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Feuerseeles philosophische Gedanken

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Es gibt ja keine fixe Zahl für irgendeine natürliche Überpopulation.
... ...seit wann genau soll die Erde überbevölkert sein?
Du hast von Massenmenschaltung gesprochen/geschrieben, ich dachte, du meinst damit die Überbevölkerung (von der in den seriösen Medien gesprochen wird).
Wie du sagst: "Je vernetzter die Kontakte zwischen einzelnen Populationen sind, desto leichter haben es Krankheiten sich zu verbreiten..."
Ich sage, du hast Recht....ja je dichter die Menchen zusammen sind, desto schneller kann ein Virus sich ausbreiten/verbreiten und sicherlich auch weiterentwickeln/optimieren/mutieren/replizieren.
Krankheiten sind nicht das einzige Problem, denn die Nahrungsmittelversorgung ist auch ein Problem. Es kommt zu Massentierhaltung. Tieren können die Überträger sein.
In allem gilt das gesunde Maß.
Wenn das gesunde Maß<(Menge/Masse), der zu versorgenden Menschen auf der Erde überschritten ist oder wird, spricht man von Überbevölkerung, da die Menschenmasse zu groß ist im Verhälntis zur Anbaufläche der Erde.
Ich hörte in den Medien von dem Problem des Nahrungsmittelmangels. Man denkt daran Insekten zu züchten, um sie als Nahrungmittel anbieten zu können.

Viele liebe Grüße und ein schönes neues Jahr, in dem du genug Geld hast für alles Notwendige = incl. dem gesunden Maß an allem was dir ein Genuß ist, damit deine Seele/Psyche auch ihre Notwenigkeiten bekommt. + Dass dir deine Mitmenschen deutlich mehr Posives als Negatives erleben und miterleben lassen. + Eine rießen große extra Portion an Lebensfreude, die über das gewöhnliche Grundmaß hinaus geht, damit dir das Grundpotenzial vom Sinn des Lebens auf keinem Fall ausgeht und du daher viele viele viele Menschen zum Lachen anstecken kannst.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
... ... So wurde mir die Systematik in der Philosophie Kant's erst durch dieses Studium bewußt, und obwohl ich mich selbst für einen "Kantianer" hielt, merkte ich, erst jetzt konkret und über Kant's Werke hinweg, was er im einzelnen meinte und wollte.

Du sagst, du hast Kant erst durch das Studium verstanden.
Warum denkst du/ihr dann, dass meine Texte verstanden werden können, ohne mich zu "studieren"?
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.014
Du sagst, du hast Kant erst durch das Studium verstanden.
Warum denkst du/ihr dann, dass meine Texte verstanden werden können, ohne mich zu "studieren"?

Ehrlich gesagt habe ich dadurch das Deine Texte so furchtbar unscharf sind nicht ermitteln können ob irgendwas dabei war was in irgendeiner Form Aufmerksamkeit sinnvoll erscheinen ließe.
Kant verlang Aufmerksamkeit durch das gestochen scharfe Denken und Formulieren. Man weiß dann eben auch genau was er meint.

Bei Dir weiß man das nicht, landläufig wird das als "Geschwurbel" bezeichnet.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Du sagst, du hast Kant erst durch das Studium verstanden.
Warum denkst du/ihr dann, dass meine Texte verstanden werden können, ohne mich zu "studieren"?
Wenn du dich jetzt schon mit Kant vergleichst, das nennt man aktuell das Jana aus Kassel Syndrom.

Sich mit Leuten vergleichen wollen, die sich nicht mehr wehren können, um die eigene Bedeutungslosigkeit vergessen zu machen.

Vielleicht liege ich falsch und in 200 Jahren werden deine philosophischen Erkenntnisse an Universitäten gelehrt. Aber darauf wetten
würde ich jetzt auch nicht.
 
K

Kadosch

Gast
Du sagst, du hast Kant erst durch das Studium verstanden.
Warum denkst du/ihr dann, dass meine Texte verstanden werden können, ohne mich zu "studieren"?
feuerseele, zunächst wünsche ich dir für 2021 und die folgenden Jahre wirkliche ERKENNTNIS und weniger Geschwurbel, und sei gesund an Körper UND Geist!
So, nun zu deiner Frage:
Ich habe geschrieben, dass ich erst durch das Studium die S y s t e m a t i k in Kant's Werken verstanden habe - ob ich Kant wirklich begriffen habe, wird sich in der Zukunft - vielleicht - zeigen.
Ich studiere weiter und hoffe irgendwann zu einem Punkt der Erkenntnis zu kommen.

Versuchs doch auch mal mit - lernen!
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Wenn du dich jetzt schon mit Kant vergleichst, das nennt man aktuell das Jana aus Kassel Syndrom.

Ich habe mich nicht mit der Person Kant verglichen, denn, der Vergleich bezog sich auf ein TUN (dem Studieren von Personen).

„Wie im Großen so im Kleinen.“
Im Großen und im Kleinen, ist das Studieren ein studieren und meint das genauere Hinsehen, Betrachten incl. Mitdenken.
Was im Großen funktioniert, funktioniert auch im Kleinen.

Grundsätzlich ist es so, dass JEDE Person, also auch Kant, kann mit einer jeden anderen Person (z.B. mich) verglichen werden kann.
Kant war ein Mensch und kann mit jedem lebendigen Menschen verglichen werden, im Vergleich zu Kant sind Lebendige lebendig und Kant tot.
Kant kann auch mit jedem philosophierenden Mensch verglichen werden, denn was Kant getan hat, kann man heutzutage immer noch.
Das Beste ist, man versuche es selbst und ganz von neuem.
Wer weiß, vielleicht hat Kant ja etwas systemrelevantes übersehen?
Würde man sich dann nur an das Denken von Kant halten (und allein seine Worte sozusagen wie das Wort eines Gottes ehren), kann man das Übersehene erneut übersehen.
Wäre es verboten sich mit Kant zu vergleichen, so würde die Menschheit ggf nie das Übersehene finden.
Neue und andere Denkmuster entdeckt man nicht mit den alten Denkmustern.
Ein erweitertes/neues/anders Denken passt nicht zum herkömmlichem Denken, da es dieses ja ersezt oder ergänzt.


Sich mit Leuten vergleichen wollen, die sich nicht mehr wehren können, um die eigene Bedeutungslosigkeit vergessen zu machen.
Was habe ich Kant angetan, vor was sollte sich Kant wehren wollen wollen?
Kant würde sich über meine dreifaltige Denkmethode sicherlich hoch erfreud sein, da bin ich mir zu 100% sicher. Aber Kant ist tot und lebendige Menschen, die interesse haben könnten, kenne ich nicht. Vor allem weil die Methode es erfordert alles 3x zu Denken und das bedeutet, dass diese Art zu denken mehr Zeit kostet als das gewöhnliche Denken.
In KEINER einzigen Situation ist je genung Zeit, um nach der Denkmethode denken zu können. Das liegt an der Natur der Sache, der Funktion und des Menschen. Jeder Mensch hat nur 1 Gehrin. 1 Gehrin kann aber keine "3 Pferde reiten, sondern nur eines oder höchstens zwei Gedanken zur gleichen Zeit verarbeiten/reiten.
Ich glaube Kant hat die dreifaltige Denkmethode sogar unbewusst angewendet. Denn ich bin mir nur etwas bewusst geworden, was jeder Mensch macht.

Vielleicht liege ich falsch und in 200 Jahren werden deine philosophischen Erkenntnisse an Universitäten gelehrt. Aber darauf wetten
würde ich jetzt auch nicht.

Die Erkenntnis, die ich erlangt habe ist Welt weit systemrelevant.
Wenn die Erkenntnis erst in 200 Jahren bewusst wird, erkannt und/oder gelehrt wird, kommt die Erkenntnis für extrem viele Menschen zu spät!
Außerdem macht jedes Individuum seine persönlichen Erkenntnisse mit der Erkenntnis und daher IST bereits heute JEDER Mensch bedeutsam! Jeder, also auch ich. Jeder der die Erkenntnis HAT, IST und BLEIBT ein wertvoller Ratgeber! ...eine/r mehr ist besser als einer zu wenig.
Also wird absolut jeder
Mensch, der die Erkenntnis hat, gebraucht, weil er/sie die Erkenntnis hat.
Jeder hat SEINEN Teil beizutragen. Mein Beitrag FEHLT, wenn keiner wissen will, was ich MIT der Erkenntnis herausgefunden habe.
Ich schwurbel seit 7 Jahren in Foren, weil ich Menschen auf die Erkenntnis hinweisen will und GEBE Hinweise, damit sie gefunden werden kann.
Selber finden ist unausweichlich! Wer erkannt hat, muss Bescheid sagen, denn alles andere wäre entweder dumm oder böse.
Ich sehe etwas, was ihr entweder nicht sehen könnt oder nicht sehen wollt!
Die Denkweise ist es, die den Mensch sehen lässt/die Augen öffnet. Jede Denkweise/Denkmethode ist das eigendliche AUGE.
Die dreifaltige/KGS- Denkweise ist wie ein "Fernrohr" welches in die Zukunft blicken kann.
Liebe Grüße von Kant und Platon, sie lassen euch sagen, dass das Reich der IDEEN sich mit dem Gerhin finden lässt, sofern die Gehrinbesitzer ihrem Verstand SAGEN, wie sie ihren Verstand gebrauchen/anenden sollen.
Wer seinem Verstand nicht ordnungsgemäß einsetzt, darf sich nicht wundern, wenn er die Denkweise nicht lernen kann!
Die Synapsen finden immer etwas, aber jeder Mensch kann ihnen bewusst den Weg zeigen. Wie weit können eure Synapsen springen? Springen eurer Synapsen weiter, tiefer und öfter als meine?

Jeder Mensch kann etwas übersehen und was sich dem einen erschließt, kann dem anderen verschlossen sein und bleiben.
Sein und nicht sein. + Sein und werden. + Sein und bleiben. = 3
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
feuerseele, zunächst wünsche ich dir für 2021 und die folgenden Jahre wirkliche ERKENNTNIS und weniger Geschwurbel, und sei gesund an Körper UND Geist!
So, nun zu deiner Frage:
Ich habe geschrieben, dass ich erst durch das Studium die S y s t e m a t i k in Kant's Werken verstanden habe - ob ich Kant wirklich begriffen habe, wird sich in der Zukunft - vielleicht - zeigen.
Ich studiere weiter und hoffe irgendwann zu einem Punkt der Erkenntnis zu kommen.

Versuchs doch auch mal mit - lernen!

Lieber Kadosch, ich wünsche dir ein schönes, lustiges neues Jahr in dem du überglücklich bist. Nächstes Jahr wünsche ich dir dies erneut, doch bis dahin hoffe ich dass du die ganz besondere Erkenntnis gefunden hast. ...und sie fleißig übst, so dass du besser bist als ich.

Frage: Was ist für dich eine wirkliche Erkenntnis? Eine lebendige?
Noch ein paar Fragen:
Warum durfte Kant über seine Erkenntnis schwurbeln und ich darf nicht über meine Erkenntnis schwurbeln?
Hat Kant von der S y s t e m a t i k in seinen Werken gewusst?...als war im das bewusst?
Falls Kant von der Systematik gewusst hat, hatte er dazu eine grundlegende „Formel“? Gell, leider ist Kant tot und kann nicht mehr gefragt werden.

Übrigens f.f.d.L. (fröhlich frei der Logik folgend): Wenn Kant ein Erkenntnis hatte, dann kannst du selbst jeder Zeit die selbe Erkenntnis machen.

Auf Welt weit allgemeingültige Erkenntnisse gibt es kein alleinrecht.
Nur böse Menschen behaupten sie hätten Alleinanspruch.
Die guten Menschen wissen, das sie diese Erkenntnisse so schnell wie möglich und vor allem rechtzeitig weiterzugeben haben, da dies die Weltverbesserung beschleunigt und mit ihr böse Menschen entflarvt werden.

Denke dein erlerntes lieber nochmal frisch und frei von den Gedanken von Kant, vielleicht findest du ja auch systemrelevante Gedanken, die Kant übersehen hat, weil der Bub ja auch nur 1 Gehirn hatte, so we jeder Mensch nur 1 Gehirn hat.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Ehrlich gesagt habe ich dadurch das Deine Texte so furchtbar unscharf sind nicht ermitteln können ob irgendwas dabei war was in irgendeiner Form Aufmerksamkeit sinnvoll erscheinen ließe.
Kant verlang Aufmerksamkeit durch das gestochen scharfe Denken und Formulieren. Man weiß dann eben auch genau was er meint.
Bei Dir weiß man das nicht, landläufig wird das als "Geschwurbel" bezeichnet.

Kant war ein Schwurbler. Kant kann nicht von jedem Menschen sofort verstanden werden.

Ich schwurbel/schreibe so, dass jeder Mensch (der der deutschen Sprache mächtig ist) verstehen kann, was Sache ist.
Wer Zweifel hat, mich richtig verstanden zu haben, die Sache ihm aber interessiert und er es wirklich wissen will, der fragt mich, was/wie ich das meine.
Jeder, der sich unsicher ist, sollte lieber einmal mehr als zu wenig nachfragen. ...noch zähle ich zu den Lebendigen....aber ich kann jeder Zeit, wie viele Menschen vor mir, dem eigenem Leben ein Ende geben. Es gibt viele gute Gründen den Tod freiwillig zu wählen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.014
Ich schwurbel/schreibe so, dass jeder Mensch (der der deutschen Sprache mächtig ist) verstehen kann, was Sache ist.

Nope. Man kann eben nicht verstehen was Du willst. Zu unscharfe Begriffe, zu unscharfe Formulierungen. Will man das dann genau wissen wird es erst recht unklar.

Da Du Dich ja für sowas wie Kant hälst , versuch es doch mal mit Begriffsdefinitionen und korrektem Satzbau.

Hinweis: Unterschiedliche Schriftgrößen mitten im Satz kommen in ernstzunehmenden Texten üblicherweise nicht vor. Das hat auch gute Gründe.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.014
Sie vergleicht sich ja auch "nur" mit Kant und nicht mit zum Beispiel Hermann Zapf.

Naja da Kant ja Latein gedacht haben muß finde ich nun seine Sprache (für mich) schwer verständlich.
Aber so oder so wird klar was der Mann gedacht hat und was er sagen will. Das ist bei Feuerseele überhaupt nicht so bzw. ich vermute das Ihr Denken ebenso wirr ist wie Ihr Schreiben.
Da bevorzuge ich persönlich aphoristische Denker wie Nietzsche oder Dávila. Das kann aber mit meiner Leseschwäche zusammenhängen.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Auf Welt weit allgemeingültige Erkenntnisse gibt es kein alleinrecht.
Nur böse Menschen behaupten sie hätten Alleinanspruch.

Denk mal weiter: Was würdest Du demzufolge über eine relativ kleine Gruppe denken, die für sich in Anspruch nähme, sie hätte durch ihr (geheim gehaltenes?) Wissen den alleinigen Schlüssel zu einer besseren Welt?
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Denk mal weiter: Was würdest Du demzufolge über eine relativ kleine Gruppe denken, die für sich in Anspruch nähme, sie hätte durch ihr (geheim gehaltenes?) Wissen den alleinigen Schlüssel zu einer besseren Welt?
die machens schon richtig....Wissen ist ein Vorteil
 

Roman23

Geheimer Meister
16. Juli 2020
161
Frage: Was ist für dich eine wirkliche Erkenntnis? Eine lebendige?
Das die Erde so offensichtlich von Ausserirdischen gestaltet wurde und das wie und überhaupt in unserer Gesellschaft keinerlei Rolle spielt,
ausser, dass es einem Gott zugeschrieben wird, der angebetet wird. Wissenschaftler und Normalos, die sich irgendwie damit beschäftigen scheinen blind zu sein. Selbstverständlich muß ich davon ausgehen, da sie nicht blind sind, dass sie entweder gleichgeschaltet sind oder mundtot gemacht werden/wurden. Dieser Aspekt wird uns erheblich fordern.

Noch ein paar Fragen:
Warum durfte Kant über seine Erkenntnis schwurbeln und ich darf nicht über meine Erkenntnis schwurbeln?
Hat Kant von der S y s t e m a t i k in seinen Werken gewusst?...als war im das bewusst?
Falls Kant von der Systematik gewusst hat, hatte er dazu eine grundlegende „Formel“? Gell, leider ist Kant tot und kann nicht mehr gefragt werden.
Kant sagte wohl auch, denkt selber. Für mich nach Durchstöbern des wiki Artikels die wichtigste Aussage.
Hätte Kant das angedeutete Wissen über die Erde haben können? Ja
Hätte er die Weltverschwörung kennen können? Ja
"Was können wir wissen?" Nicht zufriedenstellend beantwortet. Anders formuliert: Was können wir wissen, wenn wir Wissen von Ausserirdischen erhalten?
„Alles, was außer dem guten Lebenswandel der Mensch noch zu thun können vermeint, um Gott wohlgefällig zu werden, ist bloßer Religionswahn und Afterdienst Gottes.“ Kant
Spätestens jetzt hätte die Weltverschwörung kommen müssen.
Systematik in seinen Werken - Er könnte eine Marionette Gottes gewesen sein ohne es zu wissen. Wurde ausgebremst, was bleibt, nichts
für das System Gefährliches.

Jeder, der sich unsicher ist, sollte lieber einmal mehr als zu wenig nachfragen. ...noch zähle ich zu den Lebendigen....aber ich kann jeder Zeit, wie viele
Menschen vor mir, dem eigenem Leben ein Ende geben. Es gibt viele gute Gründen den Tod freiwillig zu wählen.

Vor Jahrenden hat ein Forumfreund Selbstmord begangen. Zur Jahrtausendwende war er der Betreiber vom Flugscheibenforum.
Wir waren erschüttert. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass es kein Selbstmord war.
Kannst du dir vorstellen, dass es deine Bestimmung ist, die Weltverschwörung zu beenden? Wir wollen nicht auf dich verzichten
und ich will nicht wissen ob wir es können. Was wäre das für eine Anmaßung.
 
K

Kadosch

Gast
Lieber Kadosch, ich wünsche dir ein schönes, lustiges neues Jahr in dem du überglücklich bist. Nächstes Jahr wünsche ich dir dies erneut, doch bis dahin hoffe ich dass du die ganz besondere Erkenntnis gefunden hast. ...und sie fleißig übst, so dass du besser bist als ich.

Frage: Was ist für dich eine wirkliche Erkenntnis? Eine lebendige?
Noch ein paar Fragen:
Warum durfte Kant über seine Erkenntnis schwurbeln und ich darf nicht über meine Erkenntnis schwurbeln?
Hat Kant von der S y s t e m a t i k in seinen Werken gewusst?...als war im das bewusst?
Falls Kant von der Systematik gewusst hat, hatte er dazu eine grundlegende „Formel“? Gell, leider ist Kant tot und kann nicht mehr gefragt werden.

Übrigens f.f.d.L. (fröhlich frei der Logik folgend): Wenn Kant ein Erkenntnis hatte, dann kannst du selbst jeder Zeit die selbe Erkenntnis machen.

Auf Welt weit allgemeingültige Erkenntnisse gibt es kein alleinrecht.
Nur böse Menschen behaupten sie hätten Alleinanspruch.
Die guten Menschen wissen, das sie diese Erkenntnisse so schnell wie möglich und vor allem rechtzeitig weiterzugeben haben, da dies die Weltverbesserung beschleunigt und mit ihr böse Menschen entflarvt werden.

Denke dein erlerntes lieber nochmal frisch und frei von den Gedanken von Kant, vielleicht findest du ja auch systemrelevante Gedanken, die Kant übersehen hat, weil der Bub ja auch nur 1 Gehirn hatte, so we jeder Mensch nur 1 Gehirn hat.
Guten Morgen, Feuerseele und danke für die guten Wünsche.
Bei deiner Antwort kommen mir starkle Zweifel. ob du überhaupt jemals ein Werk von Kant gelesen hast, oder, wie das bei einem Studium passsiert, richtig durchgearbeitet hast.
Hättest du etwas von ihm gelesen, dann wäre dir aufgefallen, dass Kant seine Gedankengänge und seine Argumentationen nie einfach - ungeordnet - nur niedergeschrieben, sondern, nennen wir es einfach - ordentlich - sortiert hat und dabei stets eine gleiche Reihenfolge in all seinen Werken beibehalten hat, damit man in jedem seiner Bücher den Gedanken auf "dem gleichen Pfad" folgen kann.
Das ist das genaue Gegenteil von "schwurbeln", weil dabei die Gedanken ungeordnet und deshalb kaum verständlich und meist keiner logischen Reihe folgen.
Man muss ihn dazu auch nicht befragen, weil man - mit etwas Übung - erkennen kann, wie er vorgegangen ist.
Stell' dir das - vergleichsweise - so vor, wie wenn du eine fremde Sprache erlernst.
Das funktioniert in der Regel auch nach einer bestimmten Systematik.
Es gibt dabei durchaus unterschiedliche Wege - aber sie müssen erkannt werden, damit man zu einem Ergebnis kommt, z. B. das beherrschen einer Fremdsprache oder eben das Verstehen der Gedanken eines Philosophen.
Was die Inhalte seiner Arbeit betrifft, hat er lediglich Hinweise gegeben und vor allem seine Lesern - aber im Grunde alle Menschen - aufgefordert, den Mut zu haben, den eigenen Geist zu benutzen , um zu Erkenntnissen zu kommen, was hier auch schon erwähnt und von dir vielleicht überlesen wurde.
Das ist genau das Gegenteil von einem "Alleinvertretungsanspruch von Erkenntnis", sondern die Aufforderung zu hinterfragen und sich dann durch eigene Erkenntnis eine Haltung zur Welt so aufzubauen, dass es eine "allgemeingültige Regel" werden könnte - bekannt unter dem Begriff >Imperativ<.
Aber das weißt du ja sicher schon alles, auch ohne meine Hinweise.
Ich wünsche dir alles Gute!
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
@Kadosch
Bei deiner Antwort kommen mir starkle Zweifel. ob du überhaupt jemals ein Werk von Kant gelesen hast, oder, wie das bei einem Studium passsiert, richtig durchgearbeitet hast.
Hättest du etwas von ihm gelesen, dann wäre dir aufgefallen, dass Kant seine Gedankengänge und seine Argumentationen nie einfach - ungeordnet - nur niedergeschrieben, sondern, nennen wir es einfach - ordentlich - sortiert hat und dabei stets eine gleiche Reihenfolge in all seinen Werken beibehalten hat, damit man in jedem seiner Bücher den Gedanken auf "dem gleichen Pfad" folgen kann.
Hallo @Kadosch,
eines muss man schon dazusagen, Kant wird auch nicht unbedingt von seinen Lesern verstanden...ich denke da an "Kritik der reinen Vernunft", später dann "Kritik der praktischen Vernunft", danach "Kritik der Urteilskraft", "Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft". Ehrlich gesagt, die letzten 3 waren mir zu anstrengend und ich las nur mehr das, was ich meinte - das brauch ich.

Diesen Satz, den mir mein Großonkel beibrachte ist von Kant - "Anschauungen ohne Begriffe sind blind, Begriffe ohne Anschauungen sind leer", schon sind wir bei Popper. Diesen Satz entdeckte ich später oft bei Sir Karl Popper, bei seiner Erklärung >> Falsifikation und Verifizierung.
 
K

Kadosch

Gast
@Kadosch

Hallo @Kadosch,
eines muss man schon dazusagen, Kant wird auch nicht unbedingt von seinen Lesern verstanden...ich denke da an "Kritik der reinen Vernunft", später dann "Kritik der praktischen Vernunft", danach "Kritik der Urteilskraft", "Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft". Ehrlich gesagt, die letzten 3 waren mir zu anstrengend und ich las nur mehr das, was ich meinte - das brauch ich.

Diesen Satz, den mir mein Großonkel beibrachte ist von Kant - "Anschauungen ohne Begriffe sind blind, Begriffe ohne Anschauungen sind leer", schon sind wir bei Popper. Diesen Satz entdeckte ich später oft bei Sir Karl Popper, bei seiner Erklärung >> Falsifikation und Verifizierung.
Es gibt ja auch keinen Zwang Kant wirklich zu lesen - ich musste es studienhalber.
Wenn man dabei einen "kundigen Führer" hat, hilft das, die zweifellos schwierigen Texte nicht nur zu lesen, sondern vielleicht auch besser zu verstehen - insbesondere dann, wenn man die dahinter stehende Systematik errkennt, oder gezeigt bekommt.
Bis dato hatte ich mich, wie viele so intensiv auf das Verstehen der Texte fixiert, dass mir die anderen Aspekte nicht mehr eingegangen sind.
Heute ist es - ehrlrich gesagt - immer noch schwer, aber ich empfinde das Verstehen seiner Texte heute eingängiger - ist aber hier und schriftlich schwer erklärbar.
Nur, wer ihn nicht liest - wird ihn auch schwerlich begreifen.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Jedenfalls hat er die Menschheit aus dem dogmatischen Schlummer gerissen. War in der damaligen Zeit schon a bisserl gefährlich.
OT: Wußtest du das er aus einer schottischen Fam. stammte?
 

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