- Ersteller
- Gesperrt
- #881
Bona-Dea
Gesperrter Benutzer
- 3. August 2010
- 5.616
AW: Prostitution
			
			Vor allem da wo es doch angeblich gar keine Not gibt und doch ist es mit der Freiwilligkeit wohl so eine Sache.....Es gibt durchaus Frauen die Spaß an der Sache haben!
Aber Prostituierte ist nicht gleich Prostituierte!!!
Es gibt die bekannte Zwangsprostitution und nicht zu vergessen die Notprostitution !
Die letzten beiden Fälle finde ich eine Schande für die Menschheit das es sowas noch gibt auf der Welt !!!
Europarat will Maßnahmen gegen Sex-Sklaverei | Frankfurter Neue PresseDer Europarat ermahnt die Regierungen in Europa zu mehr Engagement gegen Sex-Sklaverei und Prostitution. Als Vorbild nannten die Abgeordneten Schweden, wo der Kauf von Sexleistungen verboten ist. Der Kunde wird bestraft, die Prostituierte aber bleibt straffrei.
 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 Du setzt es selber in Anführungszeichen. Es ist der große Fehler von Männern, die Prostituierte besuchen, sie zumindest aber befürworten, zu glauben, die Frau hätten sich ihren Beruf ausgesucht etwa in Bevorzugung gegenüber anderen ihr offen stehenden Berufsmöglichkeiten, ja sogar zu glauben, der Akt mit ihnen stoße die Prostituierte nicht ab. Es ist aber so, dass Frauen in diese Tätigkeit hineinrutschen und allein vor diesem Sachverhalt ist die Frau zu schützen. Ich halte die Ansichtsweise von Männern, die in diesem Kontext vom Schutz der Lebensgestaltung sprechen und damit eine freiwillige Berufswahl der Prostituierten unterstellen, für zynisch, mindestens aber für einen Selbstschutz, der ihnen das miese Gefühl nehmen soll, dass nämlich die Prostituierte den Akt mit ihnen eklig findet.
 Du setzt es selber in Anführungszeichen. Es ist der große Fehler von Männern, die Prostituierte besuchen, sie zumindest aber befürworten, zu glauben, die Frau hätten sich ihren Beruf ausgesucht etwa in Bevorzugung gegenüber anderen ihr offen stehenden Berufsmöglichkeiten, ja sogar zu glauben, der Akt mit ihnen stoße die Prostituierte nicht ab. Es ist aber so, dass Frauen in diese Tätigkeit hineinrutschen und allein vor diesem Sachverhalt ist die Frau zu schützen. Ich halte die Ansichtsweise von Männern, die in diesem Kontext vom Schutz der Lebensgestaltung sprechen und damit eine freiwillige Berufswahl der Prostituierten unterstellen, für zynisch, mindestens aber für einen Selbstschutz, der ihnen das miese Gefühl nehmen soll, dass nämlich die Prostituierte den Akt mit ihnen eklig findet. 
 
		 
 
		