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Klimakatastrophe eine Lüge?

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
Zuletzt bearbeitet:

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.758
Am 23. Juli 1911 wurden in Jena 39,9 Grad gemessen. 0,1 Grad kälter als 40. Ich will hier nichts relativieren, aber ich gerate auch nicht andauernd in Panik. Und ich fange jetzt auch nicht an mit und über Bildlesern zu diskutieren. Das ist mir nun wirklich zu blöd
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
Am 23. Juli 1911 wurden in Jena 39,9 Grad gemessen. 0,1 Grad kälter als 40. Ich will hier nichts relativieren, aber ich gerate auch nicht andauernd in Panik. Und ich fange jetzt auch nicht an mit und über Bildlesern zu diskutieren. Das ist mir nun wirklich zu blöd
Auf diese 39,9°C ist auch kein absoluiter Verlass, wenn 5 cm über Boden gemessen wird; Kopfsteinpflaster oder was?
Zudem zählen auch die zugehörigen Tiefstwerte nachts.
Darüber reisst sich ein Klimaexperte kein Bein aus!
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
:roll: Deine Desinformationspolitik geht einfach nicht auf, weil du nnicht gesamtheitlich vernetzt zu denken vermagst.
...selbst mit dezimierter Menschheit, bringst Du deinesgleichen um.
Du selbst bist die CO2-Schleuder, nicht Afrikaner und Klamotte

Klick mal weiter zum "Neogen" :wink:
https://de.wikipedia.org/wiki/Neogen
Homo Erectus ca. vor 2,5 Mio. Jahren

Mit höherem Sauerstoffanteil hat man im Labor doppelt bis dreifach grosse Kakerlaken gezüchtet
 
Zuletzt bearbeitet:

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
@almende
aus Dir wirde ich nicht schlau. Du eierst mal auf jener Seite, mal auf dieser Seite
[letzte 2 Postings]
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.474
vermute ja, die feuer wurden extra wegen diesem mercosur gelegt. und jetzt stellen sich diese politikheuchler hin und heben den finger, weil es schief gegangen ist...
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
Da ist endlich mal einer der viele Dinge auf die Punkte. Und mit solch einem schönen Akzent:
Pauschalisierender Denkfehler: Der Typ unterscheidet Links/Grün nicht von Mitte/Rechts, schmeisst alle in denselben Topf, womit er intrumentalisiert für sein eigenes nationalistisches Anliegen - Der sich anmassende Täuscher, der Verblender, der Propgandist. Brille und Auftreten/Verhalten verdienen die Bezeichnung Chauvinist ("...")
Ganz so einfach ist die Welt nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
könnte es sein, dass er seinem Papa die Kreditkarte gestohlen hat, selbst nie arbeiten musste?
Wenn er sich doch mal vorstellen könnte....

Fällt euch diese künstliche Silikon, Botox und Plastikwelt nicht auf?
Worauf man sich was einbilden kann, zu den Oberflächlichen dazu zu gehören.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.321
Mal zurück zum Threadtitel: Ist die „Klimakatastrophe“ eine Lüge?

… mal zu Anfang eine kleine Wortdefinition: Ich werde drei Personengruppen einfach und kurz als K+, K- und K? bezeichnen. Mit K+ ist die Personengruppe gemeint, die an die menschgemachte Klimakatastrophe glaubt, während K- diese anzweifelt und K? dazu unentschieden ist.

An der Fragestellung kann man sich ganz gut abarbeiten. Das Thema ist m. E. zu vielschichtig, als dass man die Frage mit einem einfachen „ja“ oder „nein“ beantworten könnte. Es betrifft ja nicht nur die objektive Frage, ob es einen menschgemachten, unsere Existenz bedrohenden und damit katastrophalen Klimawandel überhaupt gibt. Der Klimawandel ist ja auch mitten in der Gesellschaft angekommen und beschäftigt buchstäblich jeden, vom Schulkind bis zum Spitzenpolitiker. Es wird Gesellschafts- und Wirtschaftspolitik mit dieser Frage gemacht, bei der sich ebenfalls die Frage nach Lüge oder Wahrheit stellt.

Woraus sich unmittelbar die Frage ergibt, wie man sich selbst dazu stellen will oder soll. Dazu ist natürlich eine eigene Beschäftigung mit diesem Thema erforderlich, und da merkt man sehr schnell, dass man an Grenzen gerät. Einerseits ist die Thematik in sich schon so umfangreich, dass man kaum eine Chance hat, es sich selbst vollständig zu erarbeiten. Material dazu gibt es zwar an jeder Ecke – aber das Wenigste ist nüchterne Information, auf die man sich selber einen Reim machen könnte, sondern bereits formulierte Meinung, in der die angebotenen Informationen nur noch ein Dasein als sorgfältig ausgewählte Argumente fristen mit dem Ziel, aus einem K? einen K+ oder K- zu machen. Das ist natürlich Manipulation. Entsprechend lässt sich für die Frage schon einmal sehr schnell eine Teilantwort geben: Zumindest wird mit der Klimakatastrophe gelogen.

Aber gut – mal von der Physik ausgehend:

Was als steile Hockeyschlägerkurve beängstigend aussieht und wohl auch so aussehen soll, relativiert sich recht schnell, wenn man’s aus dem Aspekt der Thermodynamik betrachtet. Erhöht sich eine Temperatur von 20 °C von 22 °C, dann ist dies eine Zunahme der Temperatur von 10 %. Die jeweils zugehörige Wärmeenergie liegt jedoch mitnichten 10% höher. Die für den Energieinhalt maßgebliche Nulllinie liegt nämlich nicht bei 0 °C, sondern bei 0 Kelvin, dem absoluten Temperaturnullpunkt, und der liegt bei -273,15 °C. Eine Erwärmung von 20 °C auf 22 °C entspricht also einer Erwärmung von 293,15 K auf auf 295,15 K und damit einer Energiezunahme um 0,7 %. Die berühmten 1,5 °C entsprechen lediglich 0,5 % Energiezunahme.

Alle Simulationsrechnungen müssen sich mit der Umsetzung von Licht in Wärme beschäftigen und beruhen damit zwangsläufig auf Energiebilanzen. Selbst, wenn die verwendeten Algorithmen und Berechnungsverfahren korrekt sein sollten – was sie nur näherungsweise sein können: Als Eingangsdaten für diese Rechnungen können nur Schätzungen, unvollständige und fehlerbehaftete historische Messwerte, vereinfachte geografische Gegebenheiten usw verwendet werden. All diese Unsicherheiten, Rundungsfehler usw summieren sich bei den Berechnungen auf. Um jedoch unterscheiden zu können, ob der die betreffende Temperatur erzeugende Energieinhalt um 0,5 oder 0,7 % zunimmt, müsste die Berechnung auf mindestens 0,1 % exakt sein. Das kann man getrost vergessen. Das ist etwa so, als wollte jemand mit dem Zollstock auf 1/100 mm genau messen.

Soweit ich verstanden habe, behilft sich die Klimaforschung damit, dass eben sehr viele Variationsrechnungen mit unterschiedlichen Modellen durchgeführt und dann gemittelt werden. Das sind dann eben viele Messungen mit verschiedenen Zollstöcken in der Hoffnung, dass der rechnerische Mittelwert dann auf 1/100 mm genau ist. Beeindruckt mich nicht wirklich.

Hinzu kommt, dass die Zukunftsangaben Extrapolationen sind. Viele Klimamodelle müssen erst mühselig normiert werden, damit sie die historischen Daten wenigstens halbwegs treffen. Und dann hofft man also, dass sie dergestalt normiert auch die Zukunft korrekt abbilden. Nun ja … man kann’s ja erst prüfen, wenn es so weit ist.

Übrig bleibt, dass der Co2-Gehalt in der Atmosphäre zunimmt und die Temperatur offenbar steigt.

Offenbar. Michael Mann, der Erfinder der Hockeyschlägerkurve, hat Ende August einen Prozess in Kanada verloren, weil er nicht darlegen konnte oder wollte, wie er diese Kurve entwickelt hat. Was mich natürlich in mehrfacher Hinsicht wundert. Da gibt es doch eine Community von einigen 10 000 Klimaforschern, die sich angeblich zu 97% einig über den anthropogenen Klimawandel sind. Und die naturwissenschaftlichen Hintergründe dieser – doch überaus wichtigen - Kurve sind in diesen Kreisen nicht Allgemeingut, sondern Geheimwissen ihres Entdeckers? Was ist denn das für eine Wissenschaft? Interessant auch, dass der Prozess in Kanada in unseren deutschen Leitmedien nirgends erwähnt wird.

Der angeblich 97% Konsens der Forscher über die „Menschgemachtheit“ des Klimawandels entpuppt sich ebenfalls als Mogelpackung. Es wurden – methodisch zweifelhaft – 12000 Fachaufsätze geprüft. Davon enthielten 4000 Fachaufsätze eine Meinung zur Herkunft des Klimawandels, 8000 nicht. Und von diesen 4000 sprachen sich 97% ex- oder implizit für einen menschgemachten Anteil des Klimawandels aus. Bezogen auf die 12000 untersuchten Fachaufsätze sind dies nur 36 %. Der 97 % Konsens ist also zumindest eine plakativ vergröberte, tendenziöse Aussage im Sinne von K+.

Interessant auch: Die Erde wird durch den höheren Co2 Anteil grüner. Es heißt, die Pflanzenmasse hat in einem Ausmaß zugenommen, das dem Bewuchs einer Landfläche von der doppelten Größe der USA entspricht. Seitens der K+-orientierten Forschung wird dies auch bestätigt. https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/die-erde-wird-gruener/

„Um herauszufinden, was genau für diesen Zuwachs an Pflanzen verantwortlich ist, fütterten die Wissenschaftler 10 globale Ökosystem-Modelle …“. Aha. OK. Das legt zumindest schon einmal nahe, dass dieser Effekt in den Klimasimulationen gar nicht berücksichtigt ist. Interessanterweise wurde auch nicht der Einfluss auf die Klimaerwärmung untersucht, sondern nur mit Hilfe der Ökosystemmodelle nachgerechnet, das 70% des Pflanzenwuchses auf den Düngeeffekt der steigenden Co2-Werte zurückzuführen seien.

Zu den naheliegenden Fragen, welchen Einfluss dieses Pflanzenwachstum auf den Co2-Gehalt in der Atmosphäre und auf die Erderwärmung hat, gibt es keine Zahlenangaben. Nur die lapidare Aussage, dass sich die Pflanzen an die höheren Co2-Konzentrationen anpassen und daher ihr Wachstum mit der Zeit wieder nachlässt. Zudem kehre sich der positive Co2 Effekt bei weiter steigenden Co2-Werten ins Gegenteil um – zu viel Co2 schadet den Pflanzen. Wenigstens die zweite Aussage lässt sich mehr nachlesen, auch außerhalb der Klimaforschung. Und siehe da:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxid-Düngung, und hieraus:

1024px-Photosynthese_CO2-Konzentration.svg.png


Interessant. Das Diagramm geht bis zu einer Co2-Konzentration von 0,1 %, das sind 1000 ppm. Nicht alle Pflanzen reagieren gleich auf den CO2-Gehalt. Für Getreidepflanzen wären 800 bis 1000 ppm optimal, aber Pflanzen, die schon bei 200 ppm voll da sind, werden durch mehr Co2 nicht geschädigt. Wir sind zur Zeit bei 400 ppm in der Atmosphäre, und kommen von ca. 250 ppm in vorindustrieller Zeit. Damit lässt sich abschätzen, wo wir uns in Sachen Klimawandel im Diagramm bewegen. Und hier fange ich an, mich zu ärgern. Es ist erkennbar nicht seriös, dieses Teil-Thema einfach lapidar mit einigen Sätzen abzutun, die noch nicht mal einer Gegenprüfung per Wiki standhalten. Hier wird nicht ergebnisoffen geforscht und objektiv berichtet. Hier wird nur im Sinne von K+ argumentiert, und man muss jedes Wort nachprüfen, und überall tun sich Abgründe auf.

Damit komme ich zum vorläufigen Resumee:

Die auf diese Berechnungen gestützte K+ Panik-Aussage, dass eine exakt bestimmte Temperaturdifferenz überschritten wird und wir alle sterben, wenn wir nicht binnen einer exakt zu bestimmenden Zeitspanne unseren CO2-Ausstoß um einen exakt vorgegebenen Wert reduzieren ist nicht seriös. Und damit Panikmache zu betreiben erst recht nicht. Das, was als Klimaforschung für mich erkennbar ist, ist zumindest K+ lastig dargestellt.

Wirklich überzeugen tut es mich nicht. Ich bleibe bei K?. Und selbst, wenn K+ recht haben sollte: Dass die grüne Politik hier ein ziemlich schmutziges Süppchen kocht, ist offensichtlich. Nur: diese Seite hat ihre Politik schon immer in diese Richtung betrieben, und der Klimawandel ist fraglos ein willkommenes Mittel, dieser Politik ordentlich Nachdruck zu verleihen. Und ganz ehrlich: Was sich in dieser Hinsicht konkret abzeichnet, macht mir mehr Sorge als der anthropogene Anteil des Klimawandels.
 

Vercingetorix

Ritter vom Osten und Westen
22. Juli 2018
2.410
Offenbar. Michael Mann, der Erfinder der Hockeyschlägerkurve, hat Ende August einen Prozess in Kanada verloren, weil er nicht darlegen konnte oder wollte, wie er diese Kurve entwickelt hat. Was mich natürlich in mehrfacher Hinsicht wundert.

Dazu habe ich in einem Artikel, finde ihn gerade nicht, neulich gelesen:
Es sei gar nicht relevant, da es genügend andere Diagramme, mit identischem Effekt gäbe. Quellen zu diesen anderen Diagrammen? Fehlanzeige, man muss das halt schon glauben...

Aber du sprichst mir aus der Seele, man versucht sich ernstlich mit dem Thema auseinander zu setzen und stellt fest da passt einiges nicht. Wenn man das aber anmerkt oder zur Diskussion stellen will, ist man gleich so genannter Klimaskeptiker oder noch schlimmer gar Klimaleugner. Man muss sich nur die entsprechenden Wikipedia Artikel ansehen, die sprechen Bände.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
Mal zurück zum Threadtitel: Ist die „Klimakatastrophe“ eine Lüge?
Die Frage im falschen Forum gestellt. Verschwörungstheorie, die wissenschaftlich widerlegt ist.
Bist Du nun einer dieser hypersensiblen Ökos, die sich rührend um Pflänzchen und Vögelchen kümmern, im Wald auf Bäumen leben?
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
Aber du sprichst mir aus der Seele, man versucht sich ernstlich mit dem Thema auseinander zu setzen und stellt fest da passt einiges nicht. Wenn man das aber anmerkt oder zur Diskussion stellen will, ist man gleich so genannter Klimaskeptiker oder noch schlimmer gar Klimaleugner. Man muss sich nur die entsprechenden Wikipedia Artikel ansehen, die sprechen Bände.

Das nennt sich Ideologie. Wenn eine Ideologie in alle Lebensbereiche übertragen wird, so wie die Klimakatastrophe, dann wird das ganze totallitär.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Warum sich die in die Haare kriegen

Die Aliens wollen unsere Erde zerstören, allen voran US-Präsident Trump. Jeder einzelne von uns kann dagegen etwas tun. Ab auf die Straße und für unseren schönen Planeten einstehen. Wir haben nur den einen!
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.321
Wenn man das aber anmerkt oder zur Diskussion stellen will, ist man gleich so genannter Klimaskeptiker oder noch schlimmer gar Klimaleugner.

... wobei die übliche rethorische Figur dazu lautet: „Wenn sich doch 97 % der wirklichen Experten dazu einig sind, dann kann man nur noch aus purer Böswilligkeit daran zweifeln. Klimaleugner sind xyz.“ Je nach Zivilisiertheit des Redenden/Schreibenden kann man eine beliebige Beschimpfung einsetzen. Grenzen nach oben gibt‘s nicht, beim BUND sind es gleich Mörder. http://www.bund-rvso.de/klimawandelleugner.html

Grund genug, nochmal kurz auf den angeblichen 97% Konsens der Forscher einzugehen. Abgesehen davon, dass „Konsens“ in der Wissenschaft kein Argument und schon alleine die %-Angabe äußerst fragwürdig ist, habe ich oben schon kurz angerissen. Ein anderer Aspekt ist der Punkt, in dem sich 97% der Forscher angeblich einig sind. Nämlich darin, dass der Mensch einen Anteil am Klimawandel hat.

Das ist allerdings eine Binsenweisheit. Wenn Co2 in größeren Mengen das Klima beeinflusst, und der Mensch größere Mengen Co2 erzeugt, dann beeinflusst der Mensch auch das Klima. Das ist einfachste Logik, dazu muss man keine 12000 wissenschaftliche Literaturstellen untersuchen.

Die eigentlich wichtigen Fragen dazu sind doch ganz andere: Was für Konsequenzen hat das? Muss man was dagegen tun? Kann man überhaupt noch etwas dagegen tun? Ist das, was wir dagegen tun, sinnvoll und zielführend? Was für Konsequenzen hat das, was wir tun? Usw. Hier besteht durchaus keine Einigkeit, und hier sind auch kritische Fragestellungen sehr berechtigt und auch angebracht. Zum Beispiel die Energiewende, die so nicht funktionieren kann.

Es ist für meine Begriffe eine ganz üble Demagogie, diese notwendige und kritische Diskussion mit dem Verweis auf den angeblichen 97% Konsens der Wissenschaft abzuwürgen, und gleichzeitig jeden, der es wagt, nicht ganz linientreu zu denken, bis hin zur Beschimpfung als Mörder zu diffamieren. Das ist eine Terrorpraxis, die dem Niveau, das Aurum hier als „Diskussionskultur“ vorlebt, voll entspricht.

Der infamste Teil daran ist für mich, die Jugendlichen mit Dingen wie dieser substanzlosen 97%-Ideologie in Panik zu versetzen. Es ist ihre Zukunft und sie beginnt heute. Und sie ihnen schon heute von den 97%-igen, die alles auf eine ideologische Linie trimmen, die nicht funktionieren kann, genommen.
 

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