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Benzin und Diesel Preise

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.489
PS: Wo wäre es jetzt eigentlich langfristig sicherer, Nord oder Südhalbkugel?

südhalbkugel, aber äquatornähe. ersteres, weil da potenziell weniger atombomben runter kommen würden, äquatornähe damit man es dann im nuklearen winter etwas wärmer hat...


 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.872
Als die Pandemie los ging hatten sich die Durchschnittsbons der Kunden innerhalb einer Woche verdoppelt, da war definitiv eine Panik feststellbar und jeder Verbraucher hat selbst mal in einem Laden in der Schlange gestanden um sich einzudecken.
Nein, ich habe immer schon bevorratet. Damals hat meine Frau eine Stelle in Berlin bekommen, und ich habe die Rolle Zewa zum Ölmessen lieber versteckt, damit uns niemand deswegen die Scheiben einschlägt. Aber dann gab es im Roßmann an der Friedrichstraße plötzlich Toilettenpapier.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.327
Was ich gerade nicht nachvollziehen kann sind solche Meldungen: https://beta.t-online.de/finanzen/g...and-erwartet-keine-lebensmittelengpaesse.html

Ich weiss nicht auf welchem Planeten der gute Mann lebt, mit der aktuellen Situation hat das nix zu tun.

Der gute Mann ist aber nichts Ungewöhnliches. Morgen kommt der Mann und fordert eine Rationierung bei Grundnahrungsmitteln. Ob Energie, Klima oder Corona und jetzt eben offensichtlich auch Nahrungsmittel und täglicher Bedarf - es werden bei Risiken und eventuellen Gefahrenlagen nur noch die beiden Extrempositionen Abwiegeln und Dramatisieren vertreten. Stets in der gleichen Reihenfolge:

Erst ist die große Stunde der Abwiegler. Da besteht das Risiko überhaupt nicht, ist alles durchgerechnet, sind wir bestens vorbereitet usw. Dann kommt die Stunde der Dramatisierer. Da werden wir dann alle sterben, das Gesundheitssystem zusammenbrechen usw. Erstaunlich dabei ist, dass Abwiegler und Dramatisierer sich dabei nie ins Gehege kommen, und es sich teilweise sogar um die gleichen Leute handelt. Bei so gegensätzlichen Positionen sollte man doch meinen, dass es krassen Meinungsverschiedenheiten kommen sollte. Nicht so, wenn da gar nichts Fundiertes dahintersteht, sondern alles nur den Wechsel der Politik vom Abwiegel- in den Dramatisiermodus orchestriert.

Es ist, als würde auf dem Armaturenbrett eines Autos ein Messinstrument wie das Kühlwasserthermometer mit Zeiger durch ein grün/rotes Kontrolllicht ersetzt. Entweder alles ist bestens und wir können umbesorgt drauflos brettern, oder das Auto ist kaputt. In Summe ist so etwas natürlich vollkommen wertlos. Bei einem Zeigerinstrument würde man frühzeitig bemerken, dass sich etwas tut, die Sache im Auge behalten und gegebenenfalls rechtzeitig und mit kühlem Kopf angemessene Maßnahmen einleiten.

Eine solches Verhalten ist allerdings total verpönt. Wer die Situation mit Blick auf den Zeiger einschätzt, und weder abwiegelt noch dramatisiert, ist dann wahlweise ein rechter Panikmacher oder ein rechter Katastrophenleugner. Wer abwägt und widerspricht, ist auf jeden Fall rechtsextrem. Nazi und Antisemit sowieso, weitere Beschimpfungen je nach Tagespreis und -mode.

So absurd und untauglich dies aus Sicht der sachlichen und fachlichen Beurteilung und Bewältigung eines Risikos oder Krise auch ist, machtpolitisch ist dies optimal. Abwiegeln und Dramatisieren lassen sich als besonnene Politik der ruhigen Hand oder des entschlossenen, alternativlosen Zupackens (bei gleichzeitig voller medialer Aufmerksamkeit wegen der Dramatisierung) verkaufen. Und da jeder sachlicher Diskurs verhindert wird, wird gleichzeitig auch verhindert, dass sich irgend ein politischer Gegner als kompetent oder der Verantwortung gerecht werdend darstellen könnte und die Wahlergebnisse gefährdet.

Hinter dieser Lärmwand aus Abwiegeln/Dramatisieren lässt sich bequem gar nichts tun bzw die eigene Ideologiepflege als Politik verkaufen. Das Land selbst erlebt Management by Schlendrian. Und selbst, wenn die Realität da mal eine Bresche hinein schlägt und wie bei der Überschwemmung im Ahrtal das Ausmaß des Schlendrians offenlegt, dann ist ein passendes Narrativ oder ein Sündenbock schnell gefunden.

Wir bräuchten eben dringend eigenständige und kritische Medien, die der Politik auf die Finger schauen und nicht selbst dieses Abwiegeln und Dramatisieren mitmachen.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.327
Wie kann man das denn so wahrnehmen?
Die Grünen stehen für Pazifismus, …

Ich würde bei Deinem Schnelldurchlauf durch die Parteien gerne nur auf eines aufmerksam machen:

CDU - Schlecht, weil sie so und so handelt und redet
SPD - Schlecht, weil sie so und so handelt und redet
FDP - Schlecht, weil sie so und so handelt und redet
Grün - Schlecht, weil sie so und so handelt und redet
AfD - Schlecht, weil Nazi

Merkwürdig, dass die AfD nicht nach den gleichen Kriterien wie die anderen Parteien beurteilt wird und diese anderen Kriterien bereits greifen, bevor man sich mit dem, wie sie handelt und redet auseinander setzt. In einer Zeit, in der sowieso jeder, der nicht bei drei auf dem Baum ist, als Nazi beschimpft wird, und die inflationäre Nazi-Beschimpfung ein gerade von den anderen vier - mit links, fünf - Parteien gern genutztes Stilmittel gegen jeden ist, der eine Gegenposition vertritt.

Der Vorwurf, dass die AfD voller Nazis sitzt, beeindruckt mich deswegen genau so, wie mich der Vorwurf, dass bei den Montagsspaziergängen Rechtsradikale, Nazis und Reichbürger mitlaufen sollen. Mag sein. Ich weiß es nicht. Wie soll ich das wissen, wenn sie nicht in Erscheinung treten? Genausogut könnte auch der Dalai Lama oder Jesus Christus mitlaufen, ohne in Erscheinung zu treten. Und wie sollen alle diese Leute irgend etwas bewirken, wenn sie - unterstellt, sie würden mitlaufen - darauf verzichten, in Erscheinung zu treten?

Welche nationalsozialistischen Positionen vertritt die AfD denn?
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.139
Ich würde bei Deinem Schnelldurchlauf durch die Parteien gerne nur auf eines aufmerksam machen:

CDU - Schlecht, weil sie so und so handelt und redet
SPD - Schlecht, weil sie so und so handelt und redet
FDP - Schlecht, weil sie so und so handelt und redet
Grün - Schlecht, weil sie so und so handelt und redet
AfD - Schlecht, weil Nazi

Merkwürdig, dass die AfD nicht nach den gleichen Kriterien wie die anderen Parteien beurteilt wird und diese anderen Kriterien bereits greifen, bevor man sich mit dem, wie sie handelt und redet auseinander setzt. In einer Zeit, in der sowieso jeder, der nicht bei drei auf dem Baum ist, als Nazi beschimpft wird, und die inflationäre Nazi-Beschimpfung ein gerade von den anderen vier - mit links, fünf - Parteien gern genutztes Stilmittel gegen jeden ist, der eine Gegenposition vertritt.

Der Vorwurf, dass die AfD voller Nazis sitzt, beeindruckt mich deswegen genau so, wie mich der Vorwurf, dass bei den Montagsspaziergängen Rechtsradikale, Nazis und Reichbürger mitlaufen sollen. Mag sein. Ich weiß es nicht. Wie soll ich das wissen, wenn sie nicht in Erscheinung treten? Genausogut könnte auch der Dalai Lama oder Jesus Christus mitlaufen, ohne in Erscheinung zu treten. Und wie sollen alle diese Leute irgend etwas bewirken, wenn sie - unterstellt, sie würden mitlaufen - darauf verzichten, in Erscheinung zu treten?

Welche nationalsozialistischen Positionen vertritt die AfD denn?
Also ich war selbst ein Jahr lang Mitglied der AfD.

Und auch auf Sitzungen und Parteitagen.

Selbstverständlich ist das auch ein Sammelbecken für alle Enttäuschten. Einer hat auf nem Parteitag mal sowas antisemitisches rausgehauen da sind mir fast die Ohren abgeflogen.

Aber was willst machen, dafür gibts ja Parteiausschlussverfahren.

Der rechte Flügel der Partei, der nicht antisemitisch ist, ist in unserem Land aber mehr als notwendig.
Man braucht immer ein Gegengewicht.
Und dass der "Verfassungsschutz" (welche "Verfassung" schützt der eigentlich?!?) da rumermittelt, aufgrund "Verdacht auf Rechtsradikalismus", muss er erstens mal garnicht rumermitteln weil da besteht kein "Verdacht" sondern sie sind rechtsradikal, und das ist auch verdammt gut so. Das hat der Staat zu akzeptieren. Die Linksradikalen haben wir ja auch. Und die sitzen mittlerweile sogar schon bis in der CDU.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.327
Man muss natürlich auch einen Unterschied sehen, ob jetzt irgend ein verstrahlter Depp auf einem Parteitag gerade um die Parteimitgliedschaft redet oder ob er donnernden Beifall für seinen Senf kriegt. Und eben auch, ob dies auf einem Parteitag geschieht, wo um Beschlüsse zu der zu verfolgenden Politik gestritten wird, oder im Bundestag, wo eben genau die im Endeffekt tatsächlich beschlossene Politik umzusetzen versucht wird.

Und offensichtlich haben andere Parteien mehrheitlich auf ihren Parteitagen Dinge beschlossen, bei denen mir wirklich Angst und Bange wird. Mehr jedenfalls, als wenn irgend ein Depp auf irgend einem Provinzparteitag mal großen Mist erzählt.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.327
Aber gut, wir sind bei den Benzin- und Dieselpreisen.

Ich kann das Herumgeeier von Herrn Lindner sogar recht gut verstehen. Wenn der erste heftige Preisanstieg nichts mit dem Krieg und der Belieferung durch Russland und nur weig mit dem Rohölpreis zu tun hat, sondern mit dem kaufmännischen Kalkül der Mineralölfirmen, dann kann er sich ausrechnen, dass irgendwelche Senkungen irgendwelcher Steuersätze ebenfalls von den Mineralölfirmen eingepreist und mitgefressen wird.

Die komplizierte Lösung von doch wieder zu versteuernden Pauschalen klingt nur nach Bürokratiemonster, bei dem wenig echte Erleichterung beim Bürger ankommt.

Wäre es nicht viel einfacher gewesen, die prozentual auf den Spritpreis erhobenen Umwelt- und Co2-Steuern auf fixe Beträge umzustellen? Dann bekommt der Staat immer das Gleiche und profitiert nicht von der Inflation, und die Preisgestaltung wäre auch für den Verbraucher transparent.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.139
Aber gut, wir sind bei den Benzin- und Dieselpreisen.

Ich kann das Herumgeeier von Herrn Lindner sogar recht gut verstehen. Wenn der erste heftige Preisanstieg nichts mit dem Krieg und der Belieferung durch Russland und nur weig mit dem Rohölpreis zu tun hat, sondern mit dem kaufmännischen Kalkül der Mineralölfirmen, dann kann er sich ausrechnen, dass irgendwelche Senkungen irgendwelcher Steuersätze ebenfalls von den Mineralölfirmen eingepreist und mitgefressen wird.

Die komplizierte Lösung von doch wieder zu versteuernden Pauschalen klingt nur nach Bürokratiemonster, bei dem wenig echte Erleichterung beim Bürger ankommt.

Wäre es nicht viel einfacher gewesen, die prozentual auf den Spritpreis erhobenen Umwelt- und Co2-Steuern auf fixe Beträge umzustellen? Dann bekommt der Staat immer das Gleiche und profitiert nicht von der Inflation, und die Preisgestaltung wäre auch für den Verbraucher transparent.
Wir könnten Kraftstoffsteuer, Umweltsteuer als auch CO2 Steuer ersatzlos streichen und einfach alle Asylanten rausschmeißen, das bleibt sich dann gleich im Bundeshaushalt.

Bis auf Ukrainer. Da sind wir mal gnädig. Sind ja immerhin echte Flüchtlinge (sieht auch Malu Dreier so)

37.5 Milliarden Euro Einnahmen durch Mineralölsteuer im Jahr 2020, 12.5 Milliarden durch Co2 steuer im Jahr 2021. Das sind zusammen genau 50 Milliarden. Für Asylschmarotzer geben wir über 100 Milliarden Euro im Jahr aus...da kann man sichs ausrechnen, wem man die hohen Benzinpreise zu verdanken hat.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.139

Allein für Arbeitslose mit Migrationshintergrund geben wir nach meinen Berechnungen 28 Milliarden Euro im Jahr aus (echte Zahlen bekommt man nur wenn die AfD mal spezifisch nachhakt....), so, und da sind Asylbewerber noch nicht mitgerechnet.

Dazu die offiziellen Zahlen sagten so ca 23 Milliarden Euro im Jahr 2018, was ich für viel zu wenig halte. Allein Catering, Sicherheitspersonal, Anmietung von Objekten usw usw.

Meine Schätzung von über 100 Milliarden Euro für Asylbewerber und arbeitslose Ausländer ist natürlich zusammengerechnet. Die gehören für mich in den selben Topf.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.139
müsst mal aufpassen wie kein einziger Politiker in der Regierung die letzten 16 oder 17 Jahre über Ausgaben gesprochen hat. Da gings immer nur um Einnahmen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.872
Ich habe es schon mehrfach geschrieben: Die AfD ist patriotisch und national, alle anderen Parteien sind dezidiert antipatriotisch und antinational. Es kann auf dieser grundlage keine Zusammenarbeit geben, das ist so unmöglich wie eine Ehe, in der einer Kinder will und der andere nicht - da gibt es keine Kompromisse.

Und wenn man das Antipatriotische und das Antinationale als Kernelement des deutschen Wesens, Kernlehre aus der Geschichte und Kern der Verfassung deutet, dann ist die AfD selbstverständlich verfassungsfeindlich. Und diese Deutung hat sich im Laufe der letzten zwanzig, dreißig Jahre durchgesetzt.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.139
Ich habe es schon mehrfach geschrieben: Die AfD ist patriotisch und national, alle anderen Parteien sind dezidiert antipatriotisch und antinational. Es kann auf dieser grundlage keine Zusammenarbeit geben, das ist so unmöglich wie eine Ehe, in der einer Kinder will und der andere nicht - da gibt es keine Kompromisse.

Und wenn man das Antipatriotische und das Antinationale als Kernelement des deutschen Wesens, Kernlehre aus der Geschichte und Kern der Verfassung deutet, dann ist die AfD selbstverständlich verfassungsfeindlich. Und diese Deutung hat sich im Laufe der letzten zwanzig, dreißig Jahre durchgesetzt.
verschlimmernd kommt hinzu dass Deutschland auch für Europa der Zahlesel ist. Diese antinationale sorgt einerseits dafür, dass die Bürger im eigenen Land der Depp sind, und dieses Land wiederum in Europa der Depp ist.

Mir gehts so, ich habe aus reinem Selbstschutz auf Zynismus umgestellt was Deutschland angeht (in etwa so wie Timm Kellner als Lovepriest...), weil ich mich sonst zu sehr aufregen würde.
Jetzt ist die neue Strategie, die Grünen und Linken und verblendeten Gutmenschen einfach mal machen zu lassen, und höhnisch zu lachen wenn sie mit ihren Utopien scheitern.

Beispiel:
Die Fridays for Future Sache hat sich ganz schnell erledigt wenn die Deutschen mal 4 Wochen im Januar im Dunkeln sitzen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.872
Verschlimmernd kommt hinzu, daß Deutschland immer ganz, ganz genau weiß, was das beste für alle, alle anderen und für die ganze Welt ist und davon träumt, daß in ein paar Jahren alle Deutschland nacheifern werden. Das ist auch so ein Auswuchs des Antinationalen, daß man nicht einfach die beste Lösung für sich selbst suchen und akzeptieren kann, daß andere viellt. etwas anders machen wollen.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.139
Verschlimmernd kommt hinzu, daß Deutschland immer ganz, ganz genau weiß, was das beste für alle, alle anderen und für die ganze Welt ist und davon träumt, daß in ein paar Jahren alle Deutschland nacheifern werden. Das ist auch so ein Auswuchs des Antinationalen, daß man nicht einfach die beste Lösung für sich selbst suchen und akzeptieren kann, daß andere viellt. etwas anders machen wollen.
Und noch weiter kommt hinzu, dass die anderen bei den kindischen deutschen Träumereien nicht mitziehn, und Deutschland jedes Mal wie der letzte Honk dasteht.

So, und jetzt lass mal den Warenverkehr in D einsacken. Dann gehen erstens die Leute aufeinander los, zweitens kollabiert die Wirtschaft, wenn hierauf die dt. Staatsanleihen von triple A abgewertet werden, gibts nen Ketteneffekt, welcher auch das Kartenhaus Euro einkrachen lässt.

Es kommt einem fast so vor, als hätte man die EU maßgeblich auf Deutschland als Trägersherpa gefußt, und triezt diesen solange bis er zusammenbricht. Aber die Hülle EU bleibt stehen.

Der Karren ist so tief im Dreck dass es nur auf einen Crash hinauslaufen kann, der beabsichtigt ist, und deswegen waren seit den Merkeljahren auch jedesmal absichtlich dämliche Entscheidungen beabsichtigt, da Merkel zu denjenigen gehört, die ganz fleißig am apokalyptischen Zusammenbruch gearbeitet haben, damit die neue Ordnung unter Führung ihres Clubs aus der Asche emporsteigt.

Von demher war die einzige Gradwanderung, die die letzten 17 Jahre passiert ist eigentlich nur die, ständig den Bürgern zu verkaufen alle Scheißentscheidungen waren "für die gute Sache".

So, und nun steht jeder dt. Bürger, der nicht gerade Millionen auf der hohen Kante hat, mit dem Rücken zur Wand. Kann sich aber nochbrav selbst beklatschen, dass er die letzten Jahre bei allem so toll mitgemacht hat und die ganze Scheiße auch noch schützend verargumentiert hat.

Wobei wir wieder bei der in aller Welt bekannten grenzdebilen Naivität der Deutschen wären.
 

dodo

Meister vom Königlichen Gewölbe
22. Oktober 2021
1.466
So lange wie unsere Bundesregierung nur langsam etwas unternimmt,
zahlen die Bürger die Zeche.

„Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen,
seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, . . . . . . . ."

Die Formel sollte erweitert werden, mit "so schnell wie möglich"!
 

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