- Moderation
- #2.341
- 1. Juni 2008
- 6.686
Aber nein, Herzmuskelentzündungen spielten damals in der öffentlichen Wahrnehmung keine Rolle und auch die Statistik gibt überhaupt nichts dergleichen her. Damit ging es erst zeitgleich kurz nach Beginn der Impfkampagne los. Damit ist der Fall doch sehr eindeutig klar.
Wenn man google Ergebnisse auf das erste Pandemiejahr eingrenzt, wird man schon fündig.
https://dzhk.de/aktuelles/news/arti...-corona-virusmaterial-im-herzen-nachgewiesen/
Daraus: "Für Aufsehen sorgte zum Beispiel die Entdeckung, dass etwa ein Drittel der schwer an COVID-19 erkrankten Patienten an Thrombosen und Lungenembolien versterben. Schon beim Ausbruch der Pandemie in China wurde bekannt, dass bei COVID-19 auch eine Herzmuskelschädigung auftreten kann, die für die Patienten eine starke Bedrohung darstellt."
Dass diverse Organe von Viren allgemein angegriffen werden können war schon vor Corona bekannt, ich erinnere mich daran dass auch von multiplem Organversagen im Zusammenhang mit Covid berichtet wurde.
Keine Hysterie wegen Herzmuskelentzündungen... naja, um die anschliessenden Entzündungen durch Impfungen zu vertuschen hätte man da durchaus etwas stärker drauf hinweisen müssen
Gruss Grubi
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