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Widerstand gegen die Maßnahmen in Sachen Covid 19

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.121
An dem was jetzt alles verboten ist kann man sehen wohin sie die Gesellschaft umformen wollen:

Maximale Automatisierung in systemrelevanten Firmen, Arbeiter daheim über PC. So quasi Black Factories, menschenleer.

Vereinzelung, das nehmen von Träumen, Entmachtung des einzelnen.

Also über Sinnhaftigkeit der Maßnahmen brauchen wir uns eh nicht streiten.....

Abstrakte Gefahr -> Gesellschaft umformen wegen abstrakter Gefahr.

Das gruslige daran ist, man weiß sie machen eigentlich eine Politik von der sie ganz genau wissen das kann man der Bevölkerung ja so nicht sagen.

Die nächste abstrakte Gefahr sind dann wohl Außerirdische.

Terrorismus und Klimawandel hatten wir ja auch schon
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Ja ab und zu tendiere ich auch zu einer solchen Ansicht. Allerdings kommen dann für mich immer wieder die Fragen auf:
* Wie wird das global koordiniert? Sind sich Israel, USA, Brasilien, Frankreich, UK, ... wirklich bei sowas großem einig?
* Was derzeit getan wird schrammt bestenfalls am wirtschaftlichen Untergang dicht vorbei aber auf jeden Fall(!) schießen wir uns krass ins eigene Knie
und das zugunsten Chinas, wer hat denn davon was?


... und ähnliche Fragen.

Ein anderes Szenario wäre das wir nicht alles Wissen. Liegt ein Drohszenario aus China vor? Ist das eine Art Biokrieg?
Weil gewinnen tut China, Urplötzlich konnte man auch eine Handelseinigung finden und so weiter ... naja wirft ebenso viele Fragen auf.

Oder unsere Politiker sind so blöde oder verlogen wie sie wirken :roll:
Global koordiniert wird durch die reichsten Männer der Welt, die treffen sich z.B. in Davos und organisieren solche Dinge. Klaus Schwab sprach davon, dass man den Mittelstand aushöhlen muss, um wichtige Entscheidungen treffen zu können, die ansonsten vereitelt würden. Es ist für ihn klar das Amerika kurzfristig zum multilateralen System zurückkehrt dank Biden, aber auch dieses ausgedient hat und ein sogenannter systemischer Ansatz die Zukunft steuern wird, damit die Welt gerechter und grüner wird. Politiker hängen schon lange am Tropf solcher Organisationen, von denen sie sich beraten und lenken lassen. Wenn die globalen Eliten sich einig sind, dürfte China auch kein Problem sein.

Der Gründer und geschäftsführende Vorsitzende des Weltwirtschaftsforums über eine neue Ordnung für die Welt.

Wie könnte man das der Bevölkerung schmackhaft machen?

Funke: Dann wird dort aber kaum noch jemand arbeiten. Was ist mit denen, für die es am Ende keine Arbeit mehr gibt?
Schwab: In der Schweiz fand kürzlich die Abstimmung über das bedingungslose Grundeinkommen statt. Immerhin 23 Prozent der Bürger haben diesem zugestimmt. Auch ich finde die Idee des Grundeinkommens grundsätzlich plausibel. Und ich glaube, dass die Diskussion darüber in zehn Jahren viel weiter sein wird als heute.
Funke: Was bewirkt das Grundeinkommen, wenn manche für ihr Geld arbeiten gehen und andere nicht?
Schwab: Ich bestreite, dass die Leute dann ihre Hände in den Schoss legen und faul zu Hause sitzen bleiben. Eine einfache Krankenschwester in Deutschland mit 2.000 Euro brutto fühlt sich heute vielleicht ausgenutzt. Wenn sie aber zusätzlich ein Grundeinkommen erhielte, sähe sie das vielleicht als Anerkennung und ginge an ihre Tätigkeit mit einer anderen Grundeinstellung heran. Falls die Digitalisierung künftig viele Arbeitsplätze hinwegfegt, brauchen wir auf der anderen Seite eine Humanisierung der Gesellschaft. Industriearbeitsplätze gehen verloren, aber es wird viel mehr soziale Arbeit zu tun sein, beispielsweise in der Pflege.
Info-Kasten: WEF
[...]
Zu kaum einem anderen Ereignis weltweit kommen gleichzeitig mehr Spitzenpolitiker und Manager. In diesem Jahr sind es wieder über Dutzende Staats- und Regierungschefs, sowie über 1.000 Unternehmensführer. Jedes Jahr im Januar findet das Weltwirtschaftsforum im Schweizer Alpenstädtchen Davos statt. Es beginnt am 17. Januar und steht diesmal unter dem Motto „Verantwortungsvolles und zuhörendes Führen“. Darin steckt auch der Appell an die Teilnehmer, etwas gegen den neuen Nationalismus zu tun. Das World Economic Forum wird getragen von 1.000 der umsatzstärksten Unternehmen der Welt. Die Führung des WEF setzt sich für offene Weltmärkte ein, betont gleichzeitig aber die soziale Verantwortung der Konzerne – im Gegensatz zu manchen Mitgliedern. Das WEF ist eine Kombination aus Geschäftemachen, politischer Kommunikation und Bildungsurlaub auf Luxusniveau. Während der vier Tage können die Teilnehmer mehrere hundert Veranstaltungen besuchen, die sie über alles Relevante informieren – über iranische Außenpolitik ebenso wie die vietnamesische Kultur oder die Zukunft des Anleihekaufprogramms der Europäischen Zentralbank.https://die-korrespondenten.de/nachricht/gewinner-muessen-mit-verlierern-solidarisch-sein/
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719

Untersuchungsausschuss zur „Untersuchung der Krisenpolitik der Landesregierung im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 und der Erkrankung COVID-19“ (UA 7/1)




Na endlich. Ein Untersuchungsausschuss nimmt seine Arbeit auf.
Morgen erster Sitzungstermin in Potsdam.
Die Ausschusspunkte, im PDF, scheinen mir vollständig.
Ist dies der erste Ausschuss seiner Art in Deutschland?
Mal schauen ob ich bei einer dieser Sitzungen, die teilweiße öffentlich sind, teilnehmen kann.
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
Solche Berichte gibt es vermutlich fast aus jedem Jahr.

Aber nein, dieses Jahr ist ja alles ganz anders als sonst!!!

Sieht aber nur in Deutschland relativ gut aus weil wir ein brauchbares Gesundheitssystem haben und rigorose Maßnahmen ergriffen haben.

In der USA wo man weniger konsequent war sieht es weit schlimmer aus.


300.000 Tote mehr 2020 als 2019. Nur eins von vielen Beispielen.

Der Hauptunterschied zu Influenza ist nach wie vor, gegen Influenza gibt es eine effektive Impfung, gegen den Corona Virus gabs diese bis jetzt nicht. Wenn klar ist, die Impfung wirkt liegt aber ab sofort die Bringschuld bei den Bürgern, man kann das alles wieder öffnen, wer sich nicht impfen lässt und an COVID-19 stirbt ist selbst schuld.

Das der aktuelle Lockdown "über kompensiert" und auch viele normale Grippe Tote verhindert oder sonstige übertragbare Krankheiten, vermutlich auch Arbeitsunfälle weil weniger Leute arbeiten, ist natürlich logisch.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013

Sollte das Grundgesetz und sowas doch irgendwie gelten?
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.322
Nicht nur durch Corona:

Klingt doch alles plausibel.
Vor 1-2 Wochen las ich einen Artikel über den größten Bundesstaat der USA, Kalifornien, und offenbar ist da das Gesundheitssystem schon komplett zusammengebrochen. Die Patienten werden in Turnhallen gebracht und die Rettungsmannschaften entscheiden, wenn sie überhaupt noch mitnehmen. Es gibt zuwenig Sauerstoff und "Aussichtslose Fälle" lassen sie gleich zuhause liegen, und die Bürgermeisterin von LA hat sich vor die Öffentlichkeit gestellt und gesagt: "Lasst die Leute zuhause sterben."

Mit unseren Verhältnissen hier ist das alles überhaupt nicht vergleichbar. Deren Infektionsraten sind mindestens 3x so hoch wie unsere, und man mag sich gar nicht vorstellen, wie die Raten bei einer solchen Ausgangslage noch weiter steigen werden. Wen wundert es da, dass es da auch noch viele andere Menschen gibt, die an anderen Ursachen als Covid-19 sterben?
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.322
hoffentlich stands nicht im spiegel :)

Nein, auf Tagesschau.de. Letztlich ist das aber unerheblich. Wenn wir uns nicht einmal auf ein Minimum von Informationssicherheit und -akzeptanz verlassen können, dann brauchen wir überhaupt nicht mehr diskutieren. Denn dann ist alles, mehr oder weniger, "Fake News".
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.322
Es ist tasächlich schwer geworden da sicher zu sein.

Im Grunde war das noch nie anders. Zeitungsenten hat es schon immer genauso gegeben wie eine ggf. tendenziöse Berichterstattung. Die Inhalte der Bild-Zeitung der 70er Jahre war viel grottenschlechter als das, was sie heute schreiben, verändert hat sich das erst durch die (alle ausnahmslos verlorenen) Gerichtsprozesse, die der Springer-Verlag gegen den Enthüllungsjournalisten Günther Wallraff angestrengt hat.

Verändert hat sich die Anzahl, Auswahl und Beliebigkeit der Informationen, vor allem aber auch unser Verständnis dieser. Ein "in der Zeitung gelesen" oder "im Fernsehen gesehen" reicht als Legitimation heutzutage, im Unterschied zu früher, eben nicht mehr aus. Selbst das Podest, auf das wir früher z.B. ein Lexikon wie den Brockhaus gestellt haben, ist nicht mehr vorhanden oder deutlich flacher geworden.

Es leuchtet mir aber nicht ein, wieso ich deshalb der "YT-Influencerin Schickse0815" oder dem "einflussreichen Blogger Oberschlaumeier XYZ" mehr oder überhaupt nur Kompetenz zugestehen sollte.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Deutschland heute, vor einer Obduktion stellte das Impfzentrum schon mal fest, dass ein Zusammenhang, zwischen der einen Tag vorher verabreichten Impfung und dem Tod einer noch berufstätigen Frau, kein kausaler Zusammenhang besteht, wie schön wenn man seine eigene Glaskugel besitzt.....

Uelzen/Landkreis – Im Landkreis Uelzen ist ein Mensch gestorben, der am Vortag gegen das Coronavirus geimpft wurde.

Nach AZ-Informationen handelt es sich um eine Frau, die in der Pflege gearbeitet haben soll und Familie hatte. Ein Ehemann und mindestens ein Sohn (16), so erfuhr die AZ, trauern um die Verstorbene.

Die Frau starb nach AZ-Informationen in der Nacht zu gestern. Aufgrund der Brisanz ist bereits für den heutigen Tag eine Obduktion angesetzt. Die Polizei ist involviert.[...]
Nach Angaben des Landkreises Uelzen wurde die Todesursache zunächst als „ungeklärt“ eingestuft. Aus Sicht des ärztlichen Leiters des Uelzener Impfzentrums sei zunächst kein kausaler Zusammenhang zur Impfung erkennbar,https://www.az-online.de/uelzen/sta...pTgUmzGc98XKkiSj4QCyeaSM3Nn5IZvyj0KCzeEIRZBBg
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719

Dieses Urteil ist "Balsam" für mich.
Ich weiß, wofür ich auch der Straße war, und das, scheinbar auch zu Recht.

Meine Medienkompetenz kann gar nicht so schlecht sein, weil ich es ja wohl geschafft habe, zwischen den ganzen unseriösen, Verschwörungsmedien, relevante Informationen raus zu lesen.

Covidiot? Spinner? ....... Weit gefehlt .....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
In einer weiteren Pflegeeinrichtung in dem oberbayerischen Landkreis wurden zehn Bewohner und neun Mitarbeiter positiv getestet. Auch hier erkrankten drei geimpfte Bewohner. "Dass nun ausgerechnet in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gleich zwei Einrichtungen betroffen sind, ist wohl leider ein trauriger Zufall", sagte Behördensprecherin Sophie Stadler.
[...]
Auch ein Pflegeheim in Oberfranken wurde kürzlich zum Opfer eines Corona-Ausbruchs. Der Heimleiter machte dabei schwere Vorwürfe gegen das Impf-Team, das zuvor in der Einrichtung im Einsatz war.
Die Zufälle häufen sich, befremdlich das die Menschen vor der Impfung nicht auf Corona getestet werden, dann könnte man diese sonderbaren Zufälle wohl ausschließen. Es wäre ja auch möglich das der Test nach der Impfung einfach ein positives Corona Ergebnis anzeigt, sicher sind die Tests ja sowieso nicht.

Nach großen Corona-Sorgen in der JVA Ossendorf folgte am Montag Stück für Stück die Entwarnung: Sämtliche 21 noch in der Vorwoche in Schnelltests positiv getesteten Bediensteten sind doch nicht mit dem Virus infiziert. Die am Freitag durchgeführten, deutlich zuverlässigeren PCR-Tests seien allesamt negativ ausgefallen, sagte Anstaltsleiterin Angela Wotzlaw. Neben den 21 zuvor positiv getesteten Beamten seien bei 50 weiteren Mitarbeitern Abstriche genommen worden, die – bis auf einen ausstehenden – im PCR-Test ebenfalls sämtlich negativ gewesen seien.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Mal ein Gegenbeispiel: In Belgien hat anscheinend eine Frau (in Zahlen: 1) gereicht um Fünftausend (in Zahlen: 5000) Menschen in Quarantäne zu stecken.

Würde man das jetzt Hochrechnen auf die zig Querdenker (und sonstige "Corona is ja gar nich so schlimm") Demonstranten die trotz allem auf die Straße gehen, wundert es einen kaum warum die zahlen nicht sinken wollen.

Selbst wenn von 3000 Demonstranten nur 200 oder 300 infiziert wären ohne es zu wissen ergibt das schon eine beachtliche Zahl.
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Würde man das jetzt Hochrechnen auf die tausende Querdenker Demonstranten die trotz allem auf die Straße gehen, wundert es einen kaum warum die zahlen nicht sinken wollen.
Wenn heraus käme, das die Frau 5000 Menschen "infiziert" hätte, dann könnte ich dieser Argumentation ja irgendwie folgen, aber so, ist diese Annahme haltlos.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Wenn heraus käme, das die Frau 5000 Menschen "infiziert" hätte, dann könnte ich dieser Argumentation ja irgendwie folgen, aber so, ist diese Annahme haltlos.
Bis heraus käme dass die Frau 5000 Menschen "infiziert" hätte, wäre es zu Spät ! Dann hätten diese 5000 nämlich schon weitere 25.000.000 "infiziert". Aber klar, Risikominimierung wird ja überbewertet wie man an der Frau schön sehen kann. Zu dem Thema gibt es einen Artikel auf NZZ:


Aber das ist dann OT.
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719

"in Einklang mit den belgischen Regeln - selbst zu isolieren, nahm die Mutter ihre Tochter sofort wieder zu sich.
Ein erster Coronatest fiel tags darauf zwar negativ aus, ein späterer war dann aber positiv."


Was bedeutet dann jetzt "ein späterer"?
Wie viel Zeit ist denn zwischen dem ersten und dem zweiten Test vergangen?
Die Tochter war zwischenzeitlich wieder bei ihrem Vater und war auch in der Schule.
Wie kann man davon ausgehen daß die Frau den Virus eingeschleppt hätte?
Das ist in dem Artikel nicht ersichtlich.

Fällt Dir das beim lesen nicht auf?
 

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