- Moderation
- #161
- 18. November 2007
- 21.824
Ich bin überzeugt, daß die meisten hier mitschreibenden auch die Induskultur kennen.
Kennst du Faerûnpedia, ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie über die Vergessenen Reiche.
oha.........
Die schaute sogar die QUEEN.du schaust im geschichtsunterricht auch game of thrones, oder ?
Diese Kultur wurde mir durch meinen Großonkel nahegebracht, doch erzählte er von der afrikanischen (Obervolta) und der indianischen Kultur. Dazumal war ich allerdings zu jung um alles zu glauben und zu verstehen....es hat sich geändert.Ich bin überzeugt, daß die meisten hier mitschreibenden auch die Induskultur kennen.
Buddha lehrte einst das Kalachakra-Tantra vor den Königen von Shambhala. Er brachte die Lehren dorthin zurück, wo sie zuvor für viele Jahrhunderte bewahrt worden waren, bevor sie dann nach Indien kamen. Zwei indische Meister, die nach Shambhala wollten, konnten es physisch nicht erreichen, aber sie hatten Visionen. Darin empfingen sie die Kalachakra-Tantras und schrieben sie nieder. Shambhala ist kein Reines Land wie z.B. Tushita, es ist ein menschlicher Raum: allerdings einer, der in erster Linie der Kalachakra-Praxis dient.
Die schaute sogar die QUEEN.
Denkst nicht an die ganze weltweite Hierarchien/Oligarchien....alles Fantasy?die wird allerdings wissen, daß es sich dabei um fantasy handelt...
Die Verbindung zwischen Science Fiction und Wissenschaft führt in beide Richtungen
Wir wissen heute nicht wie die Steine bearbeitet und positioniert wurden. Die polygonalen Mauern von Sacsayhuaman als Beispiel, wurden ohne Mörtel aneinandergereiht, jeder Stein ist ein Individuum und passt exakt an seinen Nachbarn.Meiner bescheidenen Meinung nach zeugen Megalithbauten zwar von einem hohen Organisationsgrad, aber keineswegs von hochstehender Technik. Im Laufe der Architekturgeschichte ist im Ggteil mit immer kleineren Steinen, bis hinab zum Ziegel, gearbeitet worden, die immer raffinierter verlegt wurden, mit dem absoluten Höhepunkt der Kunstfertigkeit in den gotischen Kathedralen.
Diese Erkenntnis - von wo ist die her >>> frag ich mich öfters.Also alles nur gute Organisation was nicht mit Werkzeugen aus Bronze möglich war?
Es hat den Anschein als hätten die jüngeren Kulturen das alles nicht selbst erbracht, sondern lediglich von unbekannten Vorgängern übernommen und wiederverwertet.
Einige wenige große Steine zu brechen und dann so zu behauen, daß sie sich ineinanderfügen, ist eine ältere und weniger raffinierte Technik...
Wie wurden solch filigrane Gefäße aus massivem Stein herausgearbeitet?
Einige davon wurden nie bewegt. Von den anderen ist es bekannt. Die Römer haben in historischer Zeit Obelisken über das Mittelmeer nach Rom gebracht.wie zum geier wurden die dinger bewegt ?
Ein Handwerker am Hofe eines bedeutenden Machthabers. Das war keine freie Marktwirtschaft.stellt sich allerdings die frage, welcher steinzeitmensch konnte sich die zeit nehmen um das zu erlernen ?
Die Steine der puzzleartigen Polygonmauern wirken als ob diese einst plastisch weich waren und wie Knet bearbeitet werden konnten, demnach wären das keine Natursteine, sondern ein Geopolymer wie moderner Beton, welches vor Ort zusammengerührt und verarbeitet werden konnte.Einige wenige große Steine zu brechen und dann so zu behauen, daß sie sich ineinanderfügen, ist eine ältere und weniger raffinierte Technik, als kleine, universell verwendbare Steine zu hauen und so zu verbauen, daß sie sicher zusammenhalten, unter anderem gerade deshalb, weil kein Mörtel nötig ist.
Nochmal ein Teil der Mauer von Sacsayhuaman. Die Oberflächen einiger Steine weisen merkwürdige Bearbeitungsmerkmale auf, die ausschauen als ob der Stein weich gewesen wäre, und jemand hätte, wie mit einem Löffel in Eiscreme, diese Bahnen gezogen.