sillyLilly
graues WV- Urgestein
- 14. September 2002
- 3.269
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?
Ich glaube das so ein Prozess der Jahrtausende/Jahrhunderte gelaufen ist kaum innerhalb von 2 Generationen herausgewachsen ist.
Es gibt auch heute noch in der Sprache und in vielen Gepflogenheiten usw viele Dinge die zum Ausdruck bringen, dass Frauen nicht in der gleichen Art und Weise Ernst genommen werden.
Damit meine ich jetzt nicht jeden Mann individuell, sondern es sind eher eingefleischte Gewohnheiten.
kleine Beispiele:
wenn ein Mann sich erlaubt als Single wechselnde Frauen zu haben ist es nicht das selbe, als wenn eine Frau das tut.
Männer die den Haushalt führen und zu hause bleiben, weil ihre Frau das Geld verdient müssen schon ein ziemlich dickes Fell haben.
Eine Frau die Karierewünsche hat und Kinder muss sich auch ein dickes Fell zulegen
Im Geschäftleben und im politischen Umfeld müssen Frauen meist intellektuell viel mehr leisten, wenn sie auch noch tageslichttauglich aussehen, um Anerkennung für ihre Leistung zu bekommen
Ich setze die Liste jetzt mal nicht fort ...
Um auf deine Frage direkt zu antworten. Ich glaube nicht, dass Emanzipation von einer Frau oder von den Individuen abhängt sondern das es ein gesellschaftlicher Prozess ist. Einzelne Personen und Frauen haben ihn vielleicht angeschoben und Salz in die Wunden der Gesellschaft gestreut, aber die Entwicklung machen wir alle zusammen oder auch nicht.
Ich denke, dass wir noch nicht in einer wirklich gleichberechtigten Gesellschaft leben.
Auch schon dieses Posting von prometheus, welches am Anfang dieses Threads steht, zeigt mir das wieder.
Nachtrag:
Aber ehe du dich jetzt als Mann davon betroffen fühlst. Ich mache nicht Männer allein dafür verantwortlich, ob wir in einer gleichberechtigten Gesellschaft leben.
Ich glaube das so ein Prozess der Jahrtausende/Jahrhunderte gelaufen ist kaum innerhalb von 2 Generationen herausgewachsen ist.
Es gibt auch heute noch in der Sprache und in vielen Gepflogenheiten usw viele Dinge die zum Ausdruck bringen, dass Frauen nicht in der gleichen Art und Weise Ernst genommen werden.
Damit meine ich jetzt nicht jeden Mann individuell, sondern es sind eher eingefleischte Gewohnheiten.
kleine Beispiele:
wenn ein Mann sich erlaubt als Single wechselnde Frauen zu haben ist es nicht das selbe, als wenn eine Frau das tut.
Männer die den Haushalt führen und zu hause bleiben, weil ihre Frau das Geld verdient müssen schon ein ziemlich dickes Fell haben.
Eine Frau die Karierewünsche hat und Kinder muss sich auch ein dickes Fell zulegen
Im Geschäftleben und im politischen Umfeld müssen Frauen meist intellektuell viel mehr leisten, wenn sie auch noch tageslichttauglich aussehen, um Anerkennung für ihre Leistung zu bekommen
Ich setze die Liste jetzt mal nicht fort ...
Um auf deine Frage direkt zu antworten. Ich glaube nicht, dass Emanzipation von einer Frau oder von den Individuen abhängt sondern das es ein gesellschaftlicher Prozess ist. Einzelne Personen und Frauen haben ihn vielleicht angeschoben und Salz in die Wunden der Gesellschaft gestreut, aber die Entwicklung machen wir alle zusammen oder auch nicht.
Ich denke, dass wir noch nicht in einer wirklich gleichberechtigten Gesellschaft leben.
Auch schon dieses Posting von prometheus, welches am Anfang dieses Threads steht, zeigt mir das wieder.
Nachtrag:
Aber ehe du dich jetzt als Mann davon betroffen fühlst. Ich mache nicht Männer allein dafür verantwortlich, ob wir in einer gleichberechtigten Gesellschaft leben.