- Moderation
- #241
- 18. November 2007
- 21.868
KPMG = Keiner prüft mehr genau.
Die hab ich seimerzeit in Spanien kennenlernen dürfen, Giacomo!
War superlecker!
Aber ganz traditionell isst man hier während dieser Tage die Basler Mehlsuppe.
Das Rezept ist denkbar einfach, wobei es natürlich viele verschiedene Variationen gibt.
In glutenfrei gibts das nicht, in Vegan bestimmt, schmeckt dann halt einfach scheisse.Dazu fallen mir spontan zwei Anmerkungen ein:
1. "Ich bin Veganer, haben Sie auch eine vegane Mehlsuppe?" "Gibt es die Mehlsuppe auch glutenfrei?"
2. Hier in Bayern gibt es den Ausdruck "Wir sind auch nicht auf der Brennsuppn daher geschwommen!", was sinngemäß soviel heisst wie: "Wir sind auch keine Deppen.
Es ist eigtl genau dasselbe wie die Baseler Suppe, nur dass wir noch Cayennepfeffer und Suppengrün neihaun:In glutenfrei gibts das nicht, in Vegan bestimmt, schmeckt dann halt einfach scheisse.
Aber im Ernst, die Fasnacht und das Leben generell ist hier noch von Traditionen geprägt, da ist nichts mit so komischen Hirngespinsten. Noch nicht zumindest.
Ist den besagte Brennsuppe was vergleichbares?
In glutenfrei gibts das nicht, in Vegan bestimmt, schmeckt dann halt einfach scheisse.
Aber im Ernst, die Fasnacht und das Leben generell ist hier noch von Traditionen geprägt, da ist nichts mit so komischen Hirngespinsten. Noch nicht zumindest.
Ist den besagte Brennsuppe was vergleichbares?
Die Qualität der Suppe dürfte mit der Qualität der verwendeten Fleischbrühe und der Menge und Qualität der Butter stehen und fallen
Das ist sicherlich so. Ich kenne eine Gemeinde, welche nach dem Fasnachtsumzug Mehlsuppe für alle Besucher ausschenkt, gratis versteht sich. Dort wird besagte Suppe früh morgens zubereitet und so gegen 16:00 Uhr serviert. Was dort speziell ist, es werden nebst der Brühe allerlei Knochen mit gekocht, diese werden dann erst kurz vor dem Ausschenken abgeschöpft.oder ganz lange durchgekocht.
Das ist sicherlich so. Ich kenne eine Gemeinde, welche nach dem Fasnachtsumzug Mehlsuppe für alle Besucher ausschenkt, gratis versteht sich. Dort wird besagte Suppe früh morgens zubereitet und so gegen 16:00 Uhr serviert. Was dort speziell ist, es werden nebst der Brühe allerlei Knochen mit gekocht, diese werden dann erst kurz vor dem Ausschenken abgeschöpft.
Wir hatte gestern zum Abendbrot dann unsere Suppe, eine wirklich leckere Sache und die Kinder lieben es.
hab erst so einen beim Syrer getrunken, war super.Kaffee mal anders
in eine Glaskanne kommt Kaffeepulver und drei mit Mörser gestampfte Kardamom, dann mit heiß Wasser aufgießen,
bissl ziehen lassen dann durch so einen Handkaffeefilter in einen Trinkbecher gießen.
(Dieses Kaffeegewürz ist nichts anderes als Zimt Piment Nelke Schwarzer Pfeffer und Muskatnuss in einem geeigneten Mischverhältnis) man kann entweder ne Messerspitze Gewürzpulver mit in das Kaffeegebräu geben oder - was ich noch lieber mag :
Milch und darin dieses Kaffeegewürz separat in einem Topf aufkochen , und dann zu dem gefilterten Kaffee in den Trinkbecher geben
- ober köstlich und duftet zauberhaft
Ich schätze auf den Gastronomiebereich bezogen könnte es etwas schwierig sein, Kunden zufriedenzustellen, welche ungeachtet der saisonalen Verfügbarkeit- und sonstwie wechselnden Sorten, kontinuierlich konstante Eigenschaften verlangen, damit das Gericht der Wahl zu jedem Zeitpunkt immer gleich schmeckt.
Da wir derzeit viele Wurst- und Schinkenreste haben, bat mich der Küchenchef, eine Soljanka zu kochen. Tatsächlich habe ich noch nie eine Soljanka gekocht, deshalb schlug ich sie im Standardwerk Herings Lexikon der Küche nach. Ich hatte immer gedacht, die Soljanka sei russisch, das ist sie aber nicht. Vielmehr kommt sie aus der Ukraine ... und so werde ich sie morgen auch anbieten:
Ukrainische Soljanka