil.
Das nehme ich dir ungefiltert nicht ab, Hamerhead.
Ja, Stoffe können sich entmischen ... es ist also auch eine Frage, wie lange gemischt wird. Ich kenne das aus der Praxis ... und daher halte ich deine Aussage für falsch, wenn ich sie pauschal deute.
Du kannst sehr wohl Thermit ohne Gefahr einer Rückmischung transportieren - oder werden die Schienen mit einem Thermit-Gel verschweißt?

Und:
Du ignorierst mit deiner Gel-Theorie mindestens einen wichtigen Punkt:
Nano bringt dir wenig, wenn dazwischen mikrometerweise Gel schwimmt.

Also Feuerwehrmann !

Dein letzter Satz zeigt, Du verstehst nur Bahnhof:
Danke für die Blumen, Süßer ... aber ich stehe über dem Versuch von Debunking, obleich mir klar ist, dass ich nicht fehlerfrei bin ... ist ähnlich, wie bei Jones, dem man seinen Professorentitel aberkannte.
Auch er machte Fehler ... dafür verurteile ich ihn allerdings nicht.

Nochmal: Es geht darum, dass ein Stoff, egal welcher, wenn er in Sekundenbruchteilen seinen Aggregatzustand von fest in gasfoermig umwandelt, seinem Raumbedarf vervielfacht.
Je hoeher die Temperatur des entstandenen Gases desto hoeher der Raumbedarf (Druck).
Ja ... brilliante Feststellung. Und wo bitte ist dieses frei werdende Gasvolumen beim Nanothermit (um nach den vielen Ausritten auch mal wieder das Thema zu treffen)?
Diese Frage stellte ich dir schon mehrfach.

Schreib´ doch mal bitte was dazu. Vielleicht gibt es ja etwas, das ich nicht weiß.


Selbst wenn ich die Zeugenaussagen und das beruehmte Baggerfoto mit gluehendem Stahl in der Greifzange aussen vor lasse. Wie erklaerst du die Infrarot Luftaufnahmen mit den „Hotspots“ unter WTC I, II, und VII ?
Das kann in meinen Augen alles Mögliche gewesen sein ... aber das ist hier nicht das Thema.

Irgendwie kann man sich auch schwer vorstellen, dass so ein bischen „Knetmasse“ eine Ankerkette zerfetzt oder ?
Nein. Für mich ist es das nicht.

Scheinbar bringst Du oben Schmelz und Siedepunkt durcheinander.
Nein, sicher nicht. Du sprachst von der frei werdenden Temperatur des Nanothermit.
Aber du hast kein Wort von dem verstanden, das ich schrieb.
Okay ... Zeit für Fakten:
Wie hoch ist die entstehende Temperatur von Nanothermit und wie viel schneller brennt das Gemisch ab?

Der Vergleich, auf der Zeitachse, zwischen seismischen Stark und Extremausschlaegen, mit den gleichzeitig aufgezeichneten Videos der WTC Einstuerze, belegt, dass Sekunden vor Beginn der Zusammenbrueche, starke unterirdische Explossionen stattfanden.
Ja ... und?
Hälst du es für unmöglich, dass dies die Vorzeichen eines Zusammenbruchs waren?
Wenn ja, dann stelle das doch zur Diskussion im entsprechenden Thread ;)

Du Holo da bringst Du aber was ganz arg durcheinander. Du hast Dich mindestens 3 mal geruehmt „vom Fach“ zu sein. Ich fragte nur nach von welchem.
Mindestens drei Mal? Ist mir entgangen ... und dir die Message daraus:
Nämlich dass es Blödsinn ist, der Aussage eines Menschen zu vertrauen, der einen Professorentitel inne hat.
Deshalb schrieb ich auch, dass du mir keinen Glauben schenken sollst - es reicht mir, wenn du über das Geschriebene nachdenkst.

Dann hast Du Postuliert dass ich kein Fachmann sei, aber wiederum keine Fachrichtung benannt.

Dann behauptest Du, aus Bescheidenheit hier Deinen Titel zu verschweigen, - alles was recht ist, Deine obigen Aussagen zu „Reduktionen“ zeigen, dass Du „flunkerst“.
Okay ... also mal abgesehen davon, dass ich deine Einschätzung widerlegt und dich nun als eher Unwissenden da stehen lasse: Wie ich bereits schrieb, will ich nicht an einem Titel gemessen werden.
Bewerte die Aussagen ... sachlich.

Was man nicht finden will danach sucht man nicht. So einfach ist das.
Das kann und will ich nicht widerlegen ... dennoch halte ich es nicht als Indiz für eine Verschwörung.
Ich kann das nachvollziehen, wenn darauf verzichtet wurde.

Klingt ziemlich anmassend. Aber auf den Punkt zu kommen traust Du Dich nicht?
Weshalb nur ?
Weil ich will, dass du selbst nachdenkst und ich nicht einsehe, dir einen Kurs zur Berechnung molarer Massen zu verpassen.
Ich kaue dir hier nicht jede Kleinigkeit vor - auch anderen nicht.
Denn das hier ist nicht der Grundkurs für Chemielaboranten.

Und wieder der imaginaere Fachmann ! Auf welchem Gebiet nur?
Das erinnert mich an Sitting Bull ... aber auch Sit, der "Kaffeekocher aus dem Planungsbüro", hat nie von mir erfahren, was so mein Leben ausmacht. Weil das einfach keine Rolle spielen darf ... und so schlecht waren seine Ideen auch gar nicht. Er ist nur aus menschlicher Sicht in meinen Augen leicht gestört.
Ist ja okay, wenn er dies oder das nicht wusste ... ob mit oder ohne Titel.

Schwefel macht Termit zu Termat, moechtest Du das bestreiten, Du Fachmann?
Von Schwefel in irgendwelchen Analysen schrieb ich nichts. Dir scheint das aber irgendwie wichtig zu sein, mir das unterzuschieben. Weshalb nur?
Ja, Hammerhead ... ich weiß das mit dem Schwefel auch ohne Wikipedia ... ich will dir auch nichts unterstellen sondern dachte im Zusammenhang mit der Spurensuche genau an jene blauäugige Analyse von Doktor Jones, der Schwefel fand.

Bahnbrechende Erkenntnis, Du bist reif fuer den Nobelpreis !
Sowas hast du nicht nötig ;)

Gruß
Holo
 

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