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Impfen ..ja oder nein?

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Interessant wäre ja in dem Zusammenhang, sind nun mehr Geimpfte oder mehr Ungeimpfte, prozentual zum Bevölkerungsanteil gestorben.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.275
Interessant wäre ja in dem Zusammenhang, sind nun mehr Geimpfte oder mehr Ungeimpfte, prozentual zum Bevölkerungsanteil gestorben.

Diese Zahlen wirst du nicht finden!
Der größte Teil der Verstorbenen mit Impfung ist älter als 60 Jahre: In 229 Fällen handelt es sich um Patienten im Alter von 18 bis 59 Jahren und in 5.897 Fällen ab 60 Jahren. Sogenannte Komorbiditäten, also weitere Krankheiten, wurden bei der Auswertung nicht berücksichtigt. [...]
Die Linke begründete ihre Anfrage damit, dass transparent „auch die unabwendbaren Impfdurchbrüche“ dargestellt werden sollen.
Das gilt natürlich auch für die Erkrankung mit Corona ohne Impfung, denn es ist klar, dass alte Menschen mit Vorerkrankungen, eher sterben wenn sie Corona haben, als gesunde Menschen die kaum ein Risiko hatten.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Anhang anzeigen 1237

Zwei drittel der Coronatoten sind nach der Einführung der "Impfung" gestorben.(Österreich)
Ja, genau so stelle ich mir die Wirkung einer Impfung vor.
Äußerst "wirksam" und "hocheffektiv"
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Haltet euch bereit
Bill Gates (Bill the KID) schießt schon wieder
Neue Pandemie 2023 – steht die nächste Pandemie bereits vor der Tür? Die WHO warnt bereits vor neuer Pandemie H5N1. Viele Experten weisen darauf hin, dass es nicht die Frage ist, ob eine neue Pandemie kommt, sondern wann diese kommt. Die Forschung an geeigneten Gegenmitteln läuft bereits auf Hochtouren, obwohl man nocht nicht genau weis, welcher Erreger – (wird zur Zeit als Erreger X bezeichnet) – die Pandemie auslösen wird. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation sagt in einer Ansprache: „..dass wir uns auf eine mögliche H5N1-Vogelgrippe-Pandemie beim Menschen vorbereiten müssen“. Bill Gates warnte bereits in einem Interview vor der nächsten Pandemie und sagte: „Wir werden uns für den nächsten Virus vorbereiten müssen. Und „DER“ wird wirklich Aufmerksamkeit erregen“.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.321
Nachdem nun Lauterbach von den exorbitanten Gewinnen der Impfstoffhersteller sprach, die die Hersteller moralisch dazu verpflichten würden, sich an der Entschädigung der Impfopfer zu beteiligen, geht mir folgendes durch den Kopf:

Das, was von den Lieferverträgen mit den Herstellern bekannt geworden ist, ist ja alles andere als normal. Es war den Herstellern sehr bewusst, dass sie Dreck mit völlig unabsehbaren Folgen verkaufen. Und natürlich auch der Politik als Verhandlungspartner, aber dieser war das völlig egal. Wer, der bei Trost ist, kauft ein Produkt, dessen Hersteller noch nicht mal die gesetzliche Haftung dafür übernehmen will? Kleines Detail dazu: Natürlich hatte die Politik auch Druckmittel - die exorbitanten öffentlichen Zuschüsse etwa, die für die Hersteller überlebenswichtig waren, aber offenbar als Druckmittel nicht ausgereicht haben, den Herstellern die Vertragsbedingungen zu diktieren.

Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten würde, wenn mein Kunde nach dem Tenor mit mir verhandelt: „Ich weiß, das unabsehbare Risiken bestehen, die nehme ich Dir ab, damit hast Du nichts zu tun. Ich zahle auch den dreifachen Preis. Ich schleuse Dein Produkt auch durch sämtliche Zulassungsverfahren, egal, ob es etwas taugt oder nicht. Und wenn Du da nicht mitspielst, mache ich Dir den Laden dicht.“. Wenn die öffentliche Kritik an der Impferei hochkocht, wird sich die Politik natürlich einen schlanken Fuß machen und die Hersteller zu Sündenböcken erklären. Und diesen werden dann die ihnen großzügig zugestandenen unmöglichen Vertragsbedingungen ordentlich auf die Füße fallen. Aber man sollte nicht vergessen, dass die Politik in diesem Geschehen eine Rolle spielte, die bei einer Verfilmung am besten von Marlon Brando verkörpert würde.

Super, wie diese gewählten Volksvertreter die Interessen ihrer Bürger vertreten.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.442
FuFm58iXwAQMv51

 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Nur zum Nachdenken
Die Zahl der Impfstoff-Projekte für die Anwendung am Menschen steigt stetig. Es sind weltweit klinische Studien für die Anwendung am Menschen bei über 100 Impfstoffkandidaten in Durchführung. Ein Teil dieser Impfstoffe befinden sich in fortgeschrittener klinischer Entwicklung, ein Teil in Phase 4 Studien (klinische Studien nach der Zulassung). Der Rest der Impfstoffkandidaten befindet sich noch in früheren Phasen der klinischen Entwicklung. Es gibt also bereits einige Impfstoffe, die sich in Phase 3 bzw. Phase 4 der Entwicklung befinden. Bei den Impfstoffen handelt es sich beispielsweise um mRNA-Impfstoffe (z.B. BioNTech/Pfizer, Moderna), Vektor-Impfstoffe (z.B. Oxford/AstraZeneca, Johnson & Johnson, CanSino, Sputnik V) oder Impfstoffe mit inaktivierten Viren (z.B. Covaxin, Sinovac, QazCovid-in, CoviVac).+
Apropo Tierversuche
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.322
Gegen Corona darf man sich nicht impfen lassen, denn damit beschädigt man sein Immunsystem.

Mein Immunsystem hat es nicht beschädigt, dabei habe ich mich viermal impfen lassen. Zwar hat es mich auch zweimal mit Corona erwischt, genauso schnell wie Corona da war, war es damit aber auch wieder vorbei: 2, 3 Tage, dann war es wieder gelaufen, kürzer als die meisten Grippe-Erkrankungen, die ich in meinem Leben hatte und abgesehen von den ersten zwei Tagen auch weniger heftig. Wäre es nicht "Corona" gewesen, dann hätte ich keinen Test gemacht (machen müssen) und wäre vllt. sogar arbeiten gegangen. Beim zweiten Mal habe ich auch keinen Test gemacht, ein WE lag dazwischen, und Montags stand ich wieder am Arbeitsplatz.

Ich bin fest davon überzeugt, dass die Infektionen ohne die Impfung einen schwereren Verlauf genommen hätten, auch wenn sie schließlich nicht ganz durch sie vermieden werden konnten. Aber das war auch absehbar, denn im Krankheitsfall lagen die Impfungen jeweils ein paar Monate zurück. Gut möglich auch, dass ich nach den Impfungen, auf dem Höhepunkt deren Wirksamkeit, eben deshalb kein Corona hatte, während es andere in meinem Umfeld hatten.

Eine höhere Anfälligkeit für irgend etwas anderes kann ich jedenfalls nicht feststellen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.838
Faszinierend, daß es mir so ging wie Giacomo und daß ich das alles ungefäher so sehe wie er, obwohl ich gg. Rundfunknachrichten allergisch bin.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.322
Faszinierend, daß es mir so ging wie Giacomo und daß ich das alles ungefäher so sehe wie er, obwohl ich gg. Rundfunknachrichten allergisch bin.

Nun, man muss ja nicht alles glauben, was einem die Medien so erzählen. Allerdings muss ich noch viel weniger glauben, was mir selbsternannte Internet"experten" so erzählen. Noch viel weniger muss ich glauben, was all die ganzen Nachplapperer als moderne Kettenbriefe so herumreichen, in denen sie auf andere "Experten" verweisen. Man kann sich nicht mit jedem Thema auskennen, erst Recht nicht mit der Medizin. Es ist aber vielleicht möglich, gewisse Aussagen auf ihre Plausibilität hin zu überprüfen.

Diese ganzen Links auf "hochkarätige Experten" von Impfgegnern hatte ich - als medizinischer Laie - oft nach nur wenig Recherche und ein paar Klicks meist schnell demaskiert. I.d.R. zeigte sich schnell: Die "Experten" hatten nicht die Expertise, die man ihnen angedichtet hatte. Sie hatten nicht an den Universitäten und Instituten geforscht, die sie sich selbst oder auch nur andere in die Lebensläufe geschrieben hatten. Es handelte sich um Landärzte in irgendeiner Provinz, die auch sonst merkwürdigen Ideen nachgingen, uvm.
Mit der Zeit tauchten ein- und dieselben Verweise auf dieselben "Experten" erneut und wiederholt auf, obwohl wir sie schon längst in den informellen Mülleimer geworfen hatten: Moderne Kettenbriefe, die, einmal in den Pool gebracht, in endlosen Kopien immer wieder auftauchen und mit der Zeit mutieren. Sie mutieren dann zu informellen Dinosauriern, die immer größer werden und immer schrecklichere Zähne haben.

Nicht uninteressant dann auch das weitere Verhalten derjenigen, die solcherart Links auf Aussagen von "Experten" ins Spiel gebracht hatten. Ich hatte mir noch die Mühe gemacht, solcherart Argumente wenigstens auf ihre Plausibilität hin zu untersuchen - und zwar auf die Plausibilität ihrer eigenen Inhalte. Mit vergleichsweise wenig Aufwand und nur ein paar Klicks fand ich heraus: Diese "Experten" waren keine Experten, sie verfügten nicht über die Qualifikation und Reputation, die man zu der Verlässlichkeit ihrer Aussagen angeführt hatte.
Die Schlaumeier mit ihren "Expertenlinks" hingegen: Die gingen auf meine Demaskierung gar nicht erst ein. Sie gingen darüber hinweg, als wäre es nie geschrieben worden - und ein paar Klicks später taucht derselbe Unsinn wieder auf, als größerer Dinosaurier, mit schrecklicheren Zähnen.

Fazit: Die Plausibilität der Aussagen der offiziellen Experten kann ich vielleicht nicht überprüfen. Ihre Gegner wiederum verfügen erst Recht über keine Plausibilität, denn sie sind nicht die Experten, als die sie sich selbst oder andere über sie einstufen. Eines dürfte damit klar sein: Den Gegnern werde ich keinesfalls glauben. Ob ich damit den offiziellen Experten glaube, das ist vllt. wahrscheinlich, steht aber letztlich auf einem anderen Blatt.

Zur Wirksamkeit der Impfung:
Es war eigentlich von Anfang an klar - auch wenn man es nicht an die große Glocke gehängt hat - dass die Wirksamkeit der Impfung nach etwa 2-3 Wochen ihren Höhepunkt erreicht, um dann einige Zeit auf einem gewissen, hohen Niveau zu bleiben und schließlich nach einem halben Jahr de facto wieder auf Null zu sein. Und ja: Viel mehr war darüber zum Zeitpunkt der ersten Impfungen nicht bekannt. Zu neu war der Erreger, zu neu diese Art der Impfung.
Es gibt andere Impfungen, die ein Leben lang halten, wieder andere tun es nicht. Aber auch vor der ersten Impfung kannte ich persönlich Leute, die früh (und heftig) an Corona erkrankt und wieder genesen waren, um nach einem halben Jahr praktisch über keine Antikörper mehr gegen Corona zu verfügen.

Meine erste Corona-Erkrankung hatte ich ca. vier Monate nach meiner zweiten Impfung. Vermutlich war dies in etwa der Zeitpunkt, an dem meine Fähigkeit zur Immunantwort zwar abgeschwächt genug war, um mich überhaupt infizieren zu können. Andererseits war aber auch noch ein Rest genug an Antikörpern vorhanden, sodaß mein Körper genügend "Kopiervorlagen" besaß, um schnell auf die Infektion reagieren zu können.
So erlebte ich dann folgerichtig auch meine (nachgewiesene) Corona-Infektion: Eine Nacht und einen Tag litt ich, aber auch: Kein Fieber, keine Lungenprobleme. Und dann war es gelaufen. Wäre diese Zwangsquarantäne nicht gewesen, dann hätte ich im Weiteren überhaupt nichts verspürt. Mir ging es gut, ich fühlte mich gesund.

Nicht zuletzt aufgrund dieser Erfahrungen ließ ich mich schließlich auch noch ein viertes Mahl impfen: Ca. zwei Wochen vor dem Oktoberfest, dem man als Münchner und Mitarbeiter der Gastronomie nicht entkommen kann. Es bedeutete, dass mein Immunsystem bez. Corona zum Beginn des Oktoberfestes auf einem neuen Maximum sein müsste. So war es dann auch, denn ich bekam während des Oktoberfestes und danach kein Corona. Andere schon, die Infektionsrate selbst stieg lokal während und kurz nach dem Oktoberfestes an, wenn auch weniger als vorher befürchtet. Wahrscheinlich werde ich mich vor dem diesjährigen Oktoberfest auch noch einmal impfen lassen.

Natürlich bin ich keine Epidemiologe, aber vielleicht hätte die ganze Corona-Pandemie anders verlaufen können, wenn von Anfang an mehr Impfstoff zur Verfügung gestanden hätte, die Impfbereitschaft höher gewesen und man noch mehr Menschen in noch kürzerer Zeit hätte impfen können: Weniger Infektionen, die Pandemie läuft sich tot ... aber nun gut, reine Theorie, denn so war es ja nicht.
Die vorausprophezeiten, erschröklichen "Langzeitschäden" durch die Impfung kann ich jedenfalls nicht erkennen. Weder in diesen dramatisierten Ausmaßen, noch mit diesen gravierenden Folgen - wenn überhaupt.
Was ich aber erkennen kann: Den einen oder die andere, die an Corona verstorben sind, darunter auch einige prominente oder weniger prominente Impfgegner.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Die zahllosen Impfkrüppel-Dokus im öffentlichen Rundfunk mit Millionen Views sagen genug drüber aus, was man über diese Pampe wissen muss.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.442
alle fachleute, die die impfung (samt dazugehöriger mißachtung diverser medizinischer standards) kritisiert haben, sind einfach bloß blöde dorfärzte gewesen...

wieviel muss man eigentlich trinken, um so einen stuß in die tastatur zu hauen ?
 

Gabriela

Großmeister
7. November 2015
53
4 mal hast du dich impfen lassen, Giacomo.

Den Impfschaden bemerkt man oft nicht sofort, sondern die Impfung wirkt bei Vielen zeitverzögert.
Sei froh dass dein Immunsystem derzeit noch funktioniert und mache alles um es zu stärken.

Ich bin nicht geimpft und hatte in den letzten 3 Jahren kein Corona, keine Erkältung und keine Grippe.

Wäre Corona so eine schreckliche Sache gewesen, wie man uns eingeredet hat, dann hätte sie uns Ungeimpfte doch längst hinweggerafft. Ich kenne zwar viele Ungeimpfte, aber keiner von denen ist krank geworden.
 

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