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Impfen ..ja oder nein?

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.327
Der Threadtitel „Impfen.. ja oder nein?“ ist ja jetzt faktisch erstmal gegenstandslos bzw rein akademisch geworden, da unsere Regierung noch nicht einmal imstande ist, den Impfstoff in ausreichender Menge zu beschaffen. Maximal blöde, ausgerechnet auch noch das zu versauen, nachdem eben diese Regierung monatelang das Impfen mit großem Brimborium als d e n Deus ex machina, der Leben und Wirtschaft retten soll, angepriesen hat.

Ich weiß noch, dass ich hier ziemlich für meine Äußerung kritisiert wurde, dass ich wenig Neigung habe, mich von Leuten, die überzeugend den Eindruck hinterlassen, zu dämlich zu sein, um einen Eimer Wasser umzutreten, drangsalieren und gängeln zu lassen.

Aber natürlich ist es voll nazi, zu erwarten, dass eine Regierung, die auf die Impfung als d e n Rettungsanker setzt, den Impfstoff auch in ausreichender Menge beschafft. Impfstoffnationalismus! Pffft. Also ist es im politischen Neudenk mittlerweile schon nationalistisch, zu erwarten, dass eine Regierung wenigstens ihre eigene selbst festgelegte Politik (über die man ebenfalls geteilter Meinung sein kann) im Sinne des Volkes, das sie genau dazu gewählt hat, umsetzt?

Aber sicherlich wird auch dieser kapitale Schuss in den Ofen an der allgemeinen Überzeugung, dass unsere Regierung einen guten Job macht, nicht rütteln.
 

Roman23

Geheimer Meister
16. Juli 2020
161
da unsere Regierung noch nicht einmal imstande ist, den Impfstoff in ausreichender Menge zu beschaffen.
Maximal blöde, ausgerechnet auch noch das zu versauen,

Weder Merkel noch Biontech haben gesagt, dass erst Deutschland geimpft werden soll und dann der Rest der Welt. Kritik daran wird im Volk lauter.
25% Impflinge in Deutschland, 25% Impflinge in Afrika, .... Wieder und wieder hat Merkel Deutschland eingeimpft, dass es an der Seite Israels steht.
Neue Rechnung: 100 % Impflinge in Israel (wenn sie es denn wollen), 25% Impflinge in Deutschland, 25% Impflinge in Südamerika,.... Hat der Deutsche
etwa was dagegen? 100% jüdische Impflinge in Deutschland, 25% christliche Impflinge in Deutschland, 25% muslimische Impflinge in Deutschland, ....0%
Impfneid, eine schöne neue Erfahrung.
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.758
Weder Merkel noch Biontech haben gesagt, dass erst Deutschland geimpft werden soll und dann der Rest der Welt. Kritik daran wird im Volk lauter.
25% Impflinge in Deutschland, 25% Impflinge in Afrika, .... Wieder und wieder hat Merkel Deutschland eingeimpft, dass es an der Seite Israels steht.
Neue Rechnung: 100 % Impflinge in Israel (wenn sie es denn wollen), 25% Impflinge in Deutschland, 25% Impflinge in Südamerika,.... Hat der Deutsche
etwa was dagegen? 100% jüdische Impflinge in Deutschland, 25% christliche Impflinge in Deutschland, 25% muslimische Impflinge in Deutschland, ....0%
Impfneid, eine schöne neue Erfahrung.
Aha also sind die Juden wieder schuld?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.870
Aber sicherlich wird auch dieser kapitale Schuss in den Ofen an der allgemeinen Überzeugung, dass unsere Regierung einen guten Job macht, nicht rütteln.
Dem Kommentar im Deutschlandfunk entnehme ich, daß es furchtbar illoyal von der SPD ist, den zuständigen Minister dafür zu kritisieren. Irgendwer hat die SPD deswegen auch "ehemals staatstragende Partei" genannt. Die CDU/CSU hat der DLF dagegen zur "Partei der Kanzlerin" geadelt, um das verhaßte Kürzel nicht aussprechen zu müssen.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.327
Weder Merkel noch Biontech haben gesagt, dass erst Deutschland geimpft werden soll ...

Ach so - Du gehst davon aus, dass da irgendein wirrer Plan dahinter steht? Halte ich für abwegig, und es würde auch nichts ändern. Dann war es natürlich megablöde, erst so ein großes Tamtam ums Impfen machen. Und wenn sie - nach eigener Logik - über die Leichen der eigenen Bürger gingen, um diesen Plan zu verfolgen, dann bräuchten wir uns auch nicht weiter darüber zu diskutieren, wie diese Leute ihren Amtseid erfüllen.

Also: Auch aus Deiner Perspektive, die ich für abwegig halte, steht die Regierung noch blöder da.
 

Roman23

Geheimer Meister
16. Juli 2020
161
Aha also sind die Juden wieder schuld?

Willst du mir unterstellen, ich will einen Judenhass schüren? Dafür solltest du dich schämen.
So geht man selbst mit seinen Gegner nicht um. Unterste Schublade.
Wer für Deutschland die Impfdosen bestellt kann recherchiert werden.

"Israel will das erste Land sein, in dem die Bevölkerung vollständig immunisiert ist.
Knapp neun Millionen Menschen leben in Israel.
Bestellt hat Israel insgesamt 24 Millionen Impfdosen, bei den Anbietern BioNTech-Pfizer,
Moderna und AstraZeneca – genug für zwölf Millionen Immunisierungen."

Damit scheint es so, dass Biontech sein Versprechen gebrochen hat, niemanden zu bevorzugen.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
Der Threadtitel „Impfen.. ja oder nein?“ ist ja jetzt faktisch erstmal gegenstandslos bzw rein akademisch geworden, da unsere Regierung noch nicht einmal imstande ist, den Impfstoff in ausreichender Menge zu beschaffen. Maximal blöde, ausgerechnet auch noch das zu versauen, nachdem eben diese Regierung monatelang das Impfen mit großem Brimborium als d e n Deus ex machina, der Leben und Wirtschaft retten soll, angepriesen hat.

Ja, es ist popelig.
Es ist wie so Vieles im Deutschland der letzten 20 Jahre: Es wird nichts angepackt, es geht nichts voran und alle sind sie dann im Dornröschen-Schlaf: *schnaaarch ... ratzepüh .... schnaarch .... razepüah ... schnaaaarch ... schmatz .... ratzepüüühä ....*
Und was sie dafür dann aber vor allem können, das ist quatschen, quatschen, quatschen und noch mehr quatschen.

Und wir wollen ein hoch technisiertes und modernes Land sein, ein Motor für Europa? Wir sind nicht einmal mehr Mittelmaß, Potemkinsche Dörfer, alles nur Fassade.
Und ein kleines Land wie Israel kann in ein paar Tagen 15% seiner Bevölkerung erstimpfen, und das zu den doppelten Kosten?
Und wir können nicht genug Impfdosen bestellen, bei Kosten von 12€ pro Dosis? Ach, so teuer? Und, was kostet denn ein Lockdown?

Aber natürlich ist es voll nazi, zu erwarten, dass eine Regierung, die auf die Impfung als d e n Rettungsanker setzt, den Impfstoff auch in ausreichender Menge beschafft. Impfstoffnationalismus! Pffft. Also ist es im politischen Neudenk mittlerweile schon nationalistisch, zu erwarten, dass eine Regierung wenigstens ihre eigene selbst festgelegte Politik (über die man ebenfalls geteilter Meinung sein kann) im Sinne des Volkes, das sie genau dazu gewählt hat, umsetzt?

Es gab ein Argument, dass ich durchaus überzeugend fand: Deutschland sei inmitten des Schengenraumes mit den meisten Nachbarn mit hoher Mobilität. Daher gebe es zu einer EU-Kampagne keine Alternative, denn auch unsere Nachbarn bräuchten die Impfungen, auch und gerade aus dem Eigeninteresse Deutschlands.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
Aber natürlich ist es voll nazi ....

Wir sollten endlich einmal damit aufhören, uns gegenseitig wegen jeder Meinungsverschiedenheit die Nazikeule um die Ohren zu hauen.
Das verniedlicht die Nazizeit, verharmlost wirkliche Nazis, die es in allen möglichen Ländern gibt und entwertet den Begriff. Jemand mag ein Konservativer oder gar ein Reaktionär sein, aber das macht ihn nicht zum Nazi (es sei denn, man glaubt den Doktrinen eines Karl-Eduard von Schnitzler).
Es ist genauso wie die Unsitte, jeden, der Abends zwei Bier trinkt, als Alkoholiker zu definieren. Es entwertet nicht nur den Begriff, sondern es banalisiert auch alkoholkranke Menschen, die an ihrer Sucht verelenden.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.870
denn auch unsere Nachbarn bräuchten die Impfungen, auch und gerade aus dem Eigeninteresse Deutschlands.
Wenn die Impfung nur die Geimpften sicher schützt, aber die Übertragung möglicherweise nicht verhindert, ist das Humbug. Und genau der Gedanke steckt ja hinter der Impfreihenfolge... Präsident Trump hat es auch auf die Reihe bekommen, frühzeitig große Mengen Impfstoff zu bestellen, nur wir waren mit als letzte dran. Ich habe munkeln hören, es läge an Frankreich, das seine eigenen Hersteller mindestens gleichwertig eingebunden sehen will, die aber nicht so schnell liefern können. Heißt, der europäische Ansatz ist schuld, weil die EU noch weniger auf die Kette bekommt als wir selbst.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
Ich habe munkeln hören, es läge an Frankreich, das seine eigenen Hersteller mindestens gleichwertig eingebunden sehen will, die aber nicht so schnell liefern können. Heißt, der europäische Ansatz ist schuld, weil die EU noch weniger auf die Kette bekommt als wir selbst.

Froonkreisch, Froonkreisch!
Ja, da steht die Politik unter Druck und man muss zugeben, dass Frankreich von der Pandemie härter betroffen war und ist als wir. Wie viele andere Länder in Europa auch.
Als überzeugter Europäer bin an sich relativ zufrieden damit, dass man es euopäisch angeht. Und selbst die mehr nationalistischen Länder in Europa sind derzeit erstaunlich still. Sicher, wir alle haben die Situation herbei gesehnt, dass es überhaupt mal einen Impfstoff gibt. Die Produzenten sind nun überfordert, die ganze Welt will ihn haben. Und er kommt aus Deutschland, das sollte man auch mal sagen. Und kein Impfstoff wurde so schnell entwickelt. Ich weiß, ich habe in einem Posting gejammert, aber wo stehen denn gerade die "ewigen Überflieger", die USA z.B.? Erinnern wir uns, da wollte ein Trump gleich das ganze Unternehmen aufkaufen oder zwingen, in Deutschland ...
Und ich gewinne jetzt gerade nicht den Eindruck, die Briten, die ja nun "ohne die EU" agieren können, machten es wirklich besser. Vielleicht sollten wir, trotz aller Ängste und berechtigtem Streben, mal nicht so streng mit unseren Regierenden sein.

Dabei gehöre ich selbst sogar zu den Menschen mit "hoher Priorität" und damit mutmaßlich zu den ersten dieses Forums, die geimpft werden. Aber das ist mir im Grunde gleichgültig. Meine Gedanken sind mehr bei meiner alten Mutter ... und wenn ich das beeinflussen könnte, dann würde ich sogar zugunsten von jüngeren Menschen auf meine Impfung vorerst verzichten. Natürlich will ich leben wie alle ... aber junge Menschen, die noch ihr ganzes Leben vor sich haben ... was muss ich alter Sack mich da jetzt aufmanteln?

Werde ich mich impfen lassen? Ja, natürlich, denn ich bin überzeugt von dieser Maßnahme. Nicht nur meinetwegen, sondern auch als treuer Bürger meines Landes und als typischer Deutscher mit Gemeinschaftssinn.
Aber auch wenn es "keine Impfpflicht gibt" gehöre ich in meiner jetzigen Situationen zu den Menschen, die eine Impfung "nicht wirklich" verweigern könnten. Denn für mich gäbe es weiche Faktoren, die, unausgesprochen und rechtlich unanfechtbar, das verhindern.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.327
Wir sollten endlich einmal damit aufhören, uns gegenseitig wegen jeder Meinungsverschiedenheit die Nazikeule um die Ohren zu hauen.

Prima Idee. Ich kann das nämlich auch auf den Tod nicht ausstehen. Aber dazu solltest Du Dich an diejenigen wenden, die unermüdlich solche Wortungetüme wie „Impfstoffnationalismus“ produzieren. Schreibst Du mal an Steinmeier?

Auf meinem Mist wachsen derartige verbale Perversionen nämlich ganz bestimmt nicht.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
Prima Idee. Ich kann das nämlich auch auf den Tod nicht ausstehen. Aber dazu solltest Du Dich an diejenigen wenden, die unermüdlich solche Wortungetüme wie „Impfstoffnationalismus“ produzieren. Schreibst Du mal an Steinmeier?

Auf meinem Mist wachsen derartige verbale Perversionen nämlich ganz bestimmt nicht.

Moooooment!
"Nationalismus" ist nicht dasselbe wie "Nazi", oder?
Per Konvention verstehen wir - oder verstehe ich das falsch - unter "Nazi" einen Anhänger des Nationalsozialismus, oder?

Ich habe lange gebraucht, um überhaupt nur ein Patriot zu sein, heutzutage bin ich aber einer. In meiner Jugend war es anstrengend, überhaupt nur ein solcher zu sein. Das macht mich aber nicht zu einem Nationalisten und schon gar nicht zu einem Nazi und ich werde nie weder das eine, noch das andere sein.

Ein Nationalist ist nicht unbedingt ein Nazi - aber auf dem besten Wege dazu. Das ist wie Trumpismus, "America first" und ähnlicher Blödsinn. Sicher sollte und muss ein Politiker eines Landes sich um das Wohl seines Landes kümmern, schließlich schwört er einen Eid darauf ("das Wohl des Landes zu mehren und Schaden abzuwenden" - oder so ähnlich). Das bedeutet aber nicht, man hätte eine Freigabe für eine Haudrauf-Politik, außerdem halte ich das für kontraproduktiv.
Nach meiner Einschätzung und Lebenserfahrung erreicht man durch Kooperation immer mehr als durch Konfrontation.

In meiner - lange vergangenen - Jugend gab es die ersten Städtepartnerschaften, oft von Gymnasiallehrern (!) der jeweiligen Sprachen angeleiert, es gab die ersten Begegnungen, mit Franzosen, später mit Engländern. Da sind Deutsche aus der Provinz in die französische Provinz gereist - und wurden so gastfreundlich aufgenommen, dass die Menschen geschluchzt haben, als sie wieder abreisten. Die Deutschen daheim hörten das und meinten: Daran nehmen wir uns ein Beispiel, das können wir auch (und besser! ;)). Und die Franzosen haben mit uns auf dem Schützenfest gefeiert ...
Warum sage ich das? Heute ist das in Europa überhaupt kein Thema mehr, unter jungen Leuten. Es ist in Europa unerheblich, woher du kommst. Die Menschen kommen zusammen, sie finden eine Sprache, die sie sprechen, es gibt gemeinsame Werte. Es gibt kaum noch Vorurteile, die sind so, die sind so. Das ist ein hohe Güter, wir sollten das nicht leichtfertig opfern.

Ein jeder von uns mag ein Patriot sein ... aber ein Nationalist? Nein, solche Menschen brauchen wir nicht.
Es wird zu oft - und unberechtigt - der Schwarze Peter auf "die EU" geschoben ... oder "die Chinesen" ... oder "die Globalisierung" ... für mich sind das alles schwache Argumente, unrealistisch beurteilt, nur dazu dienend, von den eigenen Versäumnissen abzulenken.
Die Briten - und weissgott nicht alle, denken wir daran: Die Entscheidung war knapp, wurde von Populisten angeheizt und letztlich haben Provinzler es entschieden - haben sich entschieden, aus der EU auszusteigen. Sie haben sich auf den letzten Tag auf den Brexit geeinigt, und die EU ist sogar einigermaßen großzügig mit den Briten gewesen. Werden sie, als Nation, davon profitieren? Ich bezweifle es, bereits jetzt zeichnen sich Nachteile ab.
Und Schotten und Iren wollen es überhaupt nicht ...
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.139
Der Threadtitel „Impfen.. ja oder nein?“ ist ja jetzt faktisch erstmal gegenstandslos bzw rein akademisch geworden, da unsere Regierung noch nicht einmal imstande ist, den Impfstoff in ausreichender Menge zu beschaffen. Maximal blöde, ausgerechnet auch noch das zu versauen, nachdem eben diese Regierung monatelang das Impfen mit großem Brimborium als d e n Deus ex machina, der Leben und Wirtschaft retten soll, angepriesen hat.

Ich weiß noch, dass ich hier ziemlich für meine Äußerung kritisiert wurde, dass ich wenig Neigung habe, mich von Leuten, die überzeugend den Eindruck hinterlassen, zu dämlich zu sein, um einen Eimer Wasser umzutreten, drangsalieren und gängeln zu lassen.

Aber natürlich ist es voll nazi, zu erwarten, dass eine Regierung, die auf die Impfung als d e n Rettungsanker setzt, den Impfstoff auch in ausreichender Menge beschafft. Impfstoffnationalismus! Pffft. Also ist es im politischen Neudenk mittlerweile schon nationalistisch, zu erwarten, dass eine Regierung wenigstens ihre eigene selbst festgelegte Politik (über die man ebenfalls geteilter Meinung sein kann) im Sinne des Volkes, das sie genau dazu gewählt hat, umsetzt?

Aber sicherlich wird auch dieser kapitale Schuss in den Ofen an der allgemeinen Überzeugung, dass unsere Regierung einen guten Job macht, nicht rütteln.
wart mal....deus ex machina...gabs da nicht mal ein schönes PC Spiel namens Deus Ex, wo ein gewisser Bob Page einen Virus in die Welt setzt und gleichzeitig die Impfung parat hat🤔

Nicht zu vergessen dass in diesem Spiel, welches im Jahr 2000 veröffentlicht wurde schon das World Trade Center gefehlt hat......

Aaaaach Quatsch alles Zufall und bestimmt kein predictive programming.
Genausowenig wie der neue Film Songbird in dem es um Covid23 geht.....
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
wart mal....deus ex machina...gabs da nicht mal ein schönes PC Spiel namens Deus Ex, wo ein gewisser Bob Page einen Virus in die Welt setzt und gleichzeitig die Impfung parat hat🤔

Nicht zu vergessen dass in diesem Spiel, welches im Jahr 2000 veröffentlicht wurde schon das World Trade Center gefehlt hat......

Aaaaach Quatsch alles Zufall und bestimmt kein predictive programming.
Genausowenig wie der neue Film Songbird in dem es um Covid23 geht.....

Ach Gottchen ist das albern - ja es gibt in der Tat solche Zufälle, die in der Luft liegen. Oder leben wir in "Welt am Draht"?
Wenige Jahre, bevor die Titanic überhaupt in See stach, wurde ein Roman veröffentlicht, der genau so eine Schiffskatastrophe beschrieb. Es zerschellt in dem Roman an einem Eisberg, auf seiner Jungfernfahrt ... und es heisst ... "Titan".
Im 2. Weltkrieg hielt man in England einen Autor von Kreuzworträtseln für einen Agenten. Mehrere geheime Codenamen tauchten in zwei nacheinander folgenden Rätseln als Lösungsworte auf, das konnte doch kein Zufall sein - war es aber. Vielleicht auch deshalb, weil die gesuchten Codeworte "in der Luft" lagen, und allzu naheliegend waren?

Vor einer weltweiten Pandemie und ihren Folgen haben Experten bereits vor Jahrzehnten gewarnt. Ich selbst habe vor mehr als 20 Jahren in einer populärwissenschaftlichen Zeitschrift über ein solches Szenario gelesen - einer Grippeepidemie, vor dem die Autoren, in Bezugnahme auf die Spanische Grippe, damals warnten. Hat man sie ernst genommen, hat man Vorbereitungen getroffen? Nein, das hat man nicht, sie galten als Spinner und Untergangspropheten. Man kann nur hoffen, man wird aktuell andere Lehren daraus ziehen.
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
wart mal....deus ex machina...gabs da nicht mal ein schönes PC Spiel namens Deus Ex, wo ein gewisser Bob Page einen Virus in die Welt setzt und gleichzeitig die Impfung parat hat🤔

Nicht zu vergessen dass in diesem Spiel, welches im Jahr 2000 veröffentlicht wurde schon das World Trade Center gefehlt hat......

Aaaaach Quatsch alles Zufall und bestimmt kein predictive programming.
Genausowenig wie der neue Film Songbird in dem es um Covid23 geht.....
Bei Deus Ex 1 war es allerdings am Ende nicht die große Weltverschwoerung, sondern so gut wie alle inklusive Illuminaten, den New Sons of Freedom und den Illuminaten-nahen Wissenschaftlern in der Vandenberg-Basis arbeiten am Ende gegen Majestic 12. Wir können also noch hoffen.
Nebenbei bemerkt, in Human Revolution kann man in eMails auf irgenwelchen PCs lesen, dass eine der DuClares zu der Zeit sehr schön bei der WHO untergebracht war...

Sorry für offtopic, aber manche Dinge sind wichtig. :-%:
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.139
Bei Deus Ex 1 war es allerdings am Ende nicht die große Weltverschwoerung, sondern so gut wie alle inklusive Illuminaten, den New Sons of Freedom und den Illuminaten-nahen Wissenschaftlern in der Vandenberg-Basis arbeiten am Ende gegen Majestic 12. Wir können also noch hoffen.
Nebenbei bemerkt, in Human Revolution kann man in eMails auf irgenwelchen PCs lesen, dass eine der DuClares zu der Zeit sehr schön bei der WHO untergebracht war...

Sorry für offtopic, aber manche Dinge sind wichtig. :-%:
ja stimmt, ich glaub auch in der Realität sind sich da nicht alle so einig.

Allein wie sich Gates und Musk zoffen.

Die Politiker aller Herrenländer ziehen aber erstaunlich widerstandslos mit.......
Ich denke es hat damit zu tun dass eine Phase der Deflation ansteht, eine Phase der Verkleinerung und Vernichtung.

Der Turbokapitalismus war mit seiner Umweltverpestung und Ressourcenverschwendung nicht nachhaltig, dass haben ja fast alle erkannt.

Und dass die Welt überbevölkert ist.
Aber für dieses Problem haben wir ja jetzt den Pieks ins Paradies (Zitat Spiegel).
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.327
Moooooment!
"Nationalismus" ist nicht dasselbe wie "Nazi", oder?
Per Konvention verstehen wir - oder verstehe ich das falsch - unter "Nazi" einen Anhänger des Nationalsozialismus, oder?

Kommt drauf an, wen Du mit "wir" meinst? Uns zwei beide? Da hast Du dann recht.

Oder meinst Du die Antifa, die per Akklamation jeden zum Nazi erklärt, der nicht bei 3 auf dem Baum ist? Oder die politische Führungsriege, die gewohnheitsmäßig die Opposition als Nazis beschimpft? Und was glaubst Du, wie lange bei der Trennschärfe derer, die dieses Wort tatsächlich ohne Unterlass im Munde führen aus Steinmeiers "Impfstoffnationalisten" eben ein Impfstoffnazi geworden ist? Nochmal: Nicht ich führe hier die Nazikeule, sondern kreide es der linientreuen Politszene an, dass sie diese Beschimpfung vermeintlich salonfähig gemacht hat (und gleichzeitig Krokodilstränen über die "Verrohung der Sprache" weint).

Ich muss mich doch ziemlich wundern, weil dies meinen Beiträgen recht deutlich zu entnehmen sein sollte.
 
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