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Koran auf dem Prüfstand

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
samhain schrieb:
du sagst es!

zumindest was das christentum angeht, ist es wirklich ähnlich gewesen wie im "leben des brian" etwas überspitzt dargestellt. ich habe mich dazu schon mal etwas genauer in einem thread zum thema religion (welcher???...ist schon länger her) geäußert.

Mutter: "Wo kommt ihr den her?"

Drei Weise: "Wir sind einen Stern gefolgt!"

Mutter: "Sternhaaagelvoll seid ihr!!!! verpißt euch!!!" :lol:

Drei Weise: "Aber wir haben Gechenke mitgebracht!"

Mutter: "Warum habt ihr das nicht gleich gesagt!, kommt rein Jungs"


zur damaligen zeit, die von einer ziemlichen weltuntergangsstimmung geprägt war, wimmelte es nur so von selbsternannten propheten und heilsbringern. jesus war eigentlich nichts besonderes- er hatte eben nur das glück (unglück?), den nerv der zeit besonders gut zu treffen...wenn es ihn überhaupt gab.

Na ja, es war eher so das alle auf den versprochenen Messias warteten, ua. auch wegen der römischen Knechtschaft!

Rebellenanführer: "Ich frage euch, was haben die Römer jemals für uns getan?"

Rebell1: "Äh, Straßenbau"

Rebell2: "öffentliche Wasserversorgung; könnt ihr euch erinnern wie es früher stank?

Loretta:"und als Frau kann man nachts wieder die Straße überqueren!"

Rebell3:"jaaa, die können Ordnung schaffen die Römer!"

usw.........


auch seine "wunder" waren nichts neues- sie gehen auf wesentlich ältere gottheiten/riten zurück, die 1 zu 1 kopiert wurden.

Welche Riten denn? Gibt es ein Ritus wo man über Wasser gehen kann, Kranke heilt und Tote auferstehen läßt?

die kapitel über ihn wurden auch nicht von zeitzeugen geschrieben, sondern entstanden erst jahrhunderte später...da bleibt viel spielraum für eigene interpretationen, die ja reichlich eingeflossen sind- letztendlich auch durch X bibelübersetzungen, in denen begriffe völlig falsch wiedergegeben wurden.

Neuste Erkenntnisse zeigen das einige Schriften über Jesus ein paar Jahre oder Jahrzehnte nach seinen Tod geschrieben wurden und nicht im Wiederspruch zu neueren Schriften stehen, man mußte gewisse Schriftrollen neu datieren, da handschriftliche Übereinstimmungen zu einem Schreiber der kurz nach Jesu tot gelebt haben muß existieren.

also ich halte von diesen büchern nicht viel- sie sind als historische dokumente vielleicht interessant, aber als leitfaden?

Du darfst diesen "Leitfaden" nicht unterschätzen, auch wenn er für dich persönlich nicht in Frage kommt, viele primitive, gewaltbereite, skrupellose Mitmenschen (früher und Heute) brauchen so etwas wie die "Zehn Gebote", um nicht ganz auszurasten!

wenn man sich mal etwas tiefer in die materie begibt, dann kommt man unweigerlich auf den trichter, das keine von den großen religionen quasi vom himmel gefallen ist, sondern das sie aufeinander aufbauen, also verschiedene strömungen ein und derselben "denke" sind, die wiederum auf noch älteren glaubensrichtungen aufbaut.

Wobei neue Aspekte durch herausragende Personen in dieser Eigendynamik integriert wurden.


jede zeit und jede macht hat sich die ihr passende und vor allen dingen sie legitimierende religion bzw. religionsinterpretation geschaffen, die sie brauchte.

Das heißt im Grunde genommen die Urschriften für eigene Machtinteressen mißbraucht.


sehr spannend in diesem zusammenhang die geschichte der völkerwanderungen bzw. eroberungsfeldzüge, wo die einsetzung der eigenen religion bzw. die vermischung mit der vorhandenen, ein wichtiger faktor war um die macht dauerhaft zu sichern.

Ja, das hatten sie alle gut drauf! Mohammed aber besonders, ein heidnisches Heiligtum in die neue Religion zu integrieren, so das sie bis heute im Kreis um einen schwarzen Stein laufen ist bemerkenswert. :lol:


beispielsweise indien, wo die eroberer (wie praktisch) das kastensystem unter den ureinwohnern installierten...darunter leiden heute noch millionen...

Na ja, Eroberer? Es waren die Bramahnen die ihr Priesterkastentum zum Zwecke des Machterhaltes immer weiter ausbauten. Es gab aber auch viele Gegenströmungen die sich zeitweise durchsetzten. Nur ist so ein Kastentum für Machtbesitzer ziemlich praktisch, da ihre Brut automatisch einer hohen Kaste angehört usw....
Das selbe Prinzip ist der europäische Hochadel!



lichtvolle Grüße


Angel of Seven
 

fumarat

Erhabener auserwählter Ritter
21. Januar 2003
1.133
@AoS:

In deiner Ausführung sind ein ganzer Haufen Fehler drin.

Ersten stimmt es, dass Mohammed als Analphabet und nicht-Schriftkundiger, zu Beginn einige Streitgespräche mit den Juden führte, und diese bloßstellte. (du behauptest das Gegenteil, beweise es). Allerdings war es von Anfang an nicht Aufgabe Mohammeds Streitgespräche zu führen, das hatte Jesus bereits getan, nachzulesen in der Bibel.

Und die Gebetsrichtung wurde natürlich nicht wegen diesem Streit geändert. Außerdem, die Kaaba war zwar zu dem Zeitpunkt der Änderung noch in Benützung durch die Heiden, aber sie war ursprünglich ein Gotteshaus, erbaut durch Abraham. Das wußten die Muslime natürlich bereits zuvor. Selbst die Juden und Heiden hatten das nie bestritten.

Außerdem ironimo hat den Punkt islamischer Apologetik auf den Punkt gebracht:

Allah ist Gott, der Koran sein Wort und Mohammed sein Prophet. Woher weiß man, dass Allah Gott ist? Aus dem Koran. Woher weiß man, dass Mohammed Allahs Prophet ist? Aus dem Koran. Wer hat den Koran verfasst? Gott.

Das hab ich wo anders schon mal deutlich erläutert. Der Koran präsentiert sich selbst als Wunder. Er fragt den Leser, wie kann es sein dass der Analphabet Mohamed mich geschrieben hat? usw.


Grüße fumarat
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
fumarat schrieb:
@AoS:

In deiner Ausführung sind ein ganzer Haufen Fehler drin.

Tut mir leid, da sind überhaupt keine Fehler drin, es sei denn der anerkannte Religionswissenschaftler Helmuth von Glasenapp, über den die Frankfurter Allgemeine Zeitung schreibt:

"Das Ansehen, das sich Helmuth von Glasenapp als europäischer Gelehrter in Asien erworben hat, geht ins Sagenhafte"

wäre für dich keine anerkannte Instanz. Damit würde sich allerdings jegliche weitere Diskussion erübrigen!

Koran.jpg


Koran2.jpg




Ersten stimmt es, dass Mohammed als Analphabet und nicht-Schriftkundiger, zu Beginn einige Streitgespräche mit den Juden führte, und diese bloßstellte. (du behauptest das Gegenteil, beweise es). Allerdings war es von Anfang an nicht Aufgabe Mohammeds Streitgespräche zu führen, das hatte Jesus bereits getan, nachzulesen in der Bibel.

Nur Dein "Bloßstellen" ist leider andersrum erwiesen worden. Wie soll ein Analphabet und nicht-Schriftkundiger, absolute Schriftkundige im Bezug zur Schrift, bloßstellen?
Jesus hat gar nichts damit zu tun.


Und die Gebetsrichtung wurde natürlich nicht wegen diesem Streit geändert. Außerdem, die Kaaba war zwar zu dem Zeitpunkt der Änderung noch in Benützung durch die Heiden, aber sie war ursprünglich ein Gotteshaus, erbaut durch Abraham. Das wußten die Muslime natürlich bereits zuvor. Selbst die Juden und Heiden hatten das nie bestritten.

Siehe oben die Ausszüge.
Also das such ich jetzt nicht auch noch raus!


Außerdem ironimo hat den Punkt islamischer Apologetik auf den Punkt gebracht:

Allah ist Gott, der Koran sein Wort und Mohammed sein Prophet. Woher weiß man, dass Allah Gott ist? Aus dem Koran. Woher weiß man, dass Mohammed Allahs Prophet ist? Aus dem Koran. Wer hat den Koran verfasst? Gott.

Das hab ich wo anders schon mal deutlich erläutert. Der Koran präsentiert sich selbst als Wunder. Er fragt den Leser, wie kann es sein dass der Analphabet Mohamed mich geschrieben hat? usw.

Sorry, das finde ich wenig überzeugend, dieses Wunder!
Selbst als armer Schlucker kann man in ein Schreibbüro gehen und seine Gedanken von einer anderen Person, die der Schrift mächtig ist, verfassen lassen.
Mohammed konnte doch wohl sicherlich in seiner Position (immerhin war er mit einer reichen, einflußreichen Person verheiratet) einen Schreiber beschäftigen ?



LG


AoS
 

ilek

Geheimer Meister
18. Mai 2002
266
"Das Ansehen, das sich Helmuth von Glasenapp als europäischer Gelehrter in Asien erworben hat, geht ins Sagenhafte"

Ja, ne is klaa! :roll: Erzähl ich im Vatikan, das Christentum ist nur eine Lüge eines Mannes, der sich Jesus nennt, geht mein Ansehen ins Sagenhafte, oder was?? Der obige Textausschnitt über Islam sagt nix anderes aus!
Vorallem finde ich immer albern, wenn diese Pseudowissenschaftler über Islam berichten. Es ist ja nicht so, dass Islam in Bezug auf andere Religionen ein unerfoschtes thema wäre. Dann brauch ich mir nicht von einem Nichtmoslem, der schon einen voreingenommene Meinung dem gegenüber hat, anhören, was Islam ist. Das wissen die moslemischen Wissenschaftler besser, die von klein auf den Koran studieren. Von den lasse ich mir was erklären. Ihr wüdet doch auch nicht von einem Moslem erklären lassen, was Christentum ist, oder?
Außerdem hat der Bericht echt BILD-Zeitung Niveau! Keine Belege, fast nur pauschale Aussagen, aus dem Zusammenhang gerissene Geschichten, die dannauch noch falsch interpretiert werden!! Und das stand in FAZ! Die hielt ich auch für seriöser.... :roll:
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
@AoS

Zitat samhain:

auch seine "wunder" waren nichts neues- sie gehen auf wesentlich ältere gottheiten/riten zurück, die 1 zu 1 kopiert wurden.

Aos:

Welche Riten denn? Gibt es ein Ritus wo man über Wasser gehen kann, Kranke heilt und Tote auferstehen läßt?

ich kann den thread einfach nicht finden, wo ich mal etwas dazu geschrieben habe, suche aber weiter, muss es ansonsten eben nochmal hier ausführen.
aber es geht genau um die von dir angesprochenen "wunder"- wie übers wasser gehen, wasser in wein zu verwandeln (scheint damals ein alter jahrmarkttrick gewesen zu sein) brot und fische vermehren...hat es alles schon vorher gegeben.
wie gesagt, ich suche noch ein bißchen, werde mich dazu aber auf jeden fall noch genauer äußern.

was ich aber gefunden habe, ist auch ganz interessant:

Heidnische Feste/Rituale übernommen vom Christentum

http://www.weltverschwoerung.org/modules.php?name=Forums&file=viewtopic&t=11994&highlight=

Jahwe-Kult

http://www.weltverschwoerung.org/modules.php?name=Forums&file=viewtopic&t=3233&start=0


die folgenden links beschäftigen sich zwar nicht explizit mit religion, da aber die vorherrschende gesellschaftsform auch die religion bedingt, kann man die verbindung selber herstellen, sie liegt sozusagen auf der hand.

Die Ausbreitung der Gewalt

Was James De Meo Patrismus nennt, ist die Daseinsweise, nach der heute nahezu die gesamte "zivilisierte" Welt lebt - oder besser: stirbt. Da z. B. Europa kaum über nennenswerte Wüstengebiete verfügt, bleibt die Frage: Warum, wenn die Saharasia-These (mit dem Wort “Saharasia” beschreibt DeMeo den Gürtel der heutigen Wüsten der nördlichen Erdhalbkugel aus der Zusammenfassung von Sahara, Arabischer Halbwüste und der asiatischen Wüsten) stimmt, hat es auch uns erwischt? Konnte sich der Patrismus aus eigener Kraft, ohne begleitende ökologische Veränderungen, über die Erde ausbreiten? James De Meo sagt: Ja - und führt weitere Beweise an. "Nach ca. 4.000 bis 3.500 v. Chr. werden in den Ruinen früherer friedlicher, matrialistischer Siedlungen an den Flußtälern in Zentralasien, Mesepotanien und Nordafrika radikale soziale Veränderungen sichtbar. Immer fallen die Belege für sich ausbreitende Trockenheit und Landflucht zusammen mit einem Druck durch wandernde Völker auf Siedlungen mit gesicherter Wasserversorgung, wie es sie z. B. in Oasen oder an exotischen Flüssen gab. Diese jüngeren Belege umfassen: Kriegswaffen, Schichten mit zerstörten Siedlungen, starke militärische Befestigungen, Tempel, Grabmale, die großen männlichen Herrschern gewidmet waren, Deformationen der Schädel von Säuglingen und kleineren Kindern; rituelle Ermordung von Frauen in den Grabstätten oder Gräbern von meist älteren Männern; rituelle Opferung von Kindern, Massengräber oder Gräber, die nicht gepflegt wurden und in die in wildem Durcheinander schon verweste Leichen geworfen worden waren; ein Kastenwesen; Sklaverei, strenge soziale Hierarchie, Polygamie, Konkubinat, wie aus der Architektur, Grabbeigaben und anderen Tätigkeiten bei Begräbnissen geschlossen werden kann. Art, Stil und Inhalt der Kunstwerke aus diesen späteren, trockenen Perioden verändern sich ebenfalls und zeigen nun überwiegend bewaffnete Krieger, Pferde, Streitwagen, Schlachten und Kamele. Darstellungen, die Frauen und Kinder und das Alltagsleben zeigen, verschwinden.

Die weiblichen Götterstatuen werden zur gleichen Zeit abstrakt, unrealistisch oder sogar wild und grimmig und verlieren ihren freundlichen, umhegenden oder erotischen Charakter, oder sie verschwinden vollständig, um durch männliche Götter ersetzt zu werden. Die Qualität der Kunstgegenstände in der Alten Welt verfällt in dieser Zeit ebenso wie der Stil der Architektur; in späteren Jahren folgen ihm monumentale kriegerische und phallische (durch die Form des männlichen Gliedes inspirierte) Motive. Siedlungen am Nil und Tigris-Euphrat werden ebenso wie feuchtere Gegenden im Hochland von Levantinien, Anatolien und Iran von Völkern überfallen und erobert, die Arabien und Zentralasien (die immer stärker austrockneten) verließen. Neue despotische Zentralstaaten entstehen in der Folge. Grabstätten, Tempel und Festungsbauwesen mit Hinweisen auf rituelle Witwenmorde (und das heißt ja: Muttermorde, wenn sie vom ältesten Sohn durchgeführt wurden), Schädeldeformationen, starke Betonung von Pferden und Kamelen und eine Vermehrung militärischer Zusammenstöße folgten solchen Einfällen in fast jedem Fall, den ich studiert habe.

http://www.wedernoch.de/thesen/z_matri2.htm

Die Saharasia-These

http://www.onomantie.de/orgonomie/sahara.htm

thema ur- religion

http://www.weltverschwoerung.org/mo...days=0&postorder=asc&highlight=jesus&start=15


@forcemagick

mit echnaton liegst du nicht falsch- wurde in dieser unerschöpflichen wundertüte von forum auch schon mal besprochen...

ich habe hier etwas zum stichwort monotheismus, was vielleicht einiges klärt:

die christlichen theologen hielten den monotheismus für die höchste form der religion und bestanden darauf, das ihre religion monotheistisch sei, obwohl sie in wirklichkeit drei götter, eine göttin und unzählige halbgötter (engel und heilige) verehrten.

vetter kommentiert:

man könnte sehr wohl fragen: wo ist der beweis dafür, daß die verehrung eines höchsten gottes der verehrung mehrerer götter so überlegen ist?
- einmal abgesehen davon, daß der standpunkt eingenommen werden könnte, es sei schwierig genug, den beweis für die existenz eines gottes zu erbringen, und jeder weitere gott, von dem angenommen wird, daß er existiert, würde nur das aufgeworfene problem vergrößern. wenn die verminderung der zahl von gottheiten ein verdienst ist, warum sind dann nicht die religionen, in denen überhaupt keine götter verehrt werden, die "höchsten" von allen?


an dem ursprünglichen antrieb zum monotheismus war nichts erhabenes:
es war der dünkel von königen, die sich mit einem gott gleichsetzten und die macht dieses gottes für sich beanspruchten.
einer der frühesten sich selbst verehrenden monotheisten war der ägyptische pharao echnaton, der von 1379 bis 1362 v. chr. herrschte.
echnaton entschied, die einzige, höchste gottheit sei aton, der durch die sonnenscheibe symbolisiert und auf erden angeblich in ihm selbst verkörpert wurde. echnaton zog mit seiner familie und dem hof 300 meilen nördlich von theben in ein irdisches paradies mit einer großen stadt und einem tempelpalast; heute heist der ort tell el amarna.
er befahl, im ganzen land das wort "götter" aus inschriften zu entfernen, so das allein sein göttliches alter ego herrschte.
der jüdische monotheismus hat unter umständen in ägypten seinen ursprung genommen, denn das alte testament enthält schriften, die vom atonkult übernommen wurden, speziell den 104.psalm, den echnaton geschrieben haben soll.
die ägyptische priesterschaft der alten gottheiten lehnte eine duldung des königlichen monotheismus allerdings ab. echnaton starb auf mysteriöse weise, und sein körper verschwand- erwurde nicht in dem grab beerdigt, das für ihn vorbereitet war.
sein name wurde aus den listen der könige gestrichen, und er wurde als verbrecher bezeichnet.
die ägypter waren offenbar nicht gewillt, den monotheismus als eine "höhere" religion anzuerkennen.

ich könnte hier noch andere beispiele anführen, römische kaiser...die sich gottgleich setzten, die, um ihre angeblich göttliche macht zu festigen, alle anderen götter verbannten.
das gleiche prinzip kann man auch in unserem speziellen fall auf jahwe anwenden, obwohl hier nicht ein bestimmter mensch dahintersteckt, sondern eine ganze priesterschaft, die seine gebote und gesetze den menschen übermittelt.
letztendlich ging es aber auch hier nur um die festigung und den erhalt eines machtstatus einer priesterkaste, die sich zwischen den menschen und die direkte göttliche erfahrung stellte, sie disziplinierte.

http://www.weltverschwoerung.org/modules.php?name=Forums&file=viewtopic&t=3233&start=0
 

fumarat

Erhabener auserwählter Ritter
21. Januar 2003
1.133
@AoS:

Ins sagenhafte jaja, seine Aussagen müssen für mich also bindend sein?

Schau mal. Eine Milliarde Muslime glaubt an den absolut göttlichen Ursprung des Koran, dein Wissenschafter gehört zu denen die nicht glauben, das ist alles.

Unter den Nicht-Muslimen gibt es nun mehr oder weniger zwei Gruppen. Einmal überzeugte Atheisten, die in ihrer Arbeit von vornherein ausschließen, dass es Gott geben könnte und zum anderen Andersgläubige, die zwar an Gott glauben, dem Koran aber den göttlichen Ursprung absprechen. Ich hab mir als Muslim ja nun schon mindestens 10 verschiedene Theorien zur Koranentstehung anhören müssen. Da war alles dabei. Vom Genius Mohammed, der ein Buch schrieb, dass heute eine Milliarde Muslime in den Bann zieht, über dämonische Einflüsterungen bis hin zu einer katholischen Verschwörung... nun ich blieb bei der Version, die der Koran selbst für sich beansprucht.

Nur Dein "Bloßstellen" ist leider andersrum erwiesen worden. Wie soll ein Analphabet und nicht-Schriftkundiger, absolute Schriftkundige im Bezug zur Schrift, bloßstellen?
Jesus hat gar nichts damit zu tun.
Unter Vorraussetzung göttlicher Eingebung, kein Problem. Gerade das war es ja was die jüdischen Gelehrten verwunderte. Es wird auch überliefert dass einige Juden Mohammed hinterherspionierten, weil sie meinten, es gäbe einen der ihm dies beibringt...

Selbst als armer Schlucker kann man in ein Schreibbüro gehen und seine Gedanken von einer anderen Person, die der Schrift mächtig ist, verfassen lassen.
Mohammed konnte doch wohl sicherlich in seiner Position (immerhin war er mit einer reichen, einflußreichen Person verheiratet) einen Schreiber beschäftigen ?
Selbstverständlich, er hatte sogar einen Schreiber. Auch damals gab es Leute die dies behaupteten, nachzulesen im Koran, z.b. Sure 25.


Grüße fumarat
 

Ismael

Erhabener auserwählter Ritter
1. Januar 2004
1.118
die prosa des korans an sich ist göttlich , wer sollte sowas erdichten können ? zumal mohammed analphabet war...
 

Ismael

Erhabener auserwählter Ritter
1. Januar 2004
1.118
hmm soweit ich weiss diktierte er ihn zu lebzeiten

die fassung ( reihenfolge der suren ) kam aber meines wissens nach seinem tot erst
 

dimbo

Meister vom Königlichen Gewölbe
30. September 2002
1.434
Was hat denn dann Analphabetismus damit zu tun, wie gut man diktieren kann?

@ Fumarat:

Der Unterschied zwischen einem neutralen und einem dogmatischen Aufruf zum Gebet/Gottesdienst etc. liegt in der Form des Rufens. Eine Glocke, die läutet, ist neutral - ein Mann, der singt, dass es keinen Gott ausser Allah gibt, formuliert ein Dogma und ruft somit gleichzeitig zum Gebet auch dazu auf, sich Allah zu unterwerfen. Dies ist eine Aufforderung an einer religiösen Handlung teilzunehmen und in Deutschland Allah sei Dank verboten. :wink:

Kein Mensch hat etwas dagegen, dass in der Moschee der Gebetsruf erklingt!

@ wer auch immer meinte, alahu akbar = allah ist groß:

es gibt drei mögliche übersetzungen. allah ist groß, allah ist größer und allah ist am größten. in allen Koran-Versionen, die mir bisher in deutscher Übersetzung begegnet sind, stand allah ist am größten. ist aber ja auch eigentlich egal, oder? es geht schliesslich um den satz es gibt keinen gott ausser allah - der darf so nicht öffentlich als gebetsruf erklingen.

by the way - wenn`s nach mir ginge, wären kirchenglocken auch verboten. besonders sonntags. überlegt doch mal - gott hat endlich seinen freien tag, und was machen die leute? beten, nerven, lassen selbstgebastelte maccharoni-jesuse für ihre kindergruppen segnen, glocken bimmeln... kein wunder, dass es hier so aussieht... wenn ich gott wäre und MICH die Leute an meinem freien tag so behandeln würden - au weia...:wink:

abgesehen davon: ALLES kommt irgendwie letztendlich von "Gott", nicht nur der koran. auch die scheiße am stiefel eines pädophilen massenmörders. think about it...
 

muhman

Geheimer Meister
21. Februar 2003
225
Angel of Seven schrieb:
muhman schrieb:
Was ich mit meinen post nur sagen wollte ist, dass einige behaupten, Gott wäre nicht Allah, wenn mehrere Geschichten in der Bibel und Koran identisch sind.
Ein Beispiel ist die Geschichte von Adam und Eva

Ähh, Mohammed hat ziemlich viel aus der Thora und Bibel abgekupfert, es gilt aber als erwiesen das er die Bibel (oder deren Schriften) nicht selbst gelesen haben kann, also mehr oder weniger vom hörensagen irgendwelcher Schriftgelehrter. Zudem muß man bedenken das Bücher oder Schriften nicht mal so eben um die Ecke erhältlich waren.
Deswegen konnten die jüdischen Schriftgelehrten, die die Schrift in und auswendig kannten, ihn ja mit gewissen Wiedersprüchen seiner Aussagen konfrontieren, und Mohammed sich dieses überhaupt nicht ziehen konnte und sich wütend gegen das Judentum wendete. Das war vorher nicht so, da er gehofft hatte das die jüdischen Gelehrten sich seines Monotheismus anschlossen.
Deswegen war ja die Betrichtung voher gen Jerusalem, nach dem Streit gab es eine angebliche göttliche Offenbarung und die Betrichtung wurde gen Mekka geändert, welches übrigens vorher eine Hochburg des Heidentums und Götzenverehrung war!
Also, das der Koran "göttlichen Ursprung" sein muß, da es Parallelen zu den älteren Schriften gibt (zB. Adam u. Eva) ist ziemlicher Kuckulores.



LG


AoS


Es kann schon sein, dass es wissenschaftlich erwiesen ist, dass Mohamed alles abgekupfert hat.
Du kannst aber nicht erwarten, dass Milliarden von Menschen das akzeptieren würden. Einige sehen die Wissenschaft als ultimative Wahrheit an, andere das Christentum, Islam usw.
Was bringt es aber, wenn man deswegen eine Religion verteufelt, nur weil man sie nicht verstehen kann.
Erzähl mir mal bitte wo das hinführen soll?
 

MrPalmer

Geheimer Meister
15. Februar 2004
399
Hallo

jetzt muss ich doch etwas zu diesen Thema schreiben :wink:
Natürlich ich dies meine persönliche Meinung und ich mochte niemanden
hier auf den Schlips tretten.

Zu Mohamed a.k.a Muhammad
Mit ca.40 bekamm er den Ruf Gottes..O.K lieber spät als gar nicht..
Anfangs ging es dem jungen Mohammed gewiß nicht gut, Er mußte Tiere hüten, Kamele treiben. Dann kam er als Kameltreiber zu Chadidscha, der Witwe eines sehr reichen Kaufmannes. Später wurde er in dem Geschäft des Verstorbenen, daß die Witwe weiter betrieb, Gehilfe. Man schickte ihn sogar mit Karawanen nach Syrien und nach Jemen. Aber er hatte kein Glück auf diesen geschäftlichen Reisen. Als er fünfundzwanzig Jahre alt war, verheiratet er sich mit Chadidscha, die damals vierzig Jahre alt war.
Klar hatte er Berührungen mit den anderen Buchreligionen, in Mekka und
Medina gab es eine jüdischen Bevölkerung und diese hatten wohl einen
gewissen Wohlstand ?
Medina : Hier lebten
3 jüdische Stämme
2 arabische Stämme (Nadi und Quraiza.)
Mohamed sah dies und bemerkte welche Macht und natürlich Gewinn
der Monotheismus bringen konnte also wurde er Religionsstifter.
Also ran ans Werk, Moses war O.K aber das jüdische Volk hat es einfach
nicht verstanden und wahrscheinlich verfälscht.

In Mose sieht Muhammad seinen vorzüglichen Vorgänger als Prophet, ist doch sein Glaube gleich dem Glaube des Mose. Schon Mose war von Gott dazu beauftragt worden, die Menschen zu lehren, daß Gott einzig ist. Das Volk Israel aber hielt sich nicht an die Weisungen des Mose und der ihm geschenkten Tora, vielmehr verfälschten sie das an Mose ergangene Schriftwort.

Gut da gab es noch Jesus ? Der war gut (eine Menge von Anhänger) kann nur gut sein,tolle Story der Typ hatte was.
„Ich stehe Jesus, dem Sohn der Maria, am nächsten, sowohl im Dieseits als auch im Jenseits."

Aber ich brauche auch was,dachte sich sicher Mohamed.. :idea:
:idea: Yes Abraham Genial einfach zurück in der Geschichte und ich
kann mich auf Abraham berufen.

Da die Einheitlichkeit und die Kontinuität der göttlichen Belehrung äusserst wichtig für Mohammed ist, braucht er eine Gestalt, die die wahre Botschaft ungetrübt übermittelt, bevor die Juden und die Christen die Schrift verfälschen konnten.

In Abraham fand er diese Gestalt .

Er ist der Vater der Juden Jes 51,1-2
und der Christen Gal 3,6-7; Mt 1: Abstammung Jesu geht auf Abraham zurück.

Abraham wird Zentralfigur mit der Mohammed das historische Fundament seiner eigenen Botschaft beginnt. Sura 6,161

Religion: Ibrahim der ein Hanif – Gottessucher – Frommer war.

soweit so gut, aber es läuft nicht so gut wie erhofft.
Selbst sein Onkel Abu Taleb will nicht so recht und in Mekka gibt es
Ärger also lieber Gras über die Sache wachsen lassen und nach
Medina gehen/flüchten...

Dort sind einige arabischen Stämme da könnte er erstmals üben und
noch ein paar kleinlichkeiten änderen. Genügend Gläubige gefunden
und wieder zurück nach Mekka. Sieg !!

Da war doch noch was ? Die jüdischen Stämme :evil:
Sura 2 1-100 erzählt die Debatte zwischen Mohammed und den Juden in Medina. Muslim und Juden konnten auf die Dauer nicht nebeneinander leben.

Der 1. Stamm der Juden musste Medina nach der Schlacht von Badri verlassen. Sie werden des Verrats beschuldigt, da sie nicht für Muhammed und seine Anhanger kämpften.
Der 2. Stamm musste ein Jahr später Medina ohne Habe verlassen. Sie wurden davongejagt.
Der 3. Stamm fiel ein Jahr später einem Masaker zum Opfer.

Jetzt werden Juden Bürger 2. Klasse, „Dimmis“ genannt, die Schutzgelder zahlen müssen.
In Mekka war Mohamed Prophet. In Medina ist er Prophet und Führer.

Und die Kaaba die von einigen "Heiden" noch verhert wird, da werde kurz Abraham und Ismael als die ursprünglichen Erbauer der Kaaba angeführt.

Als Mohammed begann den Polytheismus zu bekämpfen, hatte er religiöse Widerstände und die geschäftlichen Interessen der Kaufleute von Mekka gegen sich, denn die hatten durch den Kult der Kaaba reichliche Einnahmen. Da hat doch vorher schon mal einer die Wechsler aus einem Tempel vertrieben... aber das ist eine andere Geschichte.

Nach der Eroberung Mekkas zerstörte Mohammed die alten Götter, aber bewahrte die Heiligkeit der Kaaba und den Haddsch. Natürlich wurden die Rituale in Einklang mit dem Islam gebracht.

Past,Sitz und hat Luft, so hab 9 Frauen und wie geht es weiter ? Dachte
sich Mohamed.. und stirbt ohne Nachfolger.
Shit ..
aber nicht genug man muss noch etwas Übertrumpfen..
Jesus auferstanden und ihn den Himmel aufgefahren ?
Nee ... :roll: kann man besser also ab in den Himmel aber mit lieblings
Pferd ! und ihn Jerusalem
So zeigt man es den anderen :mrgreen:

´zum Schluss noch dies

Petrus Venerabilis, Abt von Cluny, regte 1143 die erste Koranübersetzung an; erklärtes Ziel dieser Übersetzung war die Bekämpfung des Islam durch Widerlegung seiner Inhalte, was gleichwohl einen gewaltigen Fortschritt darstellte. An die Muslime gerichtet, schrieb er:
"Ich greife euch an, nicht, wie die unseren es oft tun, mit Waffen nicht mit Gewalt, sondern mit Vernunft, nicht mit Hass, sondern mit Liebe.
 

fumarat

Erhabener auserwählter Ritter
21. Januar 2003
1.133
@dimbo:

Nochmal der Weimarer Artikel:
„Niemand darf zu einer kirchlichen Handlung oder Feierlichkeit oder zur Teilnahme an religiösen Übungen oder zur Benutzung einer religiösen Eidesform gezwungen werden“ (Weimar 1919)

Du argumentierst:

Dies ist eine Aufforderung an einer religiösen Handlung teilzunehmen und in Deutschland Allah sei Dank verboten.

Ich finde deine Argumentation greift einfach nicht. Vermutlich ist das auch nicht der einzige Gesetzestext auf den sich Azan-Gegner berufen können. Um ehrlich zu sein ist mir das auch recht egal, denn wie gesagt rufen die meisten Moscheen den Gebetsruf in den Moscheeräumen aus. Außerdem ist das wohl nicht wirklich DAS Problem. Mir is auch klar dass wohl die Mehrheit der Deutschen was dagegen hätten, fünfmal täglich den Gebetsruf zu hören, dabei zweimal zu recht "unheiliger" Zeit. Für die einen wirds ne Lärmbelästigung sein, für die andern symbolhaft für "islamische Unterwanderung" stehen, und wieder andere sehen darin Vorboten eines "deutschen Gottesstaates".... aber es wäre so schön wenn irgendwelche Politiker den Muslimen einfach mal ein positives Zeichen setzen würden. Wenigstens einen Gebetsruf die Woche, Freitags zum Mittagsgebet, müßte doch drin sein?

Petrus Venerabilis, Abt von Cluny, regte 1143 die erste Koranübersetzung an; erklärtes Ziel dieser Übersetzung war die Bekämpfung des Islam durch Widerlegung seiner Inhalte, was gleichwohl einen gewaltigen Fortschritt darstellte. An die Muslime gerichtet, schrieb er:
"Ich greife euch an, nicht, wie die unseren es oft tun, mit Waffen nicht mit Gewalt, sondern mit Vernunft, nicht mit Hass, sondern mit Liebe.
Ist von dem auch ein Buch erhältlich, in dem er den Koran theologisch widerlegt? Denn auch Luther machte ne ähnlich Ankündigung:

Martin Luther (Gründer der evangelischen Kirche) war der erste, der den Koran in Europa drucken ließ. Hier seine Begründung: Man sollte den Mohammedanern und allen gottlosen Leuten den Koran vorhalten, daß sie ihr lästerliches Leben darin wiedererkennen, ob sie sich wohl bessern wollten ... Wenn die Türken und Sarazenen solchem Buch des Mohammeds, dem Koran, mit Ernst glaubten, so sind sie es nicht wert, daß sie noch Menschen hießen .. und jeglicher Vernunft beraubt, nicht besser als Stein und Klotz.
Zitat aus meiner Lieblingsseite. :wink:
Wenn ich mir heute seine Gefolgsleute und deren theologischen Streitschriften zum Thema Islam anschaue, na dann...



Grüße fumarat
 

Qrt

Geheimer Meister
28. März 2004
385
Wer argumentiert heute noch mit Martin Luther ausser Furamat ??
Gibts keine besseren verrückten .

gruss
 

muhman

Geheimer Meister
21. Februar 2003
225
Martin Luther ist der Gründer der evangelischen Kirche und somit eine bedeutende Persönlichkeit im Christentum.
Mit ihm zu argumentieren ist schon berechtigt!
 

Qrt

Geheimer Meister
28. März 2004
385
Berechtigt ist alles , aber ist es auch gut ??

Lese doch was Furamat zitiert hat . Ist schon irgendwie nen Hammer , meinst du nicht ? . Was unser Luther von Juden gehalten hat , ist auch bekannt .



gruss
 

ironimo

Geheimer Meister
24. März 2004
116
Ich hab hier einiges gelesen, und es ist völlig eindeutig, dass diese Diskussion zu nix führt.
Man kann nur sagen:
"Euch euer Glaube und mir mein Glaube" ("lakum dinukum wa liya dini")
 

Adirondack

Geheimer Meister
28. März 2004
138
Religion muss weq und raus. Für immer, alle, überall.

Das selbe wie für das Judenchristentum gillt für den Islam und für alle Buchreligionen und Religionen:

Der Grund für religiöse Konflikte sind das Land und seine Rohstoffe und Furchbarkeit agrar- und wirtschatlich. Religion ist per defintion die Methode, Feinde wie Draufgänger der eigenen Reihen mit Hilfe deren beschränkten Verstandes zu blenden. Monty Python stellte das recht gut dar mit dem "Witz", der so gefährlich war, daß jeder einzelne Soldat sich nur ein Wort oder einen Buchstaben merken durfte. Natürlich bezog sich das auf die Torah, die lange Zeit nur in änlicher unkenntlich gemachter Form aufgeschrieben oder nur mündlich und stückweise weitergegeben worden ist. Die Torah ist tatsächlich eine Waffe und wird sogar in ihr selbst als solche Bezeichnet, umschrieben als die "Bundeslade", die dem Feldzug vorraus ging. Unsere Bibel ist das gleiche Blendwerk, das sich in den Verstand der ungebildeten Menschen krallt und dort den Weg bereitet, noch bevor die ersten Soldaten das Land betreten haben. Wer diese Welt nicht versteht, geht an ihr zu Grunde.
 

fumarat

Erhabener auserwählter Ritter
21. Januar 2003
1.133
Wer argumentiert heute noch mit Martin Luther ausser Furamat ??
Gibts keine besseren verrückten .
Qrt Ignorant, das hab ich von der mathematik.net Seite die du mir schon mindestens zehn mal vor den Kopf geworfen hast. Bedenklich nur, dass diese evangelikalen Spinner diese Stelle noch stolz als fortschrittlich präsentieren.


Fumarat
 

melajik

Geselle
13. März 2004
32
"Der Grund für religiöse Konflikte sind das Land und seine Rohstoffe und Furchbarkeit agrar- und wirtschatlich. Religion ist per defintion die Methode, Feinde wie Draufgänger der eigenen Reihen mit Hilfe deren beschränkten Verstandes zu blenden."


....das kann ich selber als nicht bekennender muslim stehen lassen... :D
 

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