- Moderation
- #461
- 18. November 2007
- 21.819
Er moniert eine in seinen Augen wenig sinnvolle Pandemieregel. Ich stimme ihm zu.
Verzeih mir bitte. Es wird nie wieder vorkommen, dass ich irgendwelche Maßnahmen hinterfrage oder kritisiere.Du hast gejammert, ich habe dir die Lösung gezeigt. Wolltest du das nicht?
Du raffst es einfach nicht, oder?Wer so viele Druckerpatronen benötigt, sollte seine Einkaufsquellen vielleicht noch einmal überdenken.
Ich gelobe BesserungEr ist Profiteur von Corona. Zeig doch mal etwas Verständnis.
Unsere Haustür gehört zu unserem täglichen Bedarf, Whisky eher weniger. Es ist wirklich blöde, dass die bei unserem Edeka die Haustüren abgedeckt sind und nicht verkauft werden durften.Druckmaterial gehört zu meinem täglichen Bedarf, Whiskey eher weniger.
Die Verordnung soll verhindern, dass der wütende QuaMediaMarkt und QuaSaturn Mob mit vorgehaltenen und druckbereiten Tintenstrahldruckern die Drogerien stürmt und unter dem Leitmotto "Make Druckerpatronen great again" und "Unser täglich Patrone gib uns heute!" Gewalt ausübt.Er moniert eine in seinen Augen wenig sinnvolle Pandemieregel.
Insgesamt also eine wirklich sehr sinnvolle Verordnung.
Wie kommst du darauf, uns vorschreiben zu können, worüber diskutiert werden darf?Nächstes Thema, bitte
Meine Güte, Malakim, Dich möchte ich hören, wenn Dich Corona dahinrafft, nur weil Elfter bei Müller Tintenpatronen gekauft hat, oder weil er 18 km von zu Hause weg war und erst um 22.00 Uhr nach Hause kam, nachdem er ohne Maske durchs Naherholungsgebiet geradelt ist.
All diese als „Maßnahmen“ titulierten Bevormundungen sind doch nicht etwa wirkungslos, weil sie absurd sind, sondern weil sie nicht hart genug sind.
Ich suche momentan bei so einigen Sachen, welchen Sinn die ergeben sollen.
Z.B. auch, dass ich in einer Müller-Filiale, keine Druckerpatronen, die im Regal liegen, kaufen darf, Whiskey dafür aber schon.
Druckmaterial gehört zu meinem täglichen Bedarf, Whiskey eher weniger.
Ernsthaft? Hier habe ich noch nicht feststellen können, dass in den Läden, die geöffnet haben dürfen, dann bestimmte Waren oder Warengruppen gesperrt wären. Solange man in den Laden rein kommt, darf man auch alles kaufen.
Nope.
Alles was nicht "zum täglichen Bedarf" gehört ist hier abgedeckt und darf bei Schließungsandrohung nicht verkauft werden.
Der sog. tägliche Bedarf ist kurios so wie auch die "handelsüblichen Mengen".
Nun gut, es ist schon möglich, dass mir das einfach noch nicht aufgefallen ist, weil ich derartige Waren nicht benötigt habe. Fallen Lesebrillen auch darunter? Meine letzte Lesebrille ist gerade kaputt gegangen ...
Die Lottoannahmestellen haben ja auch geöffnet. Also, ein Lottoschein gehört dann zum "täglichen Bedarf"? Nun, damit verdient der Staat ja auch einen Haufen Geld ...
Brille geht.
Mir ist das im großen und ganzen wurscht. Was mich interessiert haben die Läden auch nicht da wenn sie voll geöffnet haben
Jammern und Wehklagen wirst Du auch von mir hören wenn mich doch mal Malaria erwischt oder oder oder.
Wie kommst du darauf, uns vorschreiben zu können, worüber diskutiert werden darf?
Verschone mich bitte mit deinen sinnlosen Beiträgen.
Wie profitiere ich denn davon?Der einzige, der sich in den Verordnungen suhlt, weil er selbst davon profitiert, bist lediglich du.
Wusste ich bis zu dem Zeitpunkt auch nicht, deshalb war ich auch ziemlich überrascht. Ich wusste nur, daß der besagte Laden geöffnet hatte und ich mich deshalb guten Mutes auf den Weg gemacht habe, um das benötigte Produkt zu erwerben.Ernsthaft? Hier habe ich noch nicht feststellen können, dass in den Läden, die geöffnet haben dürfen, dann bestimmte Waren oder Warengruppen gesperrt wären.