Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Aliens - Es gibt sie!

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Und du meinst, das ist wirklich so passiert?
Erklär mirs, bin schon gespannt. Du als FMler, hast da eine andere Erklärung?
Michael Tellinger nimmt Sie mit auf ein Abenteuer, das Sie im tiefsten Innern erschüttern wird. Er erklärt Ihnen die jüngsten Entzifferungen der sumerischen Tontafeln und bringt diese in einen aufschlussreichen Zusammenhang mit den Überlieferungen der Bibel und den heiligen Schriften anderer Kulturen. Die wegweisenden Publikationen von Zecharia Sitchin, der die größte Sammlung von sumerischen Tontafeln besitzt, finden in dem sorgsam recherchierten Buch Tellingers gebührende Erwähnung wie verblüffende Bestätigung.

Die Anunnaki, Astronauten vom Planeten Nibiru, siedelten im Süden Afrikas und erschufen den Menschen aus Teilen ihrer eigenen DNA. Damit entstand eine Sklavenrasse, die in den Goldminen der Anunnaki arbeiten musste. Dabei kontrollierten sie die physischen und mentalen Fähigkeiten der Menschen, indem sie große Teile der hoch entwickelten DNA deaktivierten - was erklärt, dass weniger als drei Prozent unserer DNA aktiv ist.
Tellinger allein ist schon eine interessante Person...
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.824
Ein gescheiterter Musiker mit finanziellen Problemen, der den Sitchin abschreibt und neu vermarktet?
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Ein gescheiterter Musiker mit finanziellen Problemen, der den Sitchin abschreibt und neu vermarktet?
Wenn man Sitchin nicht mag...aber die Entdecker von Ungewöhnlichkeiten und Neuen belächelt man...ich kann ihn nicht verifizieren, doch wir Menschen falsifizieren doch alles und plötzlich.
Wie sagt Einstein nach der Erklärung seiner Relativitätstheorie....
Woher kommt es, dass mich niemand versteht und jeder mag?
Die Bibelgeschichten kommen nicht von ungefähr ...die Schöpfungsgeschichte ist aber wesentlich älter, die fing nicht erst in der Bronzezeit an. Wie ist denn deine Ansicht?
 
Zuletzt bearbeitet:

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Doch du bist auch ein Gläubiger - ansonsten könntest du nicht verneinen, dass es KEINEN GOTT gibt.
Und Glatze ist eine Frisur?

Der Glaube an einen Gott ist mit zig Ritualen, Auflagen, einem riesigen Pulk an Geschichten, die genausowenig Sinn ergeben usw. belastet. Religionen verlangen seltsame Dinge von ihren Anhängern, sich zum Beispiel am Sonntagmorgen in einer großen zugigen Halle zu treffen.

Atheismus verlangt überhaupt nichts, er schreibt dir nichts vor. Es gibt keinen Gott und fertig ist man. Und vor allem frei.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.012
Atheismus verlangt überhaupt nichts, er schreibt dir nichts vor. Es gibt keinen Gott und fertig ist man. Und vor allem frei.

Ich würde Atheismus auch unter der Rubrik "Glaube" verorten denn es wird ja eine Antwort gegeben auf unbeantwortbare Frage. Diese Antwort liegt genauso im Bereich des Glaubens" wie die gegenteilige Antwort. Ein Atheist GLAUBT das es keinen GOtt gibt.

Oder ist mir der GOttes Beweis bzw. der Beweis das es keinen GOtt gibt irgendwie entgangen?
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Ich würde Atheismus auch unter der Rubrik "Glaube" verorten denn es wird ja eine Antwort gegeben auf unbeantwortbare Frage. Diese Antwort liegt genauso im Bereich des Glaubens" wie die gegenteilige Antwort. Ein Atheist GLAUBT das es keinen GOtt gibt.

Oder ist mir der GOttes Beweis bzw. der Beweis das es keinen GOtt gibt irgendwie entgangen?
Nun, da könnte man natürlich darauf entgegnen, alle Religionserfinder waren so schlau, ihren Gott so zu konstruieren, dass weder seine Existenz, noch seine Nichtexistenz wirklich bewiesen werden können. Was im übrigen ja auch für Spiderman gilt, ich kann mit meinen Mitteln auch nicht beweisen, ob er existiert.

Lustigerweise behauptet ja jede Religion, IHR Gott existiert, aber die anderen sind alle ausgedacht. Christen könnten auch nicht beweisen, dass Zeus nicht existiert. Oder Thor oder Manitu.

Was ist denn jetzt wahrscheinlicher, das von den 70 000 Gottheiten, die die Menschheit im Laufe der Geschichte angebetet hat, immer nur einer existiert (wenn man dem Monotheismus folgt) oder man geht eben einen Schritt weiter und es sind alle ausgedacht.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.012
Ich weiß das Atheisten da immer ganz angefasst reagieren wenn man Ihnen mitteilt das weder die Existenz noch die Nichtexistenz eines GOttes beweisbar sind und Sie also ebenfalls etwas "glauben". Das ändert ja aber nichts daran das dies stimmt.

Es geht dabei ja auch nicht um die Frage wie ein GOtt heißt oder welche Geschmacksrichtung von GOtt wohl die richtige ist, es geht um die Frage zum Übergang vom "Nicht Seien" zum "Seien". Diese Frage steht im Raum (die wird übrigens nicht beantwortet von Aliens).

Wie dem auch sei, ein Atheist glaubt nunmal die Antwort auf eine Frage zu kennen und gleiches tut der Theist. Die Antworten sind gegenteiliger Natur, entspringen aber eben beide einem Glauben und fussen nicht auf Fakten.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.824
Ich weiß das Atheisten da immer ganz angefasst reagieren wenn man Ihnen mitteilt das weder die Existenz noch die Nichtexistenz eines GOttes beweisbar sind und Sie also ebenfalls etwas "glauben". Das ändert ja aber nichts daran das dies stimmt.
Ein wissenschaftliches Weltbild wird idealerweise nicht vom Glauben bestimmt, sondern davon, was sich auf irgendeine Weise wahrnehmen, messen oder erschließen läßt. Wenn man die Spekulation "Gott" bis zum Auftauchen vernünftiger Anhaltspunkte für ihre Berechtigung aus dem wissenschaftlichen Weltbild ausschließt, ist das imho kein Glaube - und auch kein bloßer Agnostizismus, aber das schreibe ich ja nun seit nicht etwa gefühlten, sondern mittlerweile realen Jahrzehnten und erwähne es nur, um nicht als schweigend zustimmend wahrgenommen zu werden.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.012
Ein wissenschaftliches Weltbild wird idealerweise nicht vom Glauben bestimmt, sondern davon, was sich auf irgendeine Weise wahrnehmen, messen oder erschließen läßt. Wenn man die Spekulation "Gott" bis zum Auftauchen vernünftiger Anhaltspunkte für ihre Berechtigung aus dem wissenschaftlichen Weltbild ausschließt, ist das imho kein Glaube - und auch kein bloßer Agnostizismus, aber das schreibe ich ja nun seit nicht etwa gefühlten, sondern mittlerweile realen Jahrzehnten und erwähne es nur, um nicht als schweigend zustimmend wahrgenommen zu werden.

mMn beschäftigt sich die Wissenschaft garnicht mit der Frage ob, wann und wie das Nicht Sein zum Sein wurde sondern agiert nur im Sein.
Damit ist die GOttesfrage an sich nicht tangiert.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Ich weiß das Atheisten da immer ganz angefasst reagieren wenn man Ihnen mitteilt das weder die Existenz noch die Nichtexistenz eines GOttes beweisbar sind und Sie also ebenfalls etwas "glauben". Das ändert ja aber nichts daran das dies stimmt.

Es geht dabei ja auch nicht um die Frage wie ein GOtt heißt oder welche Geschmacksrichtung von GOtt wohl die richtige ist, es geht um die Frage zum Übergang vom "Nicht Seien" zum "Seien". Diese Frage steht im Raum (die wird übrigens nicht beantwortet von Aliens).

Wie dem auch sei, ein Atheist glaubt nunmal die Antwort auf eine Frage zu kennen und gleiches tut der Theist. Die Antworten sind gegenteiliger Natur, entspringen aber eben beide einem Glauben und fussen nicht auf Fakten.
Ich würde aber zum Beispiel schon einen Unterschied machen zwischen, was es bedeutet an Allah zu glauben und was einem da alles für Pflichten auferlegt werden, inklusive Androhnung von Gewalt bei Nichtbefolgung und dem atheistischen Glauben, wo es überhaupt keine Sau juckt, was du glaubst oder tust. Wenn ich als Muslim der Meinung bin, Gott gibt es nicht, kann ich ihn sehr schnell treffen. Wenn ich als Atheist zu Gott finde, belächeln mich vielleicht meine atheistischen Freunde, aber keiner käme auf die Idee, ich müsste deswegen bestraft werden.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.012
Ich würde aber zum Beispiel schon einen Unterschied machen zwischen, was es bedeutet an Allah zu glauben und was einem da alles für Pflichten auferlegt werden, inklusive Androhnung von Gewalt bei Nichtbefolgung und dem atheistischen Glauben, wo es überhaupt keine Sau juckt, was du glaubst oder tust. Wenn ich als Muslim der Meinung bin, Gott gibt es nicht, kann ich ihn sehr schnell treffen. Wenn ich als Atheist zu Gott finde, belächeln mich vielleicht meine atheistischen Freunde, aber keiner käme auf die Idee, ich müsste deswegen bestraft werden.

Du es wird ja nicht von mir auf die Frage vereinfacht "gibt es einen GOtt". Natürlich ist es ein himmelweiter Unterschied ob jemand einen religiösen Glauben hat und dem Folgt oder nicht aber das hat ja, vereinfacht auf die GOttesfrage, keinen Einfluß.

Das eine mal reden wir darüber ob es das Internet gibt oder nicht und beim anderen vergleichen wir die Provider.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Atheismus verlangt überhaupt nichts, er schreibt dir nichts vor. Es gibt keinen Gott und fertig ist man. Und vor allem frei.
Da ist mir meine Einstellung wesentlich lieber.
ZEN - wir leben in ZEN, durch ZEN und mit ZEN.

Tja- lebe einfach und respektvoll und du lebst ZEN. (Du brauchst keine Rituale, Tempeln, Priester) >du brauchst nicht Askese zu üben oder Vegetarier zu werden, auch nicht in die Einsamkeit fliehen< ZEN = ist Meditation = doch hierbei geht es aber nicht um Beherrschung und Lenkung von Körper und Geist, sondern um Selbstbetrachtung und Selbsterforschung = nachdenken, Nachbesinnung
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Du es wird ja nicht von mir auf die Frage vereinfacht "gibt es einen GOtt". Natürlich ist es ein himmelweiter Unterschied ob jemand einen religiösen Glauben hat und dem Folgt oder nicht aber das hat ja, vereinfacht auf die GOttesfrage, keinen Einfluß.

Das eine mal reden wir darüber ob es das Internet gibt oder nicht und beim anderen vergleichen wir die Provider.
Wie gesagt, Religionen sind auf Nichtbeweisbarkeit hin angelegt, selbst der Papst könnte dir nicht beweisen, dass es den einen Gott gibt oder irgendeinen anderen. Deswegen sind die Priester ja auch davon abgekommen, einen Ochsen zu schlachten und dann zu behaupten, morgen wird es regnen. Man bleibt selbst immer schön im völlig Unklaren und fordert dann Beweise.

Aber du kennst bestimmt auch den Spruch mit den Kirchen und den Blitzableitern.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.012
Wie gesagt, Religionen sind auf Nichtbeweisbarkeit hin angelegt, selbst der Papst könnte dir nicht beweisen, dass es den einen Gott gibt oder irgendeinen anderen. Deswegen sind die Priester ja auch davon abgekommen, einen Ochsen zu schlachten und dann zu behaupten, morgen wird es regnen. Man bleibt selbst immer schön im völlig Unklaren und fordert dann Beweise.

Natürlich ist das so und das ist doch auch systembedingt unänderbar. Die sog. letzten Fragen liegen alle ausserhalb dessen was wir messen und beweisen können, also liegt auch die Antwort ausserhalb.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Natürlich ist das so und das ist doch auch systembedingt unänderbar. Die sog. letzten Fragen liegen alle ausserhalb dessen was wir messen und beweisen können, also liegt auch die Antwort ausserhalb.
Änderbar wäre das schon. Ironischerweise ist Atheismus ein rein ideelles Produkt (ein paar verdienen damit sicher Geld), während unsere christlichen Kirchen sich vor allem dem Geld verdienen widmen und die Religion ist eher Mittel zum Zweck. Da bräuchte der Staat sich ja nur mal hinstellen und was Konkretes verlangen in Bezug auf die Heilslehre, immerhin bekommen es die Kirchen vorn und hinten reingeschoben. Das passiert natürlich nicht, man arbeitet ja schon seit Jahrhunderten gut zusammen. Frei nach dem Motto: Halte du sie dumm, ich halte sie arm.

Auf die sogenannten letzten Fragen hat doch die Kirche auch keine Antwort, sie behaupten es einfach. Einfach nur mal die Idee mit dem Jüngsten Gericht. Jesus kommt wieder und jeder Mensch wird ddann nach seinem Glauben und seinen Taten entweder auf den Highway to Hell oder Stairway to Heaven geschickt. Wie lange soll das denn dauern? Da sitzt man dann 10 000 Jahre auf einer Bank und dann wird entschieden, weil du einmal zu viel an dir rumgespielt hast und deiner verheirateten Nachbarin auf den Hintern geschaut hast, kommst du 5000 Jahre in einen kochenenden Suppenkessel? Echt jetzt.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.012
Ich glaube Theologie ist dann doch etwas anspruchsvoller.

Volksreligion ist doch wie TV, immer bescheuert.
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten