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Impfen ..ja oder nein?

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.544
Das waren aber keine Reichsmark. Ich halte es tatsächlich für möglich, daß MatScientist da gerade zwo Weltkriege verwechselt hat, es ergibt sonst recht wenig Sinn, ist aber wurscht.

Wir sollten Inflation und Teuerung imho auseinander halten, denn Versorgungsengpässe führen imho nicht zu Inflation im eigtl. Sinne. Z.Z haben wir Anlagegüterinflation, die wird im Warenkorb nicht abgebildet. Die Geldmenge versickert in Immobilien- und aktienmärkten, wie jetzt schon seit Jahrzehnten.

Es ist eindeutig das jemand Bock darauf hat ganz ganz schlau zu sein.

Offensichtlich war die Inflation nach dem ersten Weltkrieg gemeint, aber Herr William Morris wollte viele Beiträge dafür nutzen einen User Dumm zu machen um sich darauf einen runter zu holen.

Der gemachte Fehler ist weder der Zeitraum noch der Betrag sondern nur das Wort "Reichsmark" statt Mark. :roll:
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
So wie nach dem Krieg halt, Suppe für 2 Mio Reichsmark.
Keine Ahnung. Wenn von dem Krieg die Rede ist, dann für gewöhnlich vom 2. Weltkrieg. Für das angesprochene Phänomen ist es völlig unerheblich, nach welchem Kriege es aufgetreten ist. Daß William Morris sich in seiner Rolle gefällt, unbenommen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.544
Keine Ahnung. Wenn von dem Krieg die Rede ist, dann für gewöhnlich vom 2. Weltkrieg. Für das angesprochene Phänomen ist es völlig unerheblich, nach welchem Kriege es aufgetreten ist. Daß William Morris sich in seiner Rolle gefällt, unbenommen.

Ehrlich? Wenn man von "der Inflation" redet meint man doch in der Regel die Inflation von der (Ur-)Oma erzählt hat als sie den Millionen Mark Schein benutzt hat. Dann nicht genau zu wissen wann Mark Reichsmark und wann es nicht Reichsmark waren finde ich normal da man ja immer nur von "Mark" gesprochen hat.

Für den Vergleich zu Heute wäre die Verdeckte Inflation nach dem WK2 sicher nicht uninteressant und man kann daran schön hochrechnen wann "die Sparer" wieder enteignet werden und eine Währungsreform zu erwarten ist:

Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kriegsführung durch die Staatsverschuldung bei der Notenbank und eine damit einhergehende starke Geldmengenausweitung finanziert. Preisstopps, Lohnfestsetzungen, Rationierungen und Bezugsscheine verhinderten, dass die Inflation sichtbar wurde. Trotzdem mündete die massive Geldentwertung 1948 in eine Währungsreform, bei der die D-Mark eingeführt und im Verhältnis 1 zu 10 gegen Reichsmark eingetauscht wurde. Sparer und Besitzer von Geldvermögen sahen sich zu einem guten Teil enteignet.

Etwa so wird das ja im Augenblick auch gemacht: Preisstopps haben wir, Rationierung durch Ausgangssperren wird der Konsum und damit die Nachfrage gebremst und so weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Gestern im Radio gehört .......
Etwa 50Tsd Berliner sind schon geimpft, in 3 Wochen ungefähr.

Das bedeutet, in 30 Wochen sind es dann 500Tsd und in 90 Wochen dann halb Berlin. Reicht das für die so genannte Herdenimunität?

Und, da ja jeder zwei Impfungen braucht, heißt das dann 180 Wochen bis halb Berlin geimpft ist? Dreieinhalb Jahre?
Vermutlich werden die noch schneller, wa?
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.096
Und, da ja jeder zwei Impfungen braucht, heißt das dann 180 Wochen bis halb Berlin geimpft ist? Dreieinhalb Jahre?
Vermutlich werden die noch schneller, wa?

Ja, es ist schon irgendwie albern, was da gerade passiert. Und dann kürzt mitten in einer Phase, wo es mal losgehen sollte, Pfizer/Biontech auch noch die Lieferungen, wegen "Umbaumaßnahmen zur Produktionssteigerung".
Gleichzeitig wird, z.B. im Radio, Werbung geschaltet, für ein Produkt, dass es für die allermeisten nicht gibt. In den Medien wird das Thema Impfung seitdem fast totgeschwiegen, es ist erstaunlich ruhig darum. Man mag fast den Eindruck haben, man lebte in der DDR der 80er Jahre, wo im Fernsehen Werbung für Produkte gesendet wird, die man nirgends kaufen kann.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Kann es nicht auch sein, jetzt werden die genau beobachten - sie haben jetzt mal Massen Versuchskaninchen - was geschieht in 2 Monaten, was in 6, usf.

Haben sich der Vorstand von Firmen BioNTech und Pfizer, Vorsitzende der Ständigen Impfkommission, Prof. Thomas Mertens impfen lassen oder machen sie vorher einen Antikörpertest?
 

Roman23

Geheimer Meister
16. Juli 2020
161
Haben sich der Vorstand von Firmen BioNTech und Pfizer, Vorsitzende der Ständigen Impfkommission, Prof. Thomas Mertens impfen lassen oder machen sie vorher einen Antikörpertest?

Vorstand BioNTech will die Impfung
" dass wir die Möglichkeit finden, die rechtlich uns erlaubt, unsere Mitarbeiter zu schützen.
Aber das ist momentan noch in der Abklärung.
Wir lassen uns selbstverständlich impfen, sobald wir eine Erlaubnis haben,

Die rechtlichen Grundlagen für die Impfung sind in der "Verordnung zum Anspruch auf Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 (Coronavirus-Impfverordnung-CoronaImpfV)" des Bundesgesundheitsministerium festgehalten. Die Verordnung gibt die Reihenfolge an, in der die Menschen in Deutschland Anspruch auf eine Impfung haben.

§ 1 Anspruch
(1) Personen haben im Rahmen der Verfügbarkeit der vorhandenen Impfstoffe Anspruch auf Schutzimpfung
(2) Die Länder und der Bund sollen den vorhandenen Impfstoff so nutzen, "

Die Rechtsstreitigkeit wurde nicht genauer erklärt.
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.021
Erste Unsicherheiten treten auf, ob es klug ist gerade sehr alte Menschen zu impfen.


Dennoch ist nicht auszuschließen, dass Impfkomplikationen auftraten und sie an diesen verstorben sind. Nachzuweisen, dass dieses Risiko besteht, ist schwierig, da die Fallzahlen gering und die Sterblichkeit in der Gruppe relativ hoch ist. Das Risiko zu kennen wäre aber notwendig, um es gegen das Risiko einer Erkrankung an Covid-19 mit ihren möglicherweise schweren Folgen abwägen zu können.

Die norwegische Gesundheitsbehörde hat ihre Anweisungen zur Impfung der Bevölkerung gegen Covid-19 kürzlich erweitert. Ärzte sollen die mögliche Gefährdung älterer und gebrechlicher Menschen stärker berücksichtigen und die Vorteile und Risiken der Impfung mit den Patienten und ihren Angehörigen besprechen. Erst dann soll entschieden werden, ob eine Impfung erfolgt. In dem Land, in dem wie in Deutschland alte Personen zuerst geimpft werden, sind 23 Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung verstorben.
Fettung durch mich, ab jetzt, an oder mit der Impfung zu sagen, ist bei den Alten dann wohl durchaus genauso sinnvoll wie mit oder an Corona zu sagen.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Die Rechtsstreitigkeit wurde nicht genauer erklärt.
Jaja...dann impft man halt die freiwilligen, von den Medien beeinflußte Menschen - werden schon sehen was rauskommt.
ONB können sich kein Heer von Rechtsanwälten leisten, wenn zu Schwierigkeiten nach der Impfung kommt.
Und schon wieder steigt der %anteil an Coronaerkrankten.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
Ohne Impfung geht das Sterben immer weiter und wir bekommen dann auch noch ähnlich hohe Todeszahlen wie bei der spanischen Grippe.
Wir haben inzwischen weltweit 2 Mio Tote die ohne das neue Coronavirus nicht passiert wären.
Bei unseren europäischen Nachbarn kann man gerade zusehen wie die Lage ausser Kontrolle gerät, hier rastet schon keiner mehr aus weil täglich bis zu 1000 Menschen sterben, die Marke von 50 000 Toten haben wir in den Letzten 24 Stunden selber erreicht.

Bis November hatten wir nur ca. 11 000 Tote, der Rest ist uns gerade in den letzten 3 Monaten passiert und der Januar ist nichtmal rum.
Bis zum Sommer wird sich die Zahl noch verdoppeln...

In der aktuellen Situation, eine Coronaschutzimpfung grundsätzlich aus Prinzip als Gefahr zu betrachten ist erstmal völlig weltfremd.

Wir benötigen Zahlen die Auskunft darüber geben wie viele Menschen tatsächlich durch die Impfung sterben.
Dann kann man ausrechnen wieviele Tote beim Impfen passieren werden.
Das müssen wir ins Verhältnis setzen zu den Toten die entstehen wenn sich die gleiche Anzahl von Menschen infiziert bei einer durchschnittlichen Mortalität.

Wenn wir dann, besispielsweise rausfinden, dass von 1000 Geimpften, 4 Sterben und von 1000 Infizierten 40 Menschen im Schnitt sterben, haben wir eine Grundlage um uns zu überlegen welches Risiko wir eingehen möchten.

Aktuell empfinde ich die Pandemie als so bekämfungswürdig, dass ich bereit wäre ein sehr hohes Impfrisiko einzugehen.
Meine Bereitschaft etwas Gesundheit zu riskieren um Abenteuer oder Spass zu haben ist allerdings relativ hoch, es wäre eher lächerlich wenn ich mich vor einer Impfung drücken würde...

Jetzt taucht aber wohl das Problem auf, dass der erste Impfstoff keine Herdenimmunität bewirkt, Geimpfte sollen sich weiterhin angesteckt haben, die Tests haben positive Ergebnisse geliefert, wenn Geimpfte das Virus weiterhin übertragen können, benötige ich eher keine Impfung.
Die Dosis kann dann gerne ein Risikopatient haben.
Die Impfung beitet dann Schutz vor dem Tod, aber bringt der "Herde" nichts.

Wir brauchen dann wohl auch keine Kinder zu impfen, ähnlich wie wir es bei der Grippe handhaben, es gibt bei uns keine Empfehlung Kinder gegen Grippe zu impfen, älteren Leuten und Risikogruppen wird es empfohlen.
Die Idee von einer Herdenimmunität haben wir wohl längst aufgegeben.

Ähnlich wird es mit der Coronaimpfung laufen.
Wir werden nur die Risikogruppen Impfen um die Anzahl der Toten im Griff zu haben, wer will kann sich dann vor Komplikationen schützen, ansonsten werden wir alljährlich eine Coronasaison haben.
Also das wird bei uns Normalität, will aber niemand so gerne aussprechen...

Ausrotten könnten wir Corona nur mit einer Impfung die eine Weitergabe durch Geimpfte komplett verhindert.
Da würde ich dann wieder risikofreudig mitmachen, in der Hoffnung dass zukünftige Generationen ohne Coronaimpfung auskommen, weil die Krankheit ausgerottet ist.


Gruss Grubi
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
Ich verlinke mal den ersten Bericht aus Deutschland bei dem 613 000 Impfungen bewertet wurden.
Es geht um Verdachtsfälle von Nebenwirkungen:
" Das Paul-Ehrlich-Institut berichtet über 325 gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty (BioNTech Manu-facturing GmbH) zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne bis zum 10.01.2021 aus Deutschland erhielt. Es wurden 913 unerwünschte Reaktionen geschildert (im Mittel 2,8 Reaktionen pro Meldung). In 51 Fällen wurde über schwerwiegende Reaktionen berichtet. Die Melderate betrug für alle Einzelfallmeldungen 0,53 pro 1.000 Impfungen, für schwerwiegende 0,08 pro 1.000 Impfungen. "

Quelle: https://www.tagesschau.de/faktenfin...01.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

In dem Bericht der Tagesschau geht es auch um die Toten im Zusammenhang mit einer Impfung.

Hier der Bericht vom Paul-Ehrlich-Institut: https://www.pei.de/SharedDocs/Downl...2-bis-10-01-21.pdf?__blob=publicationFile&v=3

Wenn das realistische Zahlen sind, würde ich die Nebenwirkungen riskieren.
Die von mir als Beispiel genannten 4 Toten pro 1000 Impfungen sind eher nicht zu erwarten.

Gruss Grubi
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.096
In der aktuellen Situation, eine Coronaschutzimpfung grundsätzlich aus Prinzip als Gefahr zu betrachten ist erstmal völlig weltfremd.

So ist es.
Vor allem auch: Was für eine Kompentenz räume ich denn eigentlich Quellen ein, die das Gegenteil behaupten?

Auf einmal sind jetzt alle Molekularbiologen, oder? Und wenn ich, vielleicht aufgrund einer überdurchschnittlichen naturwissenschaftlichen Allgemeinbildung einer Argumentation meine folgen zu können: Warum sollte ich da jetzt eigentlich schlauer sein als alle Experten?
Letztlich habe ich der Impfung entweder zu vertrauen, oder ich vertraue ihr nicht. Alles andere ist doch sowieso Blödsinn, denn letztlich kann ich die biologisch-medizinischen Mechanismen eh nicht nachvollziehen, ob ich das jetzt will oder nicht.

Aber das ist ja bei anderen Dingen genau dasselbe. Wenn ich mein Auto reparieren und dessen Bremsen erneuern lasse, dann muss ich auch darauf vertrauen, dass der Automechaniker dies richtig macht und ich nicht etwa das Auto vor den Baum setze, weil plötzlich die Bremsen versagen. Und wenn ich im Supermarkt Wiener Würschtel kaufe, dann muss ich auch darauf vertrauen, dass sie aus Schweinefleisch hergestellt wurden und nicht aus alten Socken.
Merkwürdigerweise stellt solche Alltäglichkeiten Niemand in Frage, aber angesichts der Impfung - ja da sind dann alle Experten.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.544
So ist es.
Vor allem auch: Was für eine Kompentenz räume ich denn eigentlich Quellen ein, die das Gegenteil behaupten?

Auf einmal sind jetzt alle Molekularbiologen, oder? Und wenn ich, vielleicht aufgrund einer überdurchschnittlichen naturwissenschaftlichen Allgemeinbildung einer Argumentation meine folgen zu können: Warum sollte ich da jetzt eigentlich schlauer sein als alle Experten?

Wenn man einräumt das globale politische Interessen in dieser ganzen Pandemie eine Rolle spielen ändert sich auch hier ein wenig die Sichtweise.
Es ist kaum von der Hand zu weisen das diese Pandemie gigantische Auswirkungen auf alle möglichen Felder des menschlichen Seins hat und dementsprechend viele starke Interessen eine Rolle spielen. Aus dieser Situation heraus ist es auch gegeben sehr kritisch die Situation zu bewerten. Bei der derzeitigen schlechten Berichterstattung und dem Informationsfluß ist kaum noch objektiv bewertbar was gerade vor sich geht. Dazu gehört Börse, Wirtschaft, Politik und eben diese Pandemie. Keines davon ist noch einfach so durchschaubar und noch weniger vorhersagbar.

Wie Grubi es für sich ganz richtig gemacht hat, muß man eine Risikoabwägung machen. Das Risiko selbst an einer Krankheit zu sterben und auch das Risiko andere zu gefährden. Gibt eine Impfung nur Schutz for der schweren Erkrankung, man bleibt aber weiter Überträger, dann ändert sich diese Abwägung denn sie hilft nicht beim zweiten Risiko. Dennoch kann das erste Risiko für sich so hoch sein das man eine Impfung ablehnt, denke ich.
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.750
Merkwürdigerweise stellt solche Alltäglichkeiten Niemand in Frage, aber angesichts der Impfung - ja da sind dann alle Experten.
Das wäre für mich diskussionswürdig, wenn denn angemessen geimpft werden würde. Bisher kommt aber nur heiße Luft und jeder der ein bissch rechnen kann, müsste merken, dass bevor wir eine Herdenimmunität erreichen, hier noch ganz andere Katastrophen passieren.

1611350433866.png
Quelle RKI
Man bedenke, dass alle, die bis jetzt geimpft wurde, nochmal geimpft werden müssen.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
Merkwürdigerweise stellt solche Alltäglichkeiten Niemand in Frage, aber angesichts der Impfung - ja da sind dann alle Experten.

Ich gehe davon aus dass sich seit der ersten Immunisierung mit Kuhpocken gegen die Menschenpocken einiges getan hat.
Es ist sehr wahrscheinlich dass die neue RNA Impfstoffgeneration das Beste ist was wir nun haben.
Dass wir es nicht mit Langzeitnebenwirkungen zu tun bekommen, können wir gerade nur hoffen.
Noch ein oder zwei Jahre warten um Langzeitnebenwirkungen auszuschliessen können wir uns garnicht leisten...

Bei der derzeitigen schlechten Berichterstattung und dem Informationsfluß ist kaum noch objektiv bewertbar was gerade vor sich geht. Dazu gehört Börse, Wirtschaft, Politik und eben diese Pandemie. Keines davon ist noch einfach so durchschaubar und noch weniger vorhersagbar.

Ich sehe für die mittelbare Zukunft komplett schwarz.
Pleiten in der Wirtschaft, Machtverschiebungen im grossen Stil, Isolation ganzer Länder um Mutationen einzudämmen kündigen sich gerade an.
Hinter verschlossenen Türen gibt es keine Diskussionstabus mehr.
In nächster Zeit wird der Begriff "Grosser Reset" in den Medien auftauchen.

Gruss Grubi
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.096
Aus dieser Situation heraus ist es auch gegeben sehr kritisch die Situation zu bewerten. Bei der derzeitigen schlechten Berichterstattung und dem Informationsfluß ist kaum noch objektiv bewertbar was gerade vor sich geht. Dazu gehört Börse, Wirtschaft, Politik und eben diese Pandemie. Keines davon ist noch einfach so durchschaubar und noch weniger vorhersagbar.

Wann war das denn überhaupt je mal anders, ob mit Krise oder ohne, was war denn jemals "durchschaubar" oder "vorhersagbar"?

Manchmal muss ich an die Anfangszeiten der Digitalisierung denken, wo man uns versprach, mit den neuen Technologien würde alles besser, berechenbar und besser und schneller zu verarbeiten. Einerseits mag das so sein, andererseits erhöht sich die Komplexität des Systems, weil alle die Technologien nutzen ... und ihrerseits Systeme in einer Kompexität erschaffen, die es vorher nicht gab, und für die man vorher keine Computer brauchte.
Früher waren wir der Meinung, Dinge nicht beurteilen zu können, weil wir meinten zu wenige Informationen zu haben, heute haben wir viel mehr Informationen, können sie aber nicht bewerten.

Nehmen wir einmal den Fall Wirecard, als Beispiel - der zugegebenermaßen mit diesem Thema nichts zu tun hat - deren Beteiligte heute als Kriminelle gelten (und das sind sie wohl auch). Sich selbst haben sie in ihrer aktiven Zeit aber nicht einmal als Kriminelle gesehen, sondern vielmehr als Schöpfer eines kompexen Systems aus vielen Komponenten, dass ihnen mit der Zeit über den Kopf gewachsen ist. Vielleicht ist ein Fall wie dieser überhaupt erst in unseren Zeiten möglich, denn ohne die ganzen digitalen Systeme und Kommunikationsmethoden hätten sie ein solches Monster gar nicht erst erschaffen können.

Dass wir es nicht mit Langzeitnebenwirkungen zu tun bekommen, können wir gerade nur hoffen.

Ach, das ist doch auch so ein Phantom, "Langzeitnebenwirkungen".
Für Langzeitnebenwirkungen, als Reaktion auf zwei Impfungen, gibt es - derzeit - überhaupt kein medizinisch-biologisches Modell, dass das erklären könnte. Entweder gibt es Nebenwirkungen, und dann treten sie sofort auf, oder es gibt keine.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
Ach, das ist doch auch so ein Phantom, "Langzeitnebenwirkungen".
Für Langzeitnebenwirkungen, als Reaktion auf zwei Impfungen, gibt es - derzeit - überhaupt kein medizinisch-biologisches Modell, dass das erklären könnte. Entweder gibt es Nebenwirkungen, und dann treten sie sofort auf, oder es gibt keine.

Nein da gibt es keine Hinweise.
Aber seit Contergan gibt es nunmal die Sorge dass eine Nebenwirkung erst in der nächsten Generation auftaucht.
Jetzt enthalten die neuen Impfstoffe auch noch "irgendwas mit Genen", ich kann zumindest nachvollziehen warum junge Frauen verunsichert sind.
Das ist ja auch das was Impfgegner gerade als Problem herrausstellen.
Wie wir schon festgestellt haben sind die neuen Impfstoffe für Laien ein Rätsel, es gibt sie nichtmal seit einem Jahr, da ist viel Spielraum für unterschiedliche Ängste.

Gruss Grubi
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.021
So ist es.
Vor allem auch: Was für eine Kompentenz räume ich denn eigentlich Quellen ein, die das Gegenteil behaupten?

Auf einmal sind jetzt alle Molekularbiologen, oder? Und wenn ich, vielleicht aufgrund einer überdurchschnittlichen naturwissenschaftlichen Allgemeinbildung einer Argumentation meine folgen zu können: Warum sollte ich da jetzt eigentlich schlauer sein als alle Experten?
Letztlich habe ich der Impfung entweder zu vertrauen, oder ich vertraue ihr nicht. Alles andere ist doch sowieso Blödsinn, denn letztlich kann ich die biologisch-medizinischen Mechanismen eh nicht nachvollziehen, ob ich das jetzt will oder nicht.

Aber das ist ja bei anderen Dingen genau dasselbe. Wenn ich mein Auto reparieren und dessen Bremsen erneuern lasse, dann muss ich auch darauf vertrauen, dass der Automechaniker dies richtig macht und ich nicht etwa das Auto vor den Baum setze, weil plötzlich die Bremsen versagen. Und wenn ich im Supermarkt Wiener Würschtel kaufe, dann muss ich auch darauf vertrauen, dass sie aus Schweinefleisch hergestellt wurden und nicht aus alten Socken.
Merkwürdigerweise stellt solche Alltäglichkeiten Niemand in Frage, aber angesichts der Impfung - ja da sind dann alle Experten.
Eben, warum wird denn nur das RKI als zuverlässige Quelle gewertet? Drosten und der Tierarzt Dr. Wieler, hatten doch in der Schweinegrippe Epedemie voll daneben gelegen und die Impfung hatte leider auch erhebliche Nebenwirkungen.
Warum willst du denn einen Dr. Bhakdi gar nichts glauben, weil er keine Vergünstigungen vom Staat bekommt? Im Faktencheck wird wiederum behauptet Bhakdi stellt unbelegte Behauptungen auf, doch schon die erste Aussage stellt sich als wahr heraus, die anderen sind noch unbelegt und zwei stimmen wohl nicht wirklich.
Bundesgesundheitsminister Spahn, verkündete nach dem ersten Lockdown, dass es sowas ganz sicher nicht noch einmal geben würde, er sagte anfangs, Masken helfen nicht, dann wurden sie Pflicht, es reiche eine Stoffmaske, jetzt muss es plötzlich die FFP2 sein. So könnte man noch unendlich viele Beispiele nennen wo sich die zuständigen Behörden geirrt haben, du aber genau diesem nicht Mediziner und Bundesgesundheitsminister dein vollstes Vertrauen aussprichst.

Mund-Nasen-Bedeckung: Schal, Tuch oder (selbst)genäht

Bei dem Besuch von Geschäften oder Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs ist das Tragen von Stoffmasken oder anderen Tüchern vor Mund und Nase nicht mehr ausreichend.

Tröpfchen oder Speichelspritzer, welche alle Menschen beim Husten, Niesen oder Sprechen ausscheiden, verteilen sich so zwar weniger. Es ist aber nicht davon auszugehen, dass ein Tuch vor Mund und Nase einen selbst in relevantem Maß vor einer Ansteckung zum Beispiel mit dem neuartigen Coronavirus schützen kann.
Das ist nichts neues und ich könnte jetzt sagen, es wären uns tausende Tote erspart geblieben, wenn die Regierung die bestellten FFP2 Masken bezahlt und abgenommen hätte, sowie von Anfang an die Wahrheit gesagt hätte, das Stofffetzen nicht helfen. Statt dessen standen seit einem Jahr, in allen öffentlichen Verkehrsmitteln und in allen Supermärkten, die Menschen ohne wirksamen Mundschutz nebeneinander herum und verteilten ihre Viren. Die Regierung wetterte aber lieber über Trump, denn Heucheln scheint besser als nichts tun.

Impfung gegen Covid-19 „sinnlos“? Sucharit Bhakdi stellt unbelegte Behauptungen auf

In einem Youtube-Interview behauptet der Mediziner Sucharit Bhakdi unter anderem, der Impfstoff gegen Covid-19 sei sinnlos und Corona nicht gefährlicher als ein Grippevirus. Die meisten seiner Aussagen sind unbelegt.

1. Behauptung: Es wird nicht differenziert, ob ein Covid-19-Toter mit oder an dem Virus verstorben ist

Diese Behauptung stellt Sucharit Bhakdi ab Minute 1:45 im Video auf. In der Statistik des Robert-Koch-Instituts (RKI) werden die Covid-19-Todesfälle gezählt, bei denen ein Nachweis des Erregers SARS-CoV-2 vorliegt. Das RKI schreibt dazu auf der eigenen Webseite, dass es in der Praxis häufig schwierig zu entscheiden sei, inwieweit die Corona-Infektion direkt zum Tode beigetragen habe.

„Sowohl Menschen, die unmittelbar an der Erkrankung verstorben sind (‘gestorben an’), als auch Personen mit Vorerkrankungen, die mit SARS-CoV-2 infiziert waren und bei denen sich nicht abschließend nachweisen lässt, was die Todesursache war (‘gestorben mit’), werden derzeit erfasst”, heißt es dort.

Fazit: Die Behauptung ist richtig.
 

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