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Nachrichten, die die Welt bewegen...

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Der nächste Tote, aus Köthen, starb angeblich nicht an den Verletzungen durch zwei Afghanen die mal wieder kurz vor der Abschiebung standen. Nein der 22 Jährige starb an Herzversagen. Das er vorher von zwei Flüchtlingen brutal verprügelt wurde, hat gar nichts mit seinem Herzversagen zu tun. Denn wäre er nicht schon vorher krank gewesen, hätte er die Schläge und Tritte überleben können. Vielleicht haben die Schläger aber auch nur aufgehört ihren Hass und ihre Gewalt auszuleben, weil er tot zusammengebrochen ist. Eine schwere Straftat schützt vor Abschiebung, dass ist ekelhaft.
Wenige Tage nach der Abschiebe-Bestätigung durch die Staatsanwaltschaft kam es allerdings zu dem Streit mit zwei Deutschen, in dessen Folge ein 22-Jähriger starb. Zwei Tatverdächtige aus Afghanistan, darunter der eigentlich Abzuschiebende, sitzen inzwischen in U-Haft. Der andere Afghane habe eine Aufenthaltserlaubnis. "Beide sind als unbegleitete minderjährige Flüchtlinge nach Deutschland gekommen, sind jetzt aber volljährig", sagte Sachsen-Anhalts Justizministerin Anne-Marie Keding.https://www.n-tv.de/politik/Tatverdaechtiger-stand-vor-der-Abschiebung-article20615842.html
Jeder der hier Asyl beantragt sollte eine Erklärung unterschreiben müssen, dass er den Rechtsstaat anerkennt und bei Handlungen gegen den Rechtsstaat seinen Anspruch auf Asyl sofort verwirkt. Zwar ist Vergewaltigung und Mord auch in den meisten islamischen Ländern verboten, es wird aber immer wieder behauptet das wussten die Geflüchteten nicht.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Die Infrastruktur Sambias kann jedenfalls nicht teuer gewesen sein, unter der hab ich selbst bereits gelitten. China wird sie dort, wo es für eine effiziente Förderung der Metalle notwendig ist, einfach neu bauen. Darüber freuen sich dann auch die afrikanischen Stoßdämpfer und Felgen.

Wir sind übrigens nicht besser dran, wir verramschen halb Griechenland an China.
Na klar. Ein Hafen in Griechenland ist schon praktisch, das spart Strecke. Schließlich müssen chinesische Schiffe dann nicht mehr bis in die Nordsee schippern um Osteuropa zu beliefern. Und die Elbvertiefung, die hier nach endloser Rangelei nun doch beginnt, wird wahnsinnig nützlich gewesen sein...




Jeder der hier Asyl beantragt sollte eine Erklärung unterschreiben müssen, dass er den Rechtsstaat anerkennt [...]
Hey, eine super Idee! Noch besser wäre es aber doch, wir unterschreiben diese Erklärung gleich alle. Danach müsste sich das lästige Problem mit den Straftaten ja erledigt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Hey, eine super Idee! Noch besser wäre es aber doch, wir unterschreiben diese Erklärung gleich alle. Danach müsste sich das lästige Problem mit den Straftaten ja erledigt haben.
Ich dachte das wird einem hier einverleibt ab der Geburt und ist für jeden Bürger klar. Wohin man Straftäter deutscher Herkunft abschieben könnte, weißt du selbst, natürlich in ein deutsches Gefängnis. Vielen ist sogar klar wie man sich benimmt, wenn man in ein anderes Land fährt. Es wird kaum einer in einem islamischen Land Schweinefleisch verlangen. Schweinefleisch in einem europäischen Land in der Kita zu verbieten, kann nur devoten Menschen einfallen.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Ich dachte das wird einem hier einverleibt ab der Geburt und ist für jeden Bürger klar.
Eben, deshalb begehen die deutschen Bürger ja auch keine Straftaten, haben sie nie, machen sie nicht, werden sie nimmer, weil Straftaten uns Deutschen schon kurz nach der Geburt verboten wurden. Wenn man aber aus einem dieser schlimmen Länder stammt, wo vor Kurzem erst der aufrechte Gang in Mode kam, kann man den Unterschied zwischen legal und illegal natürlich nicht kennen. Woher denn auch bloß? Gesetze und staatliche Institutionen sind dort unbekannt, und daß auf eine Straftat eine Strafe droht, das ist ein deutsches Alleinstellungsmerkmal, von sowas ahnen die nichts.

In einer Kita mit einem signifikanten Anteil muslimischer Kinder auf Schweinefleisch zu verzichten, ist im Übrigen nur vernünftig. So wie es bei einem signifikanten Anteil an Allergikern vernünftig ist, auf das entsprechende Allergen zu verzichten. Aber egal, die Diskussion mit den Idioten, die meinen, ihre deutsche Identität im Schweinestall verteidigen zu müssen, hatten wir ja bereits zur Genüge.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.423
Tjo, wenn die Eltern es denn mit Alkohol, Tabak und anderen "verbotenen" Dingen doch bloss so eng sehen würden, wie mit den Schweineschmalzrückständen in der Bratpfanne. Doch lustig, das mal wieder auf dieser Schiene argumentiert wird. Auch hübsch, scheinbar gelten überall auf der Welt die gleichen Gesetz- und Moralvorstellungen...

Auf was genau willst du eigentlich hinaus? Andere Länder, andere Sitten? Wow, danke für diese Erkenntnis... -.-
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
Wie es bei einem signifanten Anteil moslemischer Kinder auch nur vernünftig ist, getrennten Sportunterricht und Ganzkörperbadeanzüge einzuführen, alle Mädchen zu verschleiern, nicht mehr mit der linken Hand zu essen, im Ramadan tagsüber zu fasten und keine Prüfungen abzuhalten usw. usf. Ist halt keine reine Vernunftfrage.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Der Sinn der Verpflegung besteht vermutlich darin, daß die Kinder ... was zu essen bekommen. Das finde ich relevant. Ein Nahrungsangebot ohne Schweinefleisch ist unkompliziert und tut niemandem weh. Deshalb finde ich's vernünftig. Unvernünftig finde ich, daraus statt dessen eine Frage des Prinzips und der nationalen Identität zu machen.
Rücksichtnahme bei etwas so Wichtigem wie der Ernährung bedeutet auch nicht, jeder weiteren Befindlichkeit nachzugeben. Vernunft beinhaltet das kluge Abwägen, auf das bei Prinzipienreiterei verzichtet wird.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.423
Ein Nahrungsangebot ohne Schweinefleisch ist unkompliziert und tut niemandem weh. Deshalb finde ich's vernünftig. Unvernünftig finde ich, daraus statt dessen eine Frage des Prinzips und der nationalen Identität zu machen.

Du verdrehst die Sachlage: Niemand macht Schwein zu einem nationalen/identitätsstiftenden Wert, ausser jenen, die aus "Gründen" heraus keinen Kontakt wollen. Wobei ich pers der Meinung bin, würde Schweinefleisch irgendeine Art Wirkung entfalten wie z.b. Alkohol, das ganzw würde längst nimmer sooo eng gesehen und das Trara darum schon seit Jahrhunderten vom Tisch...

Doch ok, von mir aus kann man gerne die gesamten Produktionskapazitäten von Schwein auf Rind umlegen, hätte (so aus dem Stehgreif heraus) keinerlei Problem damit.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Ein Nahrungsangebot ohne Schweinefleisch ist unkompliziert und tut niemandem weh. Deshalb finde ich's vernünftig.

Da gehe ich echt fest. Genauso lief das im Kindergarten meiner Kinder.
Da kommen Kinder aus fremden Kulturen zu uns und was passiert, wir REDUZIEREN das Angebot.
Wenn wir uns immer nur auf den kleinsten gemeinsamen Nennenr einigen dann essen wir bald nur noch Fallobst.
Veganer fordern ein ähnlich hohes Maß an Toleranz wie es Religiöse aller Geschmacksrichtungen fordern.
Das Ende vom Lied ist dann das man Geld für extra essen bezahlt und Du Dein Kind tierisch hungrig abholst weil es wieder nur chemieversetztes Soja gab.

Wenn jemand etwas nicht essen darf/will oder kann, so soll er es einfach UNTERLASSEN und
nicht die anderen damit belästigen.

Der Zuzug von Fremden sollte das Angebot BEREICHERN und nicht verarmen. Was spricht denn gegen einen Tisch mit Schweinefleisch, einem der Halal ist, einen für Veganer oder Level 5 Vegetarier (nichts was Schatten wirft) und einen für Lichternährer. Dann hat man ein GRÖßERES Angebot und alle können voneinander lernen.

Vernünftig ist Dein Vorschlag NICHT, er ist auch nicht Friedenstiftend sondern das Gegenteil ist der Fall, er säht Hass wo keiner sein muß.

... und Anbei, natzürlich hat Schwein bei uns eine lange und ausgiebige und sogar religiöse Tradition. Schwein enthält nämlich viel Fett was bei unserem kalten Klima durchaus wichtig ist. Die germanische Religion ist voll von Bezügen zum Schwein und man könnte es tatsächlich als heiliges Tier bezeichnen.
Wer bist Du zu bestimmen das diese Religion keine Gültigkeit haben soll oder zurückstecken muß für eine Wüstenreligion mit überholten Ernährungsregeln eines anderen Klimas.
 
Zuletzt bearbeitet:

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Was spricht denn gegen einen Tisch mit Schweinefleisch, einem der Halal ist, einen für Veganer oder Level 5 Vegetarier (nichts was Schatten wirft) und einen für Lichternährer.
Du, das kann man meinethalben alles* gern machen, das ist mir persönlich übrigens auch völlig schnuppe. Ich finde jedes Vorgehen gut, das praktikabel ist und die höchste Zahl an zufriedenen Menschen erzeugt. Und ich finde jedes Vorgehen schlecht, das von einer Ideologie getrieben ist.

Wer das Wohl seines Kindes nicht an Obst und Gemüse, sondern ausgerechnet an Schweinefleisch festmacht, den halte ich zwar für einen ausgemachten Trottel, aber dem darf auch gern geholfen werden und ich muß dem meine Meinung auch nicht mitteilen. Ich bin nämlich zufällig recht ideologiefrei und würde einfach das machen, was zu größtmöglichem Frieden und Wohlbefinden führt. Und wenn es deshalb Schnitzel geben muß, dann ist das eben so. Die Welt ist behämmert genug, da fällt auch das nicht mehr weiter auf.


* Die Level 5 Vegetarier und Lichternährer habe ich kurzerhand als rhetorisches Beiwerk aussortiert...
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.757
Ich bin nämlich zufällig recht ideologiefrei und würde einfach das machen, was zu größtmöglichem Frieden und Wohlbefinden führt.
.
Ich bin nämlich zufällig recht ideologiefrei und würde einfach das *Richtige machen, was zu größtmöglichem Frieden und Wohlbefinden führt.
- *fett unterstrichen Ergänzung von mir
So klingt der Satz für mich sinnvoller.
Es gibt zu viele Weltverbesserer und jeder will anders handeln
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Ich finde jedes Vorgehen gut, das praktikabel ist und die höchste Zahl an zufriedenen Menschen erzeugt.

Du solltest über diesen Fokus nochmal nachdenken. Der höchste Grad an Freiheit ist nicht unbedingt der höchste Grad an zufriedenen Menschen. Im Nationalsozialismus hat man versucht durch Umerziehung viele Menschen Glücklich zu machen, ich halte das für keines Falls wünschenswert. Daher ist mir die Freiheit wichtiger.

Wer das Wohl seines Kindes nicht an Obst und Gemüse, sondern ausgerechnet an Schweinefleisch festmacht, den halte ich zwar für einen ausgemachten Trottel, aber dem darf auch gern geholfen werden und ich muß dem meine Meinung auch nicht mitteilen.

Das ist eine restlos bescheuerte Stellvertreter Diskussion wie sie an ähnlichen Stellen immer und immer wieder angeführt wird. Die Freiheit wird ein Stück nach dem anderen eingeschränkt und immer unter der Übnerschrift "Also bitte das kann man doch mal machen" "Du willst doch nicht Behaupten das sein nun sooo wichtig" usw. und sofort. Natürlich kann jedes Kind auf Schweinefleisch verzichten, auch auf rote Mützen oder sonstwas, das ist aber überhaupt kein Argument aus falscher Toleranz und vorrauseilendem Gehorsam bis zur Selbstaufgabe Freiheiten immer weiter einzuschränken. Was genau ist denn so schlimm daran das alles zu Kennzeichnen und es den Kindern zu überlassen was sie essen wollen. Dann liegt der Erklärungsnotstand auch bei den Leuten die Ihren Kindern schwachsinnige Essensregeln aufzwingen.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
Ja, da sprichst Du ein Problem mit Leuten wie Dir an. Da sitzt Du nun so lange auf Deinem Popo im Sessel das Du den Eindruck gewonnen hast das betreute Denken aus dem Fernsehen sei Deines und die Erfahrungen anderer seien Deine. Nun weißt Du was gut und richtig ist, aus der sicheren Polposition des heimischen Sessels aus. Noch nie selbst das Relevante erlebt aber anderen vorschreiben wie die Welt funktionieren soll.
Manche Denker denken weiter als Verirrte auf Irrwegen.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Du, das kann man meinethalben alles* gern machen, das ist mir persönlich übrigens auch völlig schnuppe. Ich finde jedes Vorgehen gut, das praktikabel ist und die höchste Zahl an zufriedenen Menschen erzeugt. Und ich finde jedes Vorgehen schlecht, das von einer Ideologie getrieben ist.

Wer das Wohl seines Kindes nicht an Obst und Gemüse, sondern ausgerechnet an Schweinefleisch festmacht, den halte ich zwar für einen ausgemachten Trottel, aber dem darf auch gern geholfen werden und ich muß dem meine Meinung auch nicht mitteilen. Ich bin nämlich zufällig recht ideologiefrei und würde einfach das machen, was zu größtmöglichem Frieden und Wohlbefinden führt. Und wenn es deshalb Schnitzel geben muß, dann ist das eben so. Die Welt ist behämmert genug, da fällt auch das nicht mehr weiter auf.
Sie haben sicher noch nichts vom Rinderwahn gehört? Oder davon das Rinder am meisten CO2 produzieren, sicher haben sie auch noch keine Schächtung, ganz Halal wirklich gesehen. Dieses Vorgehen ist nicht praktikabel, sondern von einer religiösen Überzeugung getragen die Christen nicht teilen. Aber warum sollten sie sich, als nicht religiöser Mensch, für die Religion der schon länger hier lebenden einsetzen, wenn etwas anderes praktikabler erscheint? Sie sind also Ernährungswissenschaftler und wissen, was Kinder die sie selbst nicht haben essen sollten?
Sie sind alles andere als Ideologiefrei, ihre Ideologie lautet: Nimm den länger hier Lebenden ihre Rechte und gib diese Rechte denen, die aus einer anderen Kultur stammen. Damit lassen sich dann Kinderehen und jeder andere Mist rechtfertigen. Sie sagten ja schon mal und wenn irgend jemanden das nicht passt, dann soll der doch einfach gehen. Ich würde dem entgegensetzen, wer sich nicht an unsere Gesetze halten kann und will der soll bleiben wo er ist. Die Gleichberechtigung wird auch ein Nachbar, mit seiner steinzeitlichen Ideologie nicht rückgängig machen, nur in seinen Logenräumen mag das sein feuchter Traum bleiben. Es wird jedoch für die Frauen der zukünftigen Generationen, verdammt schwer werden sich ohne Kopftuch auf die Straße zu wagen.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Ich bin dafür, gut miteinander auszukommen. Falls man in eine Gruppe gerät und gemeinsam was machen muß, wird es dazu unerlässlich, alle Beteiligten zuerst einmal als gleichwertig anzunehmen und einen Kompromiss anzustreben.
Vegetarier essen kein Fleisch, und wenn ich mir die industrielle Fleischproduktion anschaue, dann finde ich diese Haltung nachvollziehbar. Muslime essen kein Schweinefleisch. Das ist ein religiöses Ding und entzieht sich daher meiner Nachvollziehbarkeit, aber immerhin verzichten sie damit auf ein allgemein eher als wenig gesund bewertetes Fleisch. Letzteres ist aber auch wurscht, sie essen es nunmal nicht.

Freiheit ist eine tolle Sache. Je weniger Wünsche anderer Menschen man mit seinen eigenen Wünschen tangiert, desto totaler kann man sie ausleben. Bei Kindern ist dies abends in der Familie deutlich mehr gegeben als morgens in der Kita-Gruppe. Da ist der bestmögliche Kompromiss gefragt. Je nach personeller und finanzieller Ausstattung der Kita kann der unterschiedlich ausfallen: von drei verschiedenen Essen täglich bis hin zum kleinsten gemeinsamen Nenner. Nichts davon ist grundsätzlich falsch oder richtig, sondern es ist dann gut gemacht, wenn mit den vorhandenen Möglichkeiten die maximale Zufriedenheit erreicht wird.
Egoismen und Ideologien sind dabei hinderlich, guter Wille ist nützlich.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.423
Passend dazu:

Der Vorsitzende des Elternrates soll gefordert haben, nur noch „halales“ Fleisch, also nach islamischer Vorgabe reines Fleisch, anzubieten, das ausschließlich von geschächteten Tieren stammt. Als sich daraufhin zahlreiche Eltern gegen die Forderung stellten, kam es zum offenen Streit. Die Schule stellte die Mittagsverpflegung daraufhin auf vegetarisches Essen um.

https://amp.welt.de/regionales/hamb...an-Grundschule.html?__twitter_impression=true


Würde das ja jetzt eher mono-kulti nennen...
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Egoismen und Ideologien sind dabei hinderlich, guter Wille ist nützlich.

Dir ist aber bekannt und bewußt das ausgerechnet diejenigen die durch das Einfordern von Toleranz selber absolut intolerant sind?

Ich entnehme Deinen Postings das Du noch nie in der Situation selber warst und erleben mußtest auf welche aggressive Weise die "Toleranz" eingefodert wird. Es sind doch genau die Veganer und Religiösen die das Leben in den Kitas schwierig machen "X darf kein Schweinefleisch, Y darf garkein Fleisch, Z darf kein Leder anfassen, Q darf kein Gluten ...". Es sind die Ideologen (denn das sind diese Leute) die sowohl die Freiheit einschränken als auch keinerlei Toleranz gegenüber anderen haben.

Ich lade Dich dazu ein mal nachzusehen was passiert wenn Du die Toleranz mal in Frage stellst. Der Shitstorm der dann über Dir und vor allem über Deinem Kind zusammenbricht ist tatsächlich in jeder Hinsicht unschön.

Ferner kannst Du ja mal versuchen was passiert wenn Dein Kind tatsächlich Ernährungsschwierigkeiten hat und schlicht nichts isst ausser ... Du wirst sehen das die Ideologen keinen Handbreit Toleranz gegenüber anderen haben und Dir ins Gesicht sagen "Hey dann isst Dein Kind eben Nichts" ... dabei sind sie es die das Nahrungsangebot einschränken.



Nein. Ich mach diesen totallitären Schwachsinn nicht mehr mit, keine Toleranz für Intolerant!
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
Diese pauschalierende Verdammung des Schweinefleischs ist dumm, unwissenschaftlich und wahrscheinlich politisch gewollt. Mutmaßlich stammt sie aus den USA, und mutmaßlich hat sie religiöse Hintergründe. Ganz spinnert wird es, wenn die Schweinefleischverächter weltrekordmäßige Mengen Truthahn aus Intensivhaltung verzehren. In Deutschland gehört so etwas am ehesten in die Brigitte...

https://www.euleev.de/lebensmittel-...-november-dezember-2013-vegetarische-legenden
 

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