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Das ist Freimauerei

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Mit der schottischen Freimaurerei kam es schließlich zu einem großen Wachstum ohne feste Regeln oder Organisationsformen. Um ihr Ansehen zu steigern gaben die Freimaurer dubiose Erklärungen zu ihrer Herkunft, wie etwa den Salomonischen Tempelbau an. Sie prahlten mit ihrer Geheimnistuerei und spal teten sich schließlich in rivalisierende Zweige. Dieses Chaos machte den Orden für Hochstapler und andere unehrbare Figuren attraktiv, dies führte zu einer Kompromittierung seiner Reputation. Im Bemühen, diesen Wirrwarr zu verstehen, entwickelten die Gegner der Freimaurerei ein neues, starkes Argument gegen sie: die Führer hielten die unteren Ränge in großer Unwissenheit und Verwirrung, damit diese nicht verstehen, welche Ziele die Vorgesetzten verfolgten.
Damit wurde der Verdacht geäußert, dass zwar die einzelnen Mitglieder eventuell unschuldig seien, der Orden als Gesamtes aber des Aufruhrs oder der Sabotage schuldig sein könnte. Laut den Gegnern sei es stets möglich, dass es einen höheren, geheimen Rat gäbe, der alle übrigen manipuliert. Derartige Ängste vor höheren Rangebenen und internen Geheimnissen wurde ein Grundelement des Verschwörungsdenkens. Auch die Neigung Freimaurer mit anderen Geheimgesellschaften in Verbindung zu bringen brachte nochmals rätselhaftere und okkultere Eigenschaften zu Tage. So beispielsweise die Theorie, dass die Freimaurer von den Tempelrittern abstammen und den Auftrag von Jacques de Molay ausführten, ihn zu rächen. Mit diesen in den Verschwörungstheorien unterstellten Verbindungen wurde die Freimaurerei zur zentralsten und komplexesten aller Geheimgesellschaften in solchem Ausmaß, dass niemand ihre Organisationsform verstehen und ihre Geheimnisse ergründen könnte
und sucht...selber link
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Interessant. Ich kann Dir Deine rethorische Frage "Wie oft ...?" gerne beantworten: Exakt Null mal.

Wobei es, selbst, wenn es anders wäre, allerdings auch kein Beinbruch wäre. Natürlich kann man, wenn man Gedanken zur Diskussion stellt, auch mal dazulernen, anfängliche Standpunkte überdenken, sich aufeinander zu bewegen usw. Aber das sind alles Dinge, an denen Du aufgrund Deines hirnlosen "Diskussionsstils" keinerlei Anteil hast.

Wie üblich, greifst Du Deine Vorwürfe aus der Luft und lügst wieder mal. Wird Dir das nicht selbst langsam peinlich oder bist Du einfach zu dumpf, überhaupt irgendwas zu merken?

Damit ergibt sich folgende Bilanz: Dein Beitrag besteht aus einer unverständlichen Behauptung (10 von 505), einer Lüge und zwei Beschimpfungen. Darüber hinaus ist keinerlei Inhalt feststellbar. Wahrscheinlich bezeichnest Du diesen Müll als "Kritik".

Was die bei Dir obligatorischen Beschimpfungen angeht: Ich habe keine Ahnung, was ein "Shammer" sein soll, und auch bei Google findet sich nichts. Wie alt bist Du eigentlich? Ziemlich weit für 6 Jahre oder etwas zurückgeblieben für 12? Aber egal: Fein gemacht! Mädi kriegt zwar sonst nix auf die Latte, aber sich Schimpfworte ausdenken kann sie. Wirklich süß! Bin mal gespannt, wann Du wieder anfängst, mir "Gossensprache" vorzuwerfen.

Ah. Jetzt das mit den 10 von 505 verstanden. Bezieht sich auf einen zwischenzeitlich eingeschobenen - recht interessant scheinenden - Link, der nichts mit der Diskussion zu tun hat. Sachlich falsch: Es sind sind 0 von 505, und in dieser Diskussion einfach nur strunzblöd.
 
Zuletzt bearbeitet:

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Ich glaubs nit....zu blöd um diese DISSERTATION zu lesen? Inhaltverzeichnis durchlesen.....hier geht es um alles

Die Freimaurer
Das Geheimnis
Öffentlichkeit
Verschwörungen
Das Gerücht
Frauen
etc.

Titel der Dissertation /Title of the Doctoral Thesis „Öffentlichkeit und Geheimnis – Eine kommunikationswissenschaftliche Analyse am Beispiel der Freimaurer“

Doch wenn man kritisieren will ...nur zu. Oder doch von Anfang bis Ende durchlesen, bevor man so einen Nonsens schreibt.
 

Vercingetorix

Ritter vom Osten und Westen
22. Juli 2018
2.409
Also bereits im Titel der Diss steht ja, dass es um: "Eine kommunikationswissenschaftliche Analyse am Beispiel der Freimaurer" geht....nicht um eine historische...ich weiss jetzt auch nicht in wie weit die Arbeit etwas über historische Gegebenheiten aussagt, aber ich werde das Teil mal überfliegen...so 500 Seiten ist schon ne Hausnummer

Leider muss ich feststellen, dass Du wieder nur Zitate spammst und selbst keine Argumente formulieren kannst...hatte Lupo wohl doch recht.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.828
Ich habe die historische Einführung und die Zusammenfassung überflogen, für den methodischen Teil fehlt mir die Zeit. Frau Kerndl referiert des längeren über die Geschichte der Freimaurer und insbesondere ihre Außenwahrnehmung und die einschlägigen Gerüchte. Sie macht sich die Ansichten des Herrn Barruel, der im übrigen später noch herausfand, daß hinter der freimaurerischen Revolution die Juden steckten, aus einsehbaren Gründen nicht zu Eigen.

(So toll fand ich diese Diss nicht, sie kommt mir zu wenig auf den Punkt und ich verstehe nicht wirklich, worum es letztlich geht. Der historische Überblick füllt sehr viele Seiten.)
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Als Mensch wird man Freimaurer weil man Lust dazu hat und ist es zwangsläufig in der Epoche, in die man hineingeboren wurde.
Als Mensch wird man von den großen Themen seiner Zeit berührt, egal ob man Freimaurer ist oder nicht. Gegenwärtig zählt der Klimawandel zu diesen Themen.
Als Mensch entwickelt man irgendeine Haltung dazu, die unmöglich folgenlos für private und eventuell auch berufliche Entscheidungen bleiben kann. Welche Haltung das ist und welche Entscheidungen daraus folgen, ist die Sache des Einzelnen. Die Loge bietet lediglich ein weiteres soziales Umfeld, um Gedanken mit Mitmenschen auszutauschen. Eine Position "der Freimaurerei" kann es aus Gründen der persönlichen Meinungshoheit zum Thema Klimawandel so wenig geben wie zu den meisten anderen gesellschaftlichen Fragen.

Es ist schlicht nicht die Aufgabe einer Loge, einheitliche Standpunkte unter ihren Mitgliedern zu erwirken und gesellschaftspolitisch tätig zu werden. Sie kann - wie jedes andere soziale Umfeld auch - den Rahmen für eine einträgliche Diskussion bieten, die in Einzelfällen zu Verhaltensänderungen führt. Und man darf berechtigt darauf hoffen, daß diese eher von sozialer Verantwortung als von persönlicher Gier getrieben sind. Das ist nicht sehr viel, aber alles was die Freimaurerei leisten kann, um weiterhin das zu bleiben was sie ist: eine Gemeinschaft frei denkender Menschen. Das jedoch ist allemal besser als nichts.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Ich glaubs nit....zu blöd um diese DISSERTATION zu lesen? Inhaltverzeichnis durchlesen.....hier geht es um alles

Doch wenn man kritisieren will ...nur zu. Oder doch von Anfang bis Ende durchlesen, bevor man so einen Nonsens schreibt.

Nun, es mag Dir zwar blöd vorkommen, aber eine Dissertation durchzuarbeiten erschöpft sich nicht darin, das Inhaltsverzeichnis zu lesen, auch wenn man auf diese Art recht gut eine Duning-Kruger'sche Scheinkompetenz aufbauen kann. Mir kommt es allerdings ziemlich blöd vor, mir einerseits vorzuwerfen, ich hätte nur 10 von 505 Seiten gelesen und dann sowas Blödsinn herauszuhauen. Wie weich muss man in der Birne sein, um so einen Stuss zu verbreiten? Ich fasse es nicht.

Im Übrigen greife ich nicht Frau Kerndl an, die sich erkennbar viel Mühe mit ihrer Dissertation gegeben hat, sondern eine Forenidentität namens "Kriegerin", und zwar dafür, dass sie hier ziemlich üblen Spam absondert.

Mit Kerndls von Dir ins Spiel gebrachter Dissertation baust Du mal wieder einen wirklich blöden Strohmann auf: Du monierst also angeblich mangelnde Kritikfähigkeit oder abgebliche Kritiksucht - so ganz klar wird das nicht - und bringst im betreffenden Beitrag erstmals einen Link zu dieser Dissertation - wohl wissend, dass überhaupt kein Bestandteil der Diskussion war und sich keinerlei Kritik darauf bezogen haben kann. Damit willst Du durchkommen? Wie weich muss man da in der Birne sein? Hirnlosigkeit der Marke Kriegerin (TM).

Dabei ist es doch recht einfach:

1. Es ist also Deiner Ansicht nach legitim, Freimaurer zu kritisieren. Einverstanden.

2. Br. Reinalter ist Freimaurer. Also ist es gemäß 1. auch legitim, Br. Reinalter zu kritisieren. Das sagt schon die Logik.

3. Wer von dem, was Br. Reinalter zur Diskussion stellt, persönlich betroffen ist, hat nicht nur das Recht sondern geradezu die Aufgabe, sich damit auseinandersetzen.

4. Dabei ist es durchaus auch legitim, im Ergebnis dem Br. Reinalter nicht zuzustimmen.

5. Br. Reinalter, wird sich, wenn er als Freimaurer etwas zur Diskussion stellt, dessen bewusst sein und es auch gar nicht anders wünschen.

Deine Reaktion auf meine Kritik besteht im Wesentlichen und ungeachtet der Punkte 2. bis 4. aus Empörung darüber, dass ich Br. Reinalter überhaupt kritisiere. Bereits damit verhältst Du Dich anmaßend, unverschämt und übergriffig und darüber hinaus aus Sicht von Punkt 5 auch noch unangemessen.

Und auf dieser ohnehin schon zweifelhaften Basis bringst Du dann noch nicht mal irgend etwas Handfestes, sondern lediglich Dein übliches Gebräu aus Lügen, Anzüglichkeiten und themenfremdem, sinnfrei assoziierten Gefasel, mit dem Du die Diskussion flutest und sie so bereits im Ansatz torpedierst.

Machst Du prima, und da hast Du richtig was, worauf Du stolz sein kannst. Bereits im Sandkasten gibt es diese kleinen Kotzbrocken, die selbst nichts zuwege bringen und nur ihr Glück darin sehen, anderen etwas kaputt zu machen. Normalerweise sollte sich ja sowas mit zunehmendem An- und Verstand auswachsen, aber da bist Du erstaunlich jung geblieben, Kriegerin!
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Früher war es mal so, wenn man was nicht wusste, musste man jemand fragen oder sich ein Buch zum Thema besorgen. Später konnte man im Internet nach Informationen suchen. Kann man übrigens immer noch. Nur scheint es heute so, man weiß es immer noch nicht, aber sucht im Internet eine Quelle, die das eigene Unwissen unterstützt. Und gerade beim Thema Freimaurer findet man wohl so ziemlich jede auch noch so bekloppte Idee darüber in Buchform. Und wenn es das als Buch gibt, muss es ja stimmen.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Die Sache wird doch durch Kriegerin's Konzept noch viel einfacher.

Wenn man nur das Ziel hat, herumzuätzen, dann kann es egal sein, was wer (einschließlich ihr selbst) wann und wozu gesagt hat und erst recht, was wirklich in einer Quelle steht. Im Zweifelsfall wechselt man eben unter Beibehaltung der obligatorischen Beschimpfungen sofort das Thema.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.828
Nun, nun... Die Kriegerin verwahrt sich offenbar gg. den durch Vercingetorix erhobenen Vorwurf, sie habe eine unpassende Quelle, bei der es nur um kommunikationswissenschaftliche Analyse gehe, mit dem Verweis auf das Inhaltsverzeichnis, aus dem sich bereits erkennen lasse, daß es vielmehr um "alles" gehe.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Wobei es in der Dissertation tatsächlich "nur" um eine kommunikationswissenschaftliche Analyse geht. Diese fällt allerdings für meine Begriffe etwas mager aus, aber das kann sicherlich ein Kommunikationswissenschaftler besser Entscheiden.

Das Objekt ihrer Untersuchung ist allerdings auch zugegebenermaßen recht spröde. Was will man denn auch großartig kommunikationswissenschaftliches sagen, wenn die Organisation, um die es geht, von sich sagt, dass sie völlig bewusst gar keine organisierte Öffentlichkeitsarbeit betreibt? Man merkt der Autorin in ihrem Fazit durchaus eine gewisse Ratlosigkeit an. Viel mehr als ein fades Durchzählen, wie viele Presseartikel sich wann und in welchem Kontext mit Freimaurerei beschäftigen, ist da nicht drin.

Bei mir besteht der Eindruck, dass sie dieses Problem damit kaschiert, dass sie sehr in die Breite des freimaurerische Details geht, um so mit viel Fleiß ihrer Dissertation überhaupt ein gewisses Volumen zu verleihen. Wobei sie dabei vor der Hürde steht, dass sie die Idee der Freimaurerei nicht richtig nachvollziehen kann und sich in das "Geheimnis" verbeißt, das sich ihr allerdings nicht erschließt. Entsprechend fast entnervt ihr Fazit, dass es sich dabei offensichtlich um eine Plattitude handeln dürfte. Kann ich gut nachvollziehen. Die Dame hat sich da eben ein wirklich sperriges Thema herausgesucht.

Dass sie in der Breite des freimaurerischen Details auch einige Kritiker der Freimaurerei (Seite 64-71) heranzieht, ist da nur natürlich. Was dies allerdings jetzt originär mit Kommunikationswissenschaft zu tun hat, ist die Frage. Es wirkt, wie auch andere Kapitel etwas fremd, da überhaupt nichts davon Eingang in ihr Fazit gefunden hat. Sie zitiert eben, und lässt es dann im Raum stehen, ohne es in ein Gedankengebäude zu integrieren. Was zu dem bereits beschriebenen Eindruck beiträgt, es handle sich um "Füllmaterial", um der Arbeit einen gewissen Umfang zu geben.

Bleibt übrig, dass die Kriegerin eine kommunikationswissenschaftliche Dissertation verlinkt, die ihrerseits wiederum einige kritische Kommentare zitiert, mit denen sich die Verfasserin der Dissertation nur wenig, die Kriegerin selbst überhaupt nicht auseinander gesetzt haben. Sie will halt mal eben 505 Seiten Lesestoff als Hausaufgabe aufgeben, um nachzuweisen, dass wir eben nicht kritikfähig sind, bevor sie dann wieder das Thema wechselt.

Was auch immer das für einen Sinn haben soll. Eine Diskussion über die Dissertation, für die meine Zusammenfassung - die ja nicht das Maß der Dinge sein muss - sicherlich ein Startpunkt sein könnte, wird die sicherlich nicht mitmachen und sich höchstens wieder über meine Kritik beschweren.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.828
Es ging ihr um die freimaurerische Beteiligung an der frz. Revolution. Dafür müßten wir jetzt Barruel diskutieren... Glaubst Du denn, sie würde die Diss lesen, statt sich nur Zitate rauszupicken, ohne lange darüber nachzudenken? Oder wenn sie sie läse, nicht alles eins zu eins wörtlich nehmen, auch wenn die Verfasserin selbst sich distanziert?
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Ach ja - so lief das. Stimmt. Ich rolle es nochmal komplett auf:

Zum Nachweis der freimaurerischen Beteiligung an der französischen Revolution muss man also eine inhaltlich irrelevante, kommunikationswissenschaftliche Dissertation heranziehen und aus ihr 4 Zitate auswählen, von denen 3 überhaupt nichts mit der französischen Revolution zu tun haben. Und der Urheber des einen Zitats, das übrig bleibt, sieht eine Schuld u.a. Der Freimaurer als Handlanger der Juden.

Dieses Sammelsurium soll dann meine Frage, ob die Logen den Brüdern die Revolution befohlen haben beantworten, die mir auch den wahnsinnig gut fundierten Vorwurf des Opportunismus eingebracht hat, weil ich mich ja angeblich mit berühmten Namen dicke tue und Napoleon eventuell Freimaurer war.

Das Thema französische Revolution brachte Kriegerin als Gegenargument auf meine Feststellung, dass sich die Freimaurerei nicht in das Berufsleben ihrer Mitglieder einmischt.

Dies wäre nämlich notwendig, damit, die wie Kriegerin behauptet vielen einflussreichen Leute in den Logen neu von der Freimaurei gesetzte Ziele verwirklichen könnten. Und dies wiederum war, neben der Feststellung, dass Reinalter bei einem Vortrag noch viel mehr gesagt hat, ihr Gegenargument zu meiner Kritik an der Idee, das freimaurerische Gelöbnis um dem Klimawandel zu erweitern.

Ich sehe im Verlauf von Kriegerins Argumentation nichts, was auch nur ansatzweise einen Sinn ergeben würde.

Aber zu Deiner Frage: Nö. Nichts dergleichen. Das gäbe ja so etwas wie eine thematische Kontinuität und das hält sie ohnehin keine drei Beiträge hintereinander durch. Dann hat sich sich so oft selbst widersprochen, dass sie, nicht ohne zuvor irgendwen zu beschimpfen, wieder alles zu off-topic erklären und das Thema wechseln muss.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Ah so TschistiTschasti wegen diesen Satz....
Hallo,
bei diesen Vorträgen gings um mehr..Ethik..eigentlich im die Denksysteme ab
post 47
Ab und an bin ich halt bei solchen Vorträgen...und da ging es um Denksysteme.

wenn ich dann noch anmerken kann...die französische Revolution wird gerne besprochen ....ob die FM dazu beigetragen hat, kann ich nicht verifizieren, doch zum Diskusionspunkt wird sie oft angeführt.

Wenn man dann noch die Historie von Frankreich angeht, da wurden einige Völker reduziert...ohne FM.

OT:
Die Geschichte der französischen Juden reicht bis zu 2000 Jahre zurück. Im Frühmittelalter war Frankreich ein Zentrum jüdischen Lebens in Europa. Dieses fand jedoch sein Ende, als die Juden in zwei Wellen (1182 und 1306) vertrieben wurden. Nach Jahrhunderten praktisch ohne jüdisches Leben war Frankreich das erste Land Europas, in dem die Juden nach der Französischen Revolution die bürgerliche Gleichberechtigung erhielten.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Wie Dir eigentlich bewusst sein sollte, war der von Dir zitierte Satz aus Beitrag #47 weder der Grund für Tschisti, noch für Tschasti.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Doch genau da hat es angefangen...
bei diesen Vorträgen ging es nicht nur um die Umwelt, da ging es auch ums Umdenken
und als ich hier einen Satz anbrachte wurde ich kritisiert - obwohl ich weiß -
Einige Vortragende sind FM.
(beschäftigen sich seit ihrer Studienzeit und da sind viele in den
Hier sehe ich schon, dass die FM einiges dazu beitragen kann,

da viele FM in den höheren Etagen sitzen und mitentscheiden können.
und sich auch engagieren. Was war an diesem Satz wieder falsch...

Du behauptest, "viele FM sitzen in den höheren Etagen", denn Beleg für deine Behauptung bleibst du schuldig. Somit ist deine Aussage einfach nur eine weitere Behauptung von dir zur Freimaurerei.

Aber es ist eh wurscht, mein Chef ist bekennender FM und er bestimmt einiges mit.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.014
und als ich hier einen Satz anbrachte wurde ich kritisiert - obwohl ich weiß -
Einige Vortragende sind FM.
Aber es ist eh wurscht, mein Chef ist bekennender FM und er bestimmt einiges mit.

Ich kenne recht viele FM die vollständigen Schwachsinn von sich geben. Das liegt unter Umständen daran das die Zugehörigkeit zur Freimaurerei weder Gehirn spendet noch die persönliche Meinung vorgibt.

Aber das haben Dir ganz viele schon ganz oft auf unterschiedliche Weise erklärt daher ist die Hoffnung Du könntest das mal schnallen sehr gering.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Das schreibt der Abgewanderte, dem die deutsche FM zu wenig ist....
ihr seid schon komische FM, auf alle Fälle abtörnende FM.

Mein Boss hat nicht nur in der EU was mitzureden, sondern auch in anderen Erdteilen.
Kritisiert euch selber und urtelt nicht über andere Menschen...auch das würde man in der FM lernen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.014
Das schreibt der Abgewanderte, dem die deutsche FM zu wenig ist....
ihr seid schon komische FM, auf alle Fälle abtörnende FM.

Mein Boss hat nicht nur in der EU was mitzureden, sondern auch in anderen Erdteilen.
Kritisiert euch selber und urtelt nicht über andere Menschen...auch das würde man in der FM lernen.

Toll das Dein Boss so ein wichtiger Mensch ist. Was hat es mit Freimaurerei zu tun? Achso nichts.
Wann wirst Du durchschalten das Freimaurer viele unterschiedliche Meinungen und vor allem auch politische Meinungen haben da DAS NICHTS MIT FREIMAUREREI ZU TUN HAT.

Ich habe die Deutsche FM vor allem deswegen verlassen weil ich hier in Berlin Freunde in Britischen Logen gefunden habe UND weil ich international viel unterwegs bin udn dann ist Englisch die Sprache der Wahl.
Dazu kommen dann noch so Peinlichkeiten innerhalb der deutschen FM die mir die Entscheidung nicht schwieriger gemacht haben.


Was überhaupt keine Roll geespielt hat ist die Qualität der Tempelarbeit. "Zu wenig" ist vollständig falsch.
 

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