Barlei
Großer Auserwählter
- 28. November 2013
- 1.719
Das ist nicht so, weil ich es so sehe ....... sondern es ist so, weil es so ist. :-)
Wir werden niemals 10.000 schwere Verläufe gleichzeitig haben, das geht gar nicht. Und dem Stationspersonal wird schon nichts passieren.
nein weil die Sache klarer wie Kloßbrühe istIch habe keine Angst vor dem Virus. Ich finde lediglich die von Ihnen vertretene Haltung unreflektiert und dumm und glaube nicht, daß sich mit Argumenten irgendetwas bei Ihnen erreichen läßt.
Ich habe keine Angst vor dem Virus. Ich finde lediglich die von Ihnen vertretene Haltung unreflektiert und dumm und glaube nicht, daß sich mit Argumenten irgendetwas bei Ihnen erreichen läßt.
Ich finde lediglich die von Ihnen vertretene Haltung unreflektiert und dumm
alles stützt sich nur noch auf Infektionen
und glaube nicht, daß sich mit Argumenten irgendetwas bei Ihnen erreichen läßt.
und daher wäre mir persönlich so ziemlich jedes Mittel recht, um ohne solche Fallzahlen wie wir sie heute bereits sehen durch den Winter zu kommen.
Ja die Angst ist groß allerdings rauchen die Ängstlichen und trinken gerne große Mengen Alkohol. Niemals machen sich solche Leute, über die Folgen ihres alltäglichen Handelns Sorgen. Statt dessen ängstigen sie sich lieber vor unwahrscheinlichen Erkrankungen, die das Ärzteblatt nicht aufführt.Welche Fallzahlen, die Sie heute bereits sehen, machen Ihnen denn sorgen?
Statt dessen ängstigen sie sich lieber vor unwahrscheinlichen Erkrankungen, die das Ärzteblatt nicht aufführt.
Also ich kann die Kritik an den geltenden Massnahmen sehr gut nachvollziehen. Mit meiner grundsätzlich liberalen Grundhaltung gehen mir staatliche Eingriffe in die Rechte der Bürger schon per se gegen den Strich.
Aber trotzdem mal die Frage in den Raum geworfen: Was wenn es den tatsächlich einen Anstieg von Erkrankungen gibt? Wären dann Massnahmen gerechtfertigt? Und wenn ja welche?
Weshalb diese Frage: In der Schweiz beobachten wir gerade einen Anstieg der positiven Tests. Positivitätsrate um ca. 13%. Langsam nehmen auch die Hospitalisierungen wieder zu.
Wie soll damit umgegangen werden?
Besorgniserregend sei auch der Alkoholkonsum von Kindern und Jugendlichen. Laut DHS mussten 2017 insgesamt 21.721 Patienten zwischen 10 und 20 Jahren aufgrund akuten Alkoholmissbrauchs stationär behandelt wurden. In Bezug auf die Erwachsenen fällt auf: In Krankenhäusern wurden 2017 in 314.211 Fällen "Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol" diagnostiziert. Das ist die zweithäufigste Hauptdiagnose, die in Kliniken gestellt wird. Von den Betroffenen waren 228.928 männliche Patienten und 85.283 Frauen. Die Experten forderten daher unter anderem Preiserhöhungen für Alkohol, Werbeeinschränkungen sowie einen verbesserten Jugendschutz und das Verbot des Alkoholverkaufs an Minderjährige. https://www.n-tv.de/wissen/Deutsche-trinken-literweise-Alkohol-article20973890.html
Warum kein Geschrei über diese Toten? Weil der Staat die Steuern wichtiger findet als die Volksgesundheit und weil da die Krankenhausbetten plötzlich ganz unwichtig sind....In Deutschland sterben jedes Jahr 121 000 Menschen an den Folgen des Rauchens. Das geht aus dem Tabakatlas hervor, den das Deutsche Krebsforschungszentrum und die Bundesdrogenbeauftragte Marlene Mortler (CSU) am 3. November in Berlin vorstellten. Mit dem Tabakatlas 2015 wurden zum zweiten Mal seit 2009 Fakten zum Rauchen in Deutschland zusammengefasst.
Tabakatlas: 121 000 Rauchertote jährlich in Deutschland
In Deutschland sterben jedes Jahr 121 000 Menschen an den Folgen des Rauchens. Das geht aus dem Tabakatlas hervor, den das Deutsche Krebsforschungszentrum und die Bundesdrogenbeauftragte Marlene Mortler (CSU) am 3. November in Berlin vorstellten. Mit...www.aerzteblatt.de
Dies gilt für die Schweiz nicht, oder nur bedingt. Es wird zwar mehr getestet, allerdings steigt die pos. Rate stärker als die blosse Anzahl Tests.zum einen weil viel mehr getestet wird
Wer würde das bezahlen? Die Arbeitgeber oder der Staat?Gerechtfertigt wäre es, wenn die Menschen mit Vorerkrankungen die gefährdet sind, bei vollem Gehalt zu Hause bleiben dürften.
Der Staat, denn der verlangt Maßnahmen und sieht überall Viren. Aber alle anderen Erkrankungen will der Staat nicht sehen...Man kann sicherlich über die Folgen von Tabak und Alkoholkonsum, oder auch die Folgen von Amateurfussball, oder das Motorradfahren diskutieren, allerdings hat das alles nur am Rand mit dem vorliegenden Thema zu tun.
Kein einzelner Mensch und auch keine Gesellschaft an sich handelt immer zu 100% konsistent.
Dies gilt für die Schweiz nicht, oder nur bedingt. Es wird zwar mehr getestet, allerdings steigt die pos. Rate stärker als die blosse Anzahl Tests.
Wer würde das bezahlen? Die Arbeitgeber oder der Staat?
So wie wir bisher mit anderen Viruserkrankungen auch umgegangen sind, wird ich sagen.Langsam nehmen auch die Hospitalisierungen wieder zu.
Wie soll damit umgegangen werden?