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corona

Terence-007

Geselle
4. Dezember 2020
19
Ich frage mich: Was bewirkt die Impfung?
Der "Impfstoff", da bin ich überzeugt wurde schon vor Corona entwickelt. Und dieser bewirkt alles andere, als dass die Leute gesund bleiben.
Die jetzigen Todesfälle nach der Impfung sind ungewollt, die eigentliche Wirkung schlägt wohl später zu.
Entweder auf einen Schlag, indem man einen "richtigen" Virus frei lässt, oder über Generationen hinweg (Genveränderung, Sterilisation)
Zuerst muss aber die Impfquote erreicht werden.
Eine Zwangsimpfung wird es nicht geben, weil nur so kann man alle dummen "TV-Gläubigen" ausradieren für die neue Weltordnung.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Eine weitestgehende Immunität vor dem Covid-19 - Virus.
Deshalb gehen in Israel Menschen auf die Strasse.
Auf Plakaten prangerten sie die Corona-Impfungen an, indem sie die Vakzine unter anderem mit dem Dritten Reich in Verbindung brachten.

 
Zuletzt bearbeitet:

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Übersetzung aus dem Englischen (ohne jede Gewähr) Dr. Wolfgang Wodarg
Im Zweifel kann hier der Originaltext geladen werden.

International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research2(1), May 10, 2021

Schlimmer als die Krankheit?
Übersicht über einige mögliche unerwünschte Folgen der mRNA
Impfstoffe gegen COVID-19
Stephanie Seneff 1 und Greg Nigh2
1 Computer Science and Artificial Intelligence Laboratory, MIT, Cambridge MA, 02139, USA, E-
mail: seneff@csail.mit.edu 2Naturopathic Oncology, Immersion Health, Portland, OR 97214, USA 2 Naturopathic Oncology, Immersion Health, Portland, OR 97214, USA

ABSTRACT
Operation Warp Speed brachte in den Vereinigten Staaten zwei mRNA-Impfstoffe auf den Markt, die von Pfizer und Moderna hergestellt werden. Vorläufige Daten deuteten auf eine hohe Wirksamkeit dieser beiden Impfstoffe hin, was zur Legitimierung der Emergency Use Authorization (EUA) durch die FDA beitrug. Die außergewöhnlich schnelle Entwicklung dieser Impfstoffe durch kontrollierte Studien und in den Masseneinsatz wirft jedoch zahlreiche Sicherheitsbedenken auf. In diesem Bericht beschreiben wir zunächst die Technologie, die diesen Impfstoffen zugrunde liegt, im Detail. Anschließend werden sowohl die Komponenten dieser Impfstoffe als auch die beabsichtigte biologische Reaktion auf diese Impfstoffe, einschließlich der Produktion des Spike-Proteins selbst, und ihre potenzielle Beziehung zu einem breiten Spektrum von sowohl akuten als auch langfristigen induzierten Gesundheitsrisiken, wie z. B. Blutkrankheiten, neurodegenerativen Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen, untersucht.

Ich finde es einfach schade, dass der Grossteil der Menschen, solche Berichte nicht zu hören kriegen...die Medien reden/diskutieren nicht darüber.
Unter diesen potenziell induzierten Pathologien diskutieren wir die Relevanz von Prion-Protein-bezogenen Aminosäuresequenzen innerhalb
des Spike-Proteins. Wir geben auch einen kurzen Überblick über Studien, die das Potenzial für Spike-Protein-"Shedding" belegen, also die Übertragung des Proteins von einer geimpften auf eine ungeimpfte Person, was zu Symptomen führt, die bei letzterer ausgelöst werden.
Obwohl es keine Studien gibt, die definitiv zeigen, dass dies geschieht, stellen wir ein plausibles Szenario vor, das durch zuvor etablierte Wege für die Transformation und den Transport von genetischem Material unterstützt wird, wobei injizierte mRNA letztendlich in
die Keimzellen-DNA für eine transgenerationale Übertragung eingebaut werden könnte. Wir schließen mit unseren Empfehlungen zur Überwachung, die dazu beitragen werden, die langfristigen Auswirkungen dieser experimentellen Medikamente zu klären und es uns
ermöglichen, das wahre Risiko/Nutzen-Verhältnis dieser neuartigen Technologien besser einzuschätzen.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.324
Deshalb gehen in Israel Menschen auf die Strasse.
Auf Plakaten prangerten sie die Corona-Impfungen an, indem sie die Vakzine unter anderem mit dem Dritten Reich in Verbindung brachten.


Trottel gibt's eben überall, auch in Israel.
Verstehe den Zinnober nicht. Die Impfung ist freiwillig, hüben wie drüben. Genauso wie die Freiwilligkeit, an Covid-19 zu erkranken und ggf. daran zu versterben.
Wer sich nicht impfen lassen will, der lässt es halt. Das ganze Gewese, auch hier, ist so überflüssig wie ein Kropf. Aber bitte, wenn's schee macht ...

Nazivergleiche sind die Diskussionskeule aus der untersten Schublade. Sie werden immer nur von jenen beigebracht, die von der Nazidiktatur persönlich selbst nicht betroffen waren und keine Ahnung haben. Totschlagsargumente, ohne Relevanz.
 

erikson

Geheimer Meister
8. Januar 2017
107
Eine weitestgehende Immunität vor dem Covid-19 - Virus.

schön wärs, aber die Daten zeigen doch bereits, das dies nicht der Fall ist, das Virus mutiert einfach weiter und wird immer widerstandsfähiger.

Eine Besorgnis erregende Studie zur neuen Lambda-Variante des Coronavirus wurde veröffentlicht. Diese soll gefährlicher sein - und der Corona-Impfschutz dagegen niedriger ausfallen können.


Eine Impfung ist nicht die schnelle Lösung.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.324
Niedriger ist nicht dasselbe wie gar nicht.
Derzeit ist über die Lambda-Variante noch nicht viel bekannt. Die o.g. Aussagen beziehen sich auf eine Studie, die in Japan als Preprint erschien - und noch nicht von unabhängigen Experten überprüft wurde.
Nach der Meinung von Carsten Watzel, dem Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, gilt die Studie derzeit als überinterpretiert..

Die Daten zeigten, dass Lambda in Labor-Versuchen etwas ansteckender sei als das ursprüngliche Virus, aber nicht ansteckender als die Delta-Variante, die in Deutschland derzeit vorherrschend ist. Lambda könnte demnach auch dem Immunschutz "etwas entkommen, aber nicht so stark wie Delta". Insofern beunruhige ihn diese Variante anhand der aktuell vorliegenden Daten noch nicht, erklärte Watzl.
[...]
Die WHO verwies jedoch darauf, dass die Ausbreitung derzeit eben nicht besonders stark wäre. Covid-19-Expertin Maria van Kerkhove sagte am Mittwoch: "Es geht nicht wirklich hoch, selbst in Peru nicht, wo die Variante zuerst entdeckt wurde." Nach Angaben aus Peru werde die Lambda-Variante dort von der Gamma-Variante verdrängt.

Eine Impfung ist nicht die schnelle Lösung.

An schnelle Lösungen glaubt im Unterschied zum Beginn der Covid-19 - Pandemie wohl niemand mehr. Allerdings ist die Impfung derzeit die einzige Lösung, denn noch einen harten Lockdown in Herbst und Winter wird man nicht durchziehen können und nicht wollen.

Nach den aktuellen Einschätzungen bietet die Impfung, inklusive der Varianten, einen Schutz von knapp 90%. Und wer sich trotz Impfung mit Covid-19 infiziert, der hat mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit keinen schweren Verlauf.
Für mich ist das gut genug - in jedem Fall aber besser als das Geschwafel irgendwelcher Spinner von NWO, der Menschheitsvernichtung und anderer Schwachsinn.
Wer sich nicht impfen lassen will, bitte sehr, das Angebot war ja da. Allerdings finde ich persönlich so eine Verweigerungshaltung ziemlich lächerlich, hypochondrisch und egoistisch. Und betrachte ich diese ganze ewige Stimmungsmache im Internet, dann auch noch kleinlich, peinlich und rechthaberisch.

Die Inszidenz steigt derzeit langsam, aber sie steigt, und das kontinuierlich. Es würde mich nicht wundern, wenn die Zahlen im Herbst wieder durch die Decke gehen. Wer sich auf sein blankes Glück verlassen will, der kann dies tun, aber ich zweifle nicht daran: Wer keine Antikörper gegen Covid-19 hat, der wird es auch bekommen, alles nur eine Frage der Zeit. Kobra, übernehmen Sie: Viel Glück, Jim!
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Trottel gibt's eben überall, auch in Israel.
Verstehe den Zinnober nicht. Die Impfung ist freiwillig, hüben wie drüben. Genauso wie die Freiwilligkeit, an Covid-19 zu erkranken und ggf. daran zu versterben.
Wer sich nicht impfen lassen will, der lässt es halt. Das ganze Gewese, auch hier, ist so überflüssig wie ein Kropf. Aber bitte, wenn's schee macht ...

Nazivergleiche sind die Diskussionskeule aus der untersten Schublade. Sie werden immer nur von jenen beigebracht, die von der Nazidiktatur persönlich selbst nicht betroffen waren und keine Ahnung haben. Totschlagsargumente, ohne Relevanz.
Nicht ich brachte dies in Sprache, also pass a bisserl auf - das kam von einer Holocaustüberlende >> Journalistin.

Vera Sharav überlebte als Kind den Holocaust. Sie schildert: „Als ich nach New York kam, fragte ich mich: Wo waren alle? Wo waren alle, als ich in dieser Hölle war?“ Gerechtigkeit und das Nicht-Wegschauen wenn Unrecht geschieht, ist Sharav deswegen ein großes Anliegen. Sucharit Bhakdi wurde unlängst vorgeworfen, er sei Antisemit, weil er Israel als die „Hölle auf Erden“ bezeichnete. Doch die Holocaust-Überlebende Vera Sharav stimmt ihm zu: „Ich wünschte, es wäre nicht so.“ Die Geschichte wiederhole sich. Sie fordern Nürnberger Prozesse für die Verursacher des Covid-„Menschheitsverbrechens“.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
Dann ist ja alles gut. Die Polizei kann nicht hellsehen, und der Typ hatte es nicht besser verdient. Hört Euch doch mal selber zu!
OK, ihr habt mich überzeugt. Die Polizei hat den Mann entweder vorsätzlich umgebracht oder stand grinsend daneben als er am Herzinfarkt verreckte. Auf jeden Fall wurde bewusst der Tod herbeigeführt, entweder aktiv oder passiv. Anders kann es ja nicht gewesen sein.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.324
Nicht ich brachte dies in Sprache, also pass a bisserl auf - das kam von einer Holocaustüberlende >> Journalistin.



"Holocaustüberlebende" - wie ernst will man denn im Jahr 2021 einen solchen Titel noch nehmen?
Zum Vergleich: Meine Mutter, selbst als Flüchtling aus Schlesien ein Opfer des 2. Weltkriegs, war 1945 gerade einmal 9 Jahre alt ... heute ist sie 83!

Menschen, die sich dieser Kategorie einordnen mögen, die waren zum Ende des 2. Weltkrieges Kinder oder sind heutzutage ggf. senile Greise - eher beides.
Damit möchte ich keineswegs das Leid dieser Generation entwerten, gar die Menschen demütigen - es hat aber zumindest ein gewisses Geschmäckle, eine solche Argumentation auf moderne Fragen anzuwenden.

Es ist typisch für alte Leute, so auch meine Mutter, dass sie ihre Kindheit und Jugend wieder einholt. Meine Mutter hat mir z.B. berichtet, dass sie (erst) im Alter in ihren Träumen die Traumata der Flucht wieder einholt (und als junger Mensch nicht). Allerdings käme meine Mutter nicht auf die Idee, eine solche Argumentation auf ganz andere, moderne Fragen anzuwenden, selbst mit 83 Jahren nicht.
Der Holocaust war unbestritten ein menschenfeindliches Unrecht. Ich stelle auch nicht in Frage, dass die Traumata die Menschen im Alter sogar mehr belasten, als kurz nach ihrer Entstehung. Ihn aber hochzuwürgen, nach mehr als 80 Jahren, in einem ganz anderen Zusammenhang - das ist irgendwie popelig - und auch nicht zielführend.
 

Vercingetorix

Ritter vom Osten und Westen
22. Juli 2018
2.409
Wer sich nicht impfen lassen will, bitte sehr, das Angebot war ja da. Allerdings finde ich persönlich so eine Verweigerungshaltung ziemlich lächerlich
Ich bin im letzten Dezember nachweislich an Covid 19 erkrankt und genesen. Ich habe laut Antikörpertest vom Juli diesen Jahres noch einen sehr hohen Antikörper-Spiegel im Blut.
Trotzdem soll ich mich impfen lassen um nicht von weiten Teilen des öffentlichen Lebens ausgeschlossen zu werden?
DAS finde ich lächerlich!
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.324
Ich bin im letzten Dezember nachweislich an Covid 19 erkrankt und genesen. Ich habe laut Antikörpertest vom Juli diesen Jahres noch einen sehr hohen Antikörper-Spiegel im Blut.
Trotzdem soll ich mich impfen lassen um nicht von weiten Teilen des öffentlichen Lebens ausgeschlossen zu werden?
DAS finde ich lächerlich!

Würde ich auch so sehen, aber für Genesene gilt ja genau dasselbe wie für Geimpfte, in Deutschland jedenfalls.
Allerdings muss das mit den Antikörpern keinesfalls so sein.

Kürzlich sprach ich persönlich mit jemandem, der nach eigener Aussage an Corona ziemlich erkrankt war. Um dann festzustellen, dass er sieben Monate danach kaum noch Antikörper aufwies. Schließlich hat er sich doch impfen lassen.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
"Holocaustüberlebende" - wie ernst will man denn im Jahr 2021 einen solchen Titel noch nehmen?
Zum Vergleich: Meine Mutter, selbst als Flüchtling aus Schlesien ein Opfer des 2. Weltkriegs, war 1945 gerade einmal 9 Jahre alt ... heute ist sie 83!.

Es ist typisch für alte Leute, so auch meine Mutter, dass sie ihre Kindheit und Jugend wieder einholt. Meine Mutter hat mir z.B. berichtet, dass sie (erst) im Alter in ihren Träumen die Traumata der Flucht wieder einholt (und als junger Mensch nicht). Allerdings käme meine Mutter nicht auf die Idee, eine solche Argumentation auf ganz andere, moderne Fragen anzuwenden, selbst mit 83 Jahren nicht.
Der Holocaust war unbestritten ein menschenfeindliches Unrecht. Ich stelle auch nicht in Frage, dass die Traumata die Menschen im Alter sogar mehr belasten, als kurz nach ihrer Entstehung. Ihn aber hochzuwürgen, nach mehr als 80 Jahren, in einem ganz anderen Zusammenhang - das ist irgendwie popelig - und auch nicht zielführend.
Deine Mutter wird ihr Kindheitstrauma nie vergessen, da hat sich festgesetzt und Angst gräbt sich für ewig in die Seele/Psyche ein - begleitet dich auch im nächsten Leben. Damit du mal aber weisst, von wem ich spreche..sie wird auch nie vergessen.1628491461023.png
Keines hat mich so bewegt wie dieses Gespräch mit Vera Sharav, die drei Jahre alt war, als sie mit ihrer Familie in ein KZ deportiert wurde. Sie hat den Holocaust überlebt und engagiert sich seit vielen Jahren für Menschen, die bewusst oder ohne ihr Wissen in medizinischen Experimenten eingesetzt werden. Mit dramatischen Folgen. In diesem Interview spricht Vera Sharav über ihre Sorge: Der Holocaust kann sich wiederholen, weil der Geist der Eugenik weiterlebt und die Mitwirkung der Mediziner wieder erreicht wurde.
Ich war dreieinhalb Jahre alt, als meine Familie in Rumänien aus unserer Heimat vertrieben und in ein Konzentrationslager deportiert wurde. Dort starb mein Vater an einer Infektionskrankheit, wahrscheinlich Typhus. Ich war im Lager für dreieinhalb Jahre, und obwohl es sich nicht um ein Todeslager handelte, war der Tod immer gegenwärtig, auch weil es täglich passieren konnte, dass man in ein Todeslager verlegt wurde. Unser Lager war eines, in dem der Hungertod die meisten Insassen holte.

Jetzt hab ich diesen Abteil gefunden. Nachtrag
Die Bill [und Melinda] Gates Foundation hat enormen Einfluss auf wichtige Medien, und die Verlagshäuser des „New England Journal [of Medicine]“ oder „The Lancet“. Die besten Wissenschafts-Journals werden im Wesentlichen zu Sprachrohren der Art von Politik, die Bill Gates gerne hätte. Bill Gates hat sogar öffentlich gesagt, dass die „Final Solution“, … er hat genau dieses Wort [Endlösung] benutzt, [welches auch von den Nazis für die End-Lösung der Judenfrage verwendet wurde], die end-gültige Lösung für die Covid-Pandemie wäre ein Impfstoff, und nur ein Impfstoff
Nun, Bill Gates ist ein Mann, der den Begriff im vollem Wissen um seine Bedeutung verwendet. Er hat sich auf die öffentliche Bühne einer der TED-Konferenzen gestellt und genau dargelegt, wie die menschliche Bevölkerung der ganzen Welt mit unseren neuen Impfstoffen und Geburtenkontrolle um 10-15% verringert werden kann! Gates hat große Pläne, Teile der Bevölkerung zu beseitigen.


Ich bin im letzten Dezember nachweislich an Covid 19 erkrankt und genesen. Ich habe laut Antikörpertest vom Juli diesen Jahres noch einen sehr hohen Antikörper-Spiegel im Blut.
Trotzdem soll ich mich impfen lassen um nicht von weiten Teilen des öffentlichen Lebens ausgeschlossen zu werden?
DAS finde ich lächerlich!
Du hatest Covid offiziell gehabt - ich nicht, ich fühlte mich nicht wohl - und ess war bevor die Covid-Pandemie losging - mir war als hätte ich halt eine Erkältung und ging auch aarbeiten...dann kam der Feber,wo der Zinnober losging -
und im Sommer ließ ich mein Blut testen und ich hatte Antikörper - natürliche - worum soll ich mir die TOTSPRITZEN lassen.
Wie oft müsst ihr in der Schweiz testen gehen? Hier in Ö. alle 3 Monate - früher alle 6 um den Stempel auf der App. zu bekommen.

Auch die Geimpften sollen Antikörpertests machen müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:

erikson

Geheimer Meister
8. Januar 2017
107
Weder bin ich an der Impfung verstorben noch geistig verwirrt.

freut mich, dass du die Impfung überlebt hast, es sind nur wenige die daran sterben, aber es gibt sie trotzdem und was die Seelische Verwirrung angeht ist das für manche nur Ansichtssache, wer mit dem Mainstream mit läuft ist ,meiner Meinung nach, bereits verwirrt, weil er nicht weit genug nach Vorne denkt und das Seelische gar nicht mit einbezieht, nichts darüber weis und bevor man nicht alles mit einbezogen hat, ist es unvernünftig mit der Masse mitzuschwimmen.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.324
freut mich, dass du die Impfung überlebt hast, es sind nur wenige die daran sterben, aber es gibt sie trotzdem und was die Seelische Verwirrung angeht ist das für manche nur Ansichtssache, wer mit dem Mainstream mit läuft ist ,meiner Meinung nach, bereits verwirrt, weil er nicht weit genug nach Vorne denkt und das Seelische gar nicht mit einbezieht, nichts darüber weis und bevor man nicht alles mit einbezogen hat, ist es unvernünftig mit der Masse mitzuschwimmen.

"Verwirrt" ist meiner Meinung nach eher derjenige, für den Begriffe wie "Mainstream" oder auch "Narrativ" eine maßgebliche Bedeutung haben.
Persönlich denke ich nicht in solchen Kategorien - genausowenig wie ich mich für Teil einer Elite halte, die alles durchschaut haben will, während alle anderen nur Mitläufer oder Dummschafe sind.
Meine Seele darfst Du bitte außen vor lassen, denn Küchenpsychologie hat in einem solchen Diskussionsforum nichts zu suchen und trägt auch zur Diskussion nichts bei. Und für eine religiöse Debatte kannst Du dann gern das "bibelfeste Christenforum" o.ä. aufsuchen.
 

Vercingetorix

Ritter vom Osten und Westen
22. Juli 2018
2.409
Würde ich auch so sehen, aber für Genesene gilt ja genau dasselbe wie für Geimpfte, in Deutschland jedenfalls.
Mit meiner nachgewiesenen Erkrankung erhalte ich in der Schweiz nur ein Zertifikat für 6 Monate, danach soll ich mich impfen... Eine rein politische Entscheidung, ohne medizinische Grundlage.
Einen Teufel werde ich tun, es ist ganz einfach: ich mache nichts mehr was ein Zertifikat verlangt.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.324
Mit meiner nachgewiesenen Erkrankung erhalte ich in der Schweiz nur ein Zertifikat für 6 Monate, danach soll ich mich impfen... Eine rein politische Entscheidung, ohne medizinische Grundlage.
Einen Teufel werde ich tun, es ist ganz einfach: ich mache nichts mehr was ein Zertifikat verlangt.

Nun, ich dachte ihr lebt da in dem so super-demokratischtem Land der Welt ... was also gedenkst Du zu tun, einen Staatsstreich anzetteln?
 

Vercingetorix

Ritter vom Osten und Westen
22. Juli 2018
2.409
Was ich zu tun gedenke? Gar nichts, ich werde einfach all Jenes nicht mehr tun, für das man ein Zertifikat bräuchte.
Derzeit benötigt man ein solches erst fürs Nachtleben und für den Besuch von Fussball o.Ä.
Da ich mich weder in Clubs, noch bei Fussballspielen herumtreiben, betrifft mich das aktuell noch nicht so richtig. Sollte sich das ändern dann ist es halt so... Ich kann gut ohne Fitnesscenter, Kino und Restaurant leben...
 
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