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Der Ukraine Konflikt und die Hintergründe

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Dass der KGB und die MI 5/6 zusammen arbeiten, weiß man uvam.
auch hinter der Freimaurerei in Russland steckte der “Royal Arch” in England und man hielt immer geheim, wer letztendlich die Befehle gab.

Scheiße!
Ich arbeite nun schon so viele Jahre im britischen Royal Arch und mit den ganzen Großkopferten zusammen und jetzt finde ich heraus das die
nicht nur MIR sondern auch PUTIN Befehle geben können!

AHHH
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Zu vergewaltigen, zu plündern und Zivilisten mit auf dem Rücken gefesselten Händen zu erschießen hat nichts mit "lieber einmal zuviel als zu wenig schießen, um sein eigenes verängstigtes Leben zu retten" zu tun. Letzteres beschreibt eher das, was die US-Streitkräfte systematisch zur Grundlage ihrer gesamten Taktik machen als das Handeln der Russen.

Wie man mit Franctireurs umgeht? Man nimmt sie fest und stellt sie vor ein Militärgericht. In früheren Zeiten wurden sie zum Tod durch Erschießen verurteilt. Alles wird dokumentiert und die Leichname werden bestattet.

Liegt aber alles auf der gleichen Eskalationspfad.

Die Soldaten vergewaltigten Frauen und ermordeten fast alle Bewohner des Dorfes: 504 Zivilisten, darunter zahlreiche Kinder, Frauen und Greise.[1][2] Auch sämtliche Tiere wurden getötet. Nur wenige Soldaten verweigerten den Befehl zum Mord.
Quelle

Dieses Wiki-Zitat beschreibt kein russisches Kriegsverbrechen, sondern das von Amerikanern verübte Massaker in My Lai. Ich würde mich bei keiner Armee der Welt, die gerade mit ihrem Latein am Ende ist und selbst aus Traumatisierten besteht, auf irgend etwas verlassen wollen.

Aber ich stimme in einem zu, was Du gar nicht erwähnt hast: Das erklärt es nur und entschuldigt es nicht. Es gibt kein zivilisiertes Töten. Und die, die es tun, ob jetzt freiwillig oder gezwungen, bekommen einen Knacks fürs Leben. Manche werden auch zu Ungeheuern. Oder, besser: Im Krieg verführt, zum Ungeheuer zu werden.
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
sondern das von Amerikanern verübte Massaker
Das finde ich mit am erbärmlichsten wie man sich jetzt über Russische Kriegsverbrechen auslässt und welche Aufmerksamkeit man in den vergangen 60 Jahren den Verbrechen der USA(Nato) gegeben hat. Dieses Doppeldenk ist Folter in meinem Kopf.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
Ich gehe davon aus, daß Vorfälle wie My Lai ein Hauptanlaß waren, das amerikanische Militär grundlegend zu reformieren, die Wehrpflicht abzuschaffen und die Offizierausbildung zu professionalisieren. Die Amerikaner versteigen sich gern einmal zu der Behauptung, ihre Offiziere seien immer schon besser ausgebildet gewesen als unsere, weil sie auf der Militärakademie eine Collegeausbildung erhielten, während unsere nach der Mittleren Reife nur noch das Fähnrichexamen brauchten. Selbst wenn das so stimmte, beträfe das aber nur die relativ kleine Zahl der aktiven Offiziere, den Großteil stellten Reserveoffiziere , die ein paar Wochenenden im Reserve Officer Training Corps hinter sich hatten, wenn man sie nach Vietnam schickte und ihnen 30 Leute in die Hand gab. Lt. Calley hatte nach der Grundausbildung eine Spezialgrundausbildung als Kompanieschreiber gemacht, bevor er sich auf den Offizierlehrgang bewarb. In einem Dienstalter, in dem Euer geschätzter Erzähler erste bescheidene Führungserfahrung als Fahnenjunker sammelte, wurde Calley Leutnant und man steckte ihn in den Sumpf in Vietnam. Er hatte seine Leute natürlich nicht im Griff.

Die Eskalationspfade trennen sich an diesem Punkt. Die Amerikaner sind heute hochprofessionell, bombardieren und beobachten alles aus der Luft, sichern alles dreimal ab und decken jede Patrouille mit Drohnen und Scharfschützen. Da wird dann die eine oder andere Hochzeitsgesellschaft gesprengt. Die Russen sind immer wieder gut für ein, zwo, viele My Lai.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Diese inzwischen anklingenden Relativierungen waren leider zu erwarten.

Ja, natürlich, so wie in jedem Krieg kam es auch in Vietnam zu Verbrechen. Kriege führen zu Traumata und Verrohung, und sie schaffen Räume, die zwar theoretisch nicht rechtsfrei sind, praktisch aber schon. Und plötzlich liegt die Abwägung zwischen Recht und Unrecht in den Händen eines jungen Menschen, dessen moralischer Kompass vielleicht schon längst zerschossen ist. Kriege zu verhindern bleibt deshalb das erste Gebot.
Eine Rechtfertigung ergibt sich daraus jedoch keinesfalls, denn jeder Soldat der mutwillig einen Zivilisten tötet, einen Gefangenen foltert oder eine Bombe auf ein Wohngebiet wirft, weiß, dass er ein Verbrechen begeht. Das Bewusstsein der individuellen Schuld war deshalb ein Grundpfeiler der Anklage in den Nürnberger Prozessen.

Die Relativierungen werden spätestens dann äusserst problematisch, sobald die Kriegsverbrechen über einzelne Fälle individueller Schuld hinaus gehen und eine Systematik erkennbar wird. So wie jetzt in den von Russen befreiten ukrainischen Orten! Die Gräueltaten, die Ortschaft für Ortschaft ans Licht kommen, sind offenkundig keine schrecklichen Ausnahmen. Vom BND aufgezeichneter Funkverkehr scheint zu belegen, dass über Gräuel offen gesprochen wurde. Bewahrheitet sich das, lässt das auf zumindest eine Billigung höherer Stellen schliessen.

Über die grundsätzliche Problematik von Relativierungen hinaus, sollte man gründlich darüber nachdenken, was man gerade relativiert.



(Und übrigens: Wer sich als Freimaurer zu recht darüber ärgert, dass einem ständig die Loge P2 an den Kopf geworfen wird, muss bei den Amerikanern mit My Lai vielleicht nicht unbedingt dasselbe tun...)
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Die Relativierungen werden spätestens dann äusserst problematisch, sobald die Kriegsverbrechen über einzelne Fälle individueller Schuld hinaus gehen und eine Systematik erkennbar wird. So wie jetzt in den von Russen befreiten ukrainischen Orten! Die Gräueltaten, die Ortschaft für Ortschaft ans Licht kommen, sind offenkundig keine schrecklichen Ausnahmen. Vom BND aufgezeichneter Funkverkehr scheint zu belegen, dass über Gräuel offen gesprochen wurde. Bewahrheitet sich das, lässt das auf zumindest eine Billigung höherer Stellen schliessen.

Ich möchte mich nur ungerne irgendwelchen Relativierungen anschließen und was ich jetzt schreibe kann Verbrechen in der Ukraine weder erklären noch relativieren noch irgendetwas verbessern.
Dennoch möchte ich darauf Hinweisen das der Vietnamkrieg mit recht deutlicher (strategischer) Ansage auf möglichst hohe Opfer des Gegners, egal welche ausgelegt wurde (von den USA). Es wurde zumindest systematisch weggeschaut. Auch zeichnet sich bei unseren Verbündeten sehr stark ein Hang dazu ab es selber mit der Moral und den Gesetzen nicht so genau zu nehmen es aber bei anderen zu 100% einzufordern und sich darüber zu erheben.
Das stößt mich auch schon lange ab. Vor allem aber die verlogene, moralisch durchtränkte Berichterstattung die auf dem eigenen Auge blind ist. Da wird die Pflicht der freien Presse vergessen.

Ändert nichts an den Verbrechen über die wir hier gerade reden wollten
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
es geht wohl den wenigsten um relativierung, sondern um das aufzeigen der an den tag gelegten doppelmoral...
Erstens sehe ich die Doppelmoral nicht, denn es hat meines Wissens niemand My Lai verteidigt. Es geht in diesem Threat auch nicht um Vietnam...

Zweitens fällt mir nicht ein wohin das überhaupt führen soll. Müssen wir bei der Bewertung dieser offenkundig systematischen Gräuel zuerst einmal die Menschheitsgeschichte durcharbeiten? Wo möchtest Du denn da anfangen, es stehen einige Jahrhunderte zur Auswahl?


Ändert nichts an den Verbrechen über die wir hier gerade reden wollten
Genau, danke. Abgesehen von der wohl unvermeindlichen Medienschelte bin ich auch bei Dir. (Über den EINEN von ukrainischen Soldaten erschossenen russischen Gefangenen haben übrigens sämtliche von mit heute angeschaute Sender berichtet, es waren drei oder vier.)
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Genau, danke. Abgesehen von der wohl unvermeindlichen Medienschelte bin ich auch bei Dir. (Über den EINEN von ukrainischen Soldaten erschossenen russischen Gefangenen haben übrigens sämtliche von mit heute angeschaute Sender berichtet, es waren drei oder vier.)

Seit einiger Zeit schaue ich sehr wenig zum Ukraine Krieg, erstens ist die wirkliche Lage unermittelbar, zweitens ist es mehr als deprimierend und drittens ist das ganze Geschehen wirklich ausserhalb meiner Einflußkreise.
Mit anderen Worten ich weiß so gut wie nichts über das Massaker und bis jetzt gerade nichts von dem Gefangenen der erschossen wurde.

Ich gehe fest davon aus das Morde und andere Verbrechen auf beiden Seiten an der Tagesordnung sind wie es in jedem Krieg der Fall ist, Du hast es oben ja bereits angeführt.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.423
(Über den EINEN von ukrainischen Soldaten erschossenen russischen Gefangenen haben übrigens sämtliche von mit heute angeschaute Sender berichtet, es waren drei oder vier.)

irgenwie glaube ich nicht das es soldaten (insgesamt im video dann 4, nicht einer...) waren, dazu war die kleidung imho zu unterschiedlich. auch scheint mir das becken der zunächst noch lebenden person, wohlbemerkt die einzige mit verdeckten gesicht, doch recht weiblich.........
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.121
Das finde ich mit am erbärmlichsten wie man sich jetzt über Russische Kriegsverbrechen auslässt und welche Aufmerksamkeit man in den vergangen 60 Jahren den Verbrechen der USA(Nato) gegeben hat. Dieses Doppeldenk ist Folter in meinem Kopf.
ja, mei aber mit Whataboutism kommt man nie raus aus der Spirale.

Man hat Unrecht zu verurteilen.

Das gilt auch für das was die Amis jahrzehntelang im Nahen Osten und auch in Südostasien getrieben haben.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Scheiße!
Ich arbeite nun schon so viele Jahre im britischen Royal Arch und mit den ganzen Großkopferten zusammen und jetzt finde ich heraus das die
nicht nur MIR sondern auch PUTIN Befehle geben können!

AHHH
Glaubst wirklichh wir blicken da durch? Es geht hier um Milliarden von US $....Erdgas und etc.
Nicht mal Putin Geheimdienste blicken durch.
Kremlchef Wladimir Putin ist angeblich unzufrieden mit dem Verlauf der russischen Invasion in der Ukraine. Er soll laut übereinstimmenden Berichten angesichts des schleppenden Vormarsches seiner Truppen mehrere Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen haben. Mindestens zwei hochrangige Geheimdienstler sollen unter Hausarrest stehen, laut ukrainischen Sicherheitskreisen sollen gar Generäle gefeuert worden sein.
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
ja, mei aber mit Whataboutism kommt man nie raus aus der Spirale.

Man hat Unrecht zu verurteilen.

Whataboutism will ich nicht betreiben. Mir geht es um etwas ganz anderes.

Diesen Panorama-Bericht kennst Du bestimmt:

(10Min.)

Was hatte ein Herr Scharping(SPD), den Deutschen und der Welt präsentiert?

Richtig .......
"Das Massaker von Rugovo"

Ohh ......... was hat er uns für schlimme Bilder/Beweise präsentiert........... und ohhhhh ........es war alles eine Lüge.

Mir geht es um nichts anderes als darauf hinzuweisen.

Wir wissen nichts! Und sollten nicht Vorurteilen!

Und welches Statement hat nun unser Bundeskanzler(SPD) abgegeben?


Sind wir denn des Wahnsinns?!

Whataboutism? Nein mein lieber.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
Unsere Grosseltern hatten es einfacher, sie wussten von nichts....
Wir werden irgendwann sagen "Wir haben den Überblick verloren".

Gruss Grubi
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
Oder wir wollten es nicht glauben.
Die Gründe dafür sind ja vielfältig... und für jeden was dabei.

Gruss Grubi
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Oder wir wollten es nicht glauben.
Die Gründe dafür sind ja vielfältig... und für jeden was dabei.

Ich habe die Problematik in den letzten Jahren daran fest gemacht das die Menschen immer weniger wirklich selbst verstehen. Die Themenfelder sind zu groß, Wissenschaft zu umfangreich und Politik zu verworren usw. Das bedeutet das jeder mehr oder weniger auf aufgearbeitete Daten angewiesen ist. Wer mehr darauf angewiesen ist, also weniger selbst versteht, der wird stärker zum Spielball. Journalisten zum Beispiel sind Schreiber, das haben sie gelernt, der Umgang mit Sprache. Von anderen Dingen verstehen Sie oft nichts. So werden bereits bewertet und aufgearbeitet Informationen immer weiter durchgequirlt.

Das geht eben leider so weit das Fakten nicht mehr erkannt und anerkannt werden, wir konnten das hier bei einer sauberen Aufarbeitung und aufzeigen von Fehlern in den Coronaveröffentlichungen sehen. Da wurde lieber das zehnmal verquirlte Lügengebäude geglaubt als das was OFFEN und belegt vorlag.

Die Naivität die da mitspielt ist unfassbar obwohl der betreffende ja sogar sauber mehrere "Quellen" angesehen hat. Wenn nur alle Quellen den gleichen Teig umrühren dann bestätigt sich eben auch ganz schlüssig alles was drin ist.

Ausweg: BILDUNG. Mündiger Bürger, freie Informationen (Danke Wau, Du warst ein Visionär)
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
... und waren so naiv zu glauben was uns vorgelegt wurde?
Da ich bislang von keinem Korrespondenten in der Ukraine auch nur die Andeutung vernommen habe, er/sie hätte nicht frei berichten dürfen, und da gleichsam Forensiker und Organisationen wie Human Rights Watch ihre Arbeit aufgenommen haben, gehe ich von einer seriösen Dokumentation und Aufarbeitung russischer Gräuel aus.

Sicherlich hast Du recht und es gibt auch Verbrechen von ukrainischer Seite, es hat sich nun einmal nicht jeder Mensch gleichermaßen im Griff. Die sind faktisch aber "nur" an russischen Gefangenen möglich. Die beiden Fälle, die bislang ans Tageslicht kamen, wurden im Unterschied zur russischen Regierung aber nicht weggelogen, sondern es wurden Untersuchungen und Konsequenzen angekündigt.

Gleichmacherei ist nicht angebracht, weil es dafür bislang keine Grundlage gibt. Und da die ukrainische Regierung sicher klug genug ist, um zu wissen, dass eigene Kriegsverbrechen ein Worst Case Szenario in Bezug auf westliche Unterstützung wäre, werden sie alles unternehmen, um weiterhin als die Guten dazustehen. Würde ich auch so machen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Da ich bislang von keinem Korrespondenten in der Ukraine auch nur die Andeutung vernommen habe, er/sie hätte nicht frei berichten dürfen, und da gleichsam Forensiker und Organisationen wie Human Rights Watch ihre Arbeit aufgenommen haben, gehe ich von einer seriösen Dokumentation und Aufarbeitung russischer Gräuel aus.

Ich bewundere Deinen festen Glauben.
Daran kann ich so nicht glauben. Da es sehr sehr großes Interesse daran gibt die Moral der Verteidiger nicht zu schwächen, die Hilfe aus Europa nicht zu bremsen, die Moral der Russen zu schwächen und so weiter, gehe ich fest davon aus das wir ausgewählte Propaganda zu sehen bekommen.

Alleine schon die unzureichende Lageaufklärung die geboten wird ist ja ein schöner Indiz, vor allem wenn man die Berichterstattung weniger voreingenommener Seiten (Indien) daneben legt.

Zu glauben die Ukrainer seien Engel und hätten bislang erst EINEN (wie Du so schön schriebst) fälschlich umgebracht ist herzlich naiv und auch dafür beneide ich Dich aufrichtig.


Sicherlich hast Du recht und es gibt auch Verbrechen von ukrainischer Seite, es hat sich nun einmal nicht jeder Mensch gleichermaßen im Griff. Die sind faktisch aber "nur" an russischen Gefangenen möglich. Die beiden Fälle, die bislang ans Tageslicht kamen, wurden im Unterschied zur russischen Regierung aber nicht weggelogen, sondern es wurden Untersuchungen und Konsequenzen angekündigt.

Das kann natürlich nie nicht Propaganda sein. Wie gesagt, glaube ich nicht dran.
Übrigens können die Ukrainischen Truppen und Fremdenlegionäre selbstverständlich Vergewaltigungen und Morde auch an Fliehenden durchführen. Da ist vermutlich die Motivation dazu sehr sehr viel kleiner aber gerade bei den Fremden die "aus Bock" in der Ukraine kämpfen würde ich dafür nicht die Hand ins Feuer legen wollen.

Aber wie gesagt, ich bin sicher nur verstört oder Pessimist sowas böses zu glauben.

Gleichmacherei ist nicht angebracht, weil es dafür bislang keine Grundlage gibt.

Liegt mir fern zumal die Ukrainer angegriffen wurden und sich wütend wehren. Das kann dreckig werden, verstehe ich.

Und da die ukrainische Regierung sicher klug genug ist, um zu wissen, dass eigene Kriegsverbrechen ein Worst Case Szenario in Bezug auf westliche Unterstützung wäre, werden sie alles unternehmen, um weiterhin als die Guten dazustehen. Würde ich auch so machen.

Genau ALLES. Stimmt dazu gehört den Nachrichtenfluß zu steuern.

AN der Steuerung der Nachrichten haben übrigens auch diverse westliche Dienste hohes Interesse und helfen der Ukraine sicherlich bei der Umsetzung, meinst Du nicht?
 

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