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Aliens - Es gibt sie!

Leåfy

Lehrling
3. Juli 2024
3
Schaut euch das an, da kommen weitere Teile
Zeta Stories Teil 1 - Das müsst ihr wissen bevor es mit den Greys zum Kontakt kommt!!!
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.877
Zuletzt wurde reiner Schwefel durch Zufall entdeckt, indem "Curiosity" unter seinem Gewicht von 900kg eine Steinknolle zertrümmerte, was danach gelbe Schwefelkristalle zum Vorschein brachte.

Methan wurde ebenso gefunden, ein Biomolekül das normalerweise durch Kleinstlebewesen gebildet wird.
 

Bella Varia

Vollkommener Meister
30. Juli 2023
542
Zuletzt wurde reiner Schwefel durch Zufall entdeckt, indem "Curiosity" unter seinem Gewicht von 900kg eine Steinknolle zertrümmerte, was danach gelbe Schwefelkristalle zum Vorschein brachte.
Ich fragte nach Außerirdischen bezüglich des Mars. Nach Schwefel und dergleichen wie Methan fragte ich nicht. Soll das etwa die Antwort auf meine Frage sein?
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.036
Ich fragte nach Außerirdischen bezüglich des Mars. Nach Schwefel und dergleichen wie Methan fragte ich nicht. Soll das etwa die Antwort auf meine Frage sein?

Nun, ja. Methan ist ein Gas das unseres Wissens nach bei BIOLOGISCHEN Prozessen entsteht also ist da irgendwie Leben involviert.

Mehr als Mikroben ist auf dem Mars ja nicht zu erwarten und selbst die wären ja eine Sensation.
 

Bella Varia

Vollkommener Meister
30. Juli 2023
542
Nun, ja. Methan ist ein Gas das unseres Wissens nach bei BIOLOGISCHEN Prozessen ...
Du stellst dich mit "unseres Wissens" ja schon wieder als ein Angehöriger einer allein kompetenten Gesellschaft dar.


... entsteht also ist da irgendwie Leben involviert.
Oder auch nicht. Bei @Zerch ist das nur als Möglichkeit ausgedrückt worden.


Mehr als Mikroben ist auf dem Mars ja nicht zu erwarten ...
Auch das weißt du nicht.


... und selbst die wären ja eine Sensation.
Warum auch nicht? Ich habe nichts dagegen. Vielmehr habe ich von dir den Eindruck, voreingestellt zu sein und deshalb etwas dagegen zu haben.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.331
Nun, ja. Methan ist ein Gas das unseres Wissens nach bei BIOLOGISCHEN Prozessen entsteht also ist da irgendwie Leben involviert.

Mehr als Mikroben ist auf dem Mars ja nicht zu erwarten und selbst die wären ja eine Sensation.
Methan kann auch geologisch entstehen, und ist eines der verbreitesten Gase im Universum.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.333
Du stellst dich mit "unseres Wissens" ja schon wieder als ein Angehöriger einer allein kompetenten Gesellschaft dar.



Oder auch nicht. Bei @Zerch ist das nur als Möglichkeit ausgedrückt worden.



Auch das weißt du nicht.



Warum auch nicht? Ich habe nichts dagegen. Vielmehr habe ich von dir den Eindruck, voreingestellt zu sein und deshalb etwas dagegen zu haben.


„Unseres Wissens“ ist eine Einschränkung, die das genaue Gegenteil von dem ausdrückt, was Sie hineinlesen. „So weit wir wissen“ wäre eine noch vorsichtigere Formulierung. Wir haben nur ein begrenztes Wissen, das nur soundso weit reicht und nicht über alles, was es zu wissen gäbe, hinweg reicht.

Leben auf dem Mars gibt es oder gibt nicht, und dabei ist es völlig wumpe, ob da jemand dafür oder dagegen ist. Dieser Punkt macht überhaupt keinen Sinn.

Nach dem, was wir wissen, ist nicht damit zu rechnen, dass höheres Leben auf dem Mars zu finden sein wird. Aber gerade, weil wir eben nicht alles wissen, fliegen wir da hin und sehen nach. Und wenn wider Erwarten doch etwas gefunden werden sollte, wäre das eine supertolle Sache. Nicht zuletzt, weil wir dann wieder ein Stück mehr wüssten. Ganz einfach. Ich weiß gar nicht, weswegen Sie da so giftig sind?
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.877
Ich fragte nach Außerirdischen bezüglich des Mars. Nach Schwefel und dergleichen wie Methan fragte ich nicht. Soll das etwa die Antwort auf meine Frage sein?
Sorry, aber so genau war die Frage nun doch nicht definiert:
Wie sieht's denn eigentlich gleich um die Ecke auf dem festen Mars aus?
Sehr wahrscheinlich daß die Leute bei der NASA mehr wissen als daß diese der Öffentlichkeit gegenüber preisgeben dürfen, doch ändert das nichts an der Situation, daß nur Informationen zur Verfügung stehen, die auch veröffentlicht und zugänglich gemacht werden. Ob man diesen Informationen nun Glauben schenkt, oder nicht, ist wieder jedem selbst überlassen. Wer sich unbedingt selbst vor Ort überzeugen will, kann sich freiwillig zu einer künftigen Marsmission melden. : P

Und dann gibt es noch solche Geschichten wie jene von Corey Goode, der Mitglied eines geheimen Weltraumprogramms gewesen sein will, und von Mond- und Marskolonien palavert, die alles in allem nicht gerade vertrauenswürdig wirken, und auch keinerlei verwertbaren Beweise vorliegen.

Der bislang einzig interessante Hinweis auf ein geheimes Raumfahrtprogramm von größerer Dimension ist jener von "UFO Hacker" Gary McKinnon.

Um noch einmal auf den Mars zurückzukommen, da gibt es ein erst kürzlich veröffentlichtes Dokument von einem "remote viewing" Experiment der CIA, aus dem Jahr 1984.
Der Remote Viewer beschreibt darin Strukturen und Bauwerke, wie Pyramiden, und hoch gewachsene dünne Wesen, die nach einer Möglichkeit suchen ihre bedrohte Existenz zu retten.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.036
Mit "Wir" meine ich übrigens keine elitäre Gruppe sondern die Menschheit.

Natürlich kann man so wie Bella Varia jegliche Erkenntnis in Frage stellen und auch vorliegende Beweise ignorieren. Auch das haben wir Menschen durchdacht. Es gibt ein ganzes Themenfeld in der Philosophie Epistemologie in dem es darum geht was und wie wir Erkenntnis erlangen können.

Nur um so wie Du willenlos verwerfen zu können was Du nicht verstehst müsstest Du vollumfänglich Erkenntnis verwerfen und postulieren das Beobachtungen keinen Wert besitzen. Ansonsten wird es schwer die vielen Beweise zu verwerfen.
Aber es geht Dir ja im Grunde nur darum alles zu verwerfen was Du nicht verstehen kannst, richtig?

@Giacomo_S
Das war mir nicht so bekannt. Ich dachte das da immer Biomasse oder biologische Prozesse am Werk gewesen sein müssten.
Wo kann ich dazu was finden um es nach zu lesen?
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.877
Methan kann auch geologisch entstehen, und ist eines der verbreitesten Gase im Universum.
@Giacomo_S
Das war mir nicht so bekannt. Ich dachte das da immer Biomasse oder biologische Prozesse am Werk gewesen sein müssten.
Wo kann ich dazu was finden um es nach zu lesen?

Wie Methan ohne Verstoffwechslung durch Mikroorganismen chemisch entstehen kann, wurde in dem Bericht ebenfalls deutlich erwähnt.


"
Methan ist relativ einfach: Es besteht aus einem Kohlenstoffatom, das an vier Wasserstoffatome gebunden ist, und diese beiden Elemente sind im Universum unglaublich häufig. Auf dem Mars gibt es jede Menge Kohlenstoff – er bildet das Rückgrat von Kohlendioxid, dem Hauptbestandteil der dünnen, aber beständigen Atmosphäre des Planeten.

Wasserstoff gibt es auch auf dem Mars – und buchstäblich überall sonst im Universum. Aber Wasserstoff ist ein sehr freundliches Element und kommt normalerweise in einem anderen Molekül gebunden vor. Um Methan herzustellen, muss dieser Wasserstoff freigesetzt werden.

Dankenswerterweise kennen wir auf der Erde bereits einen Prozess zur Erzeugung von freiem Wasserstoff. Wenn Wasser mit eisen- und magnesiumreichem Gestein interagiert, kann durch Oxidation Wasserstoff freigesetzt werden. Einer dieser Prozesse betrifft Olivin, ein Mineral, das sowohl reich an Eisen als auch an Magnesium ist. Wenn Olivin und Wasser zusammenwirken, kommt es zu einem Prozess, der Serpentinisierung genannt wird. Der Fall des Olivins ist besonders interessant, weil es ein sehr häufiges Mineral auf dem Mars ist.

Sobald der Wasserstoff frei ist, kann er unter den richtigen Bedingungen mit Kohlendioxid in einem Prozess namens Fischer-Tropsch-Synthese reagieren und Methan erzeugen. Doch damit all dies funktioniert, braucht der Mars flüssiges Wasser. Obwohl der Planet einst reich an Wasser war, wie die ausgetrockneten Flussbetten und die Erosion zeigen, ist er heute sehr trocken. Der einzige Ort, an dem flüssiges Wasser auf dem Mars existieren könnte, ist tief unter der Erde, hier und da in mikroskopisch kleinen Rissen und Spalten, ähnlich wie im Erdmantel. Wenn es tief unter der Erde flüssiges Wasser gibt, dann könnte dieses Wasser mit Mineralien reagieren und Wasserstoff freisetzen. Der Wasserstoff könnte dann mit Kohlendioxid reagieren und Methan erzeugen."


Hast du dir diese auch näher angeschaut und auf Außerirdisches untersucht?
Haben wir das nicht bereits gemacht, soweit es veröffentlichte Informationen zulassen? Schwefel, Phosphor, Wasserstoff, Kohlenstoff, Stickstoff und Sauerstoff sind die Elemente auf denen bekanntes Leben aufgebaut ist, und man wird diese womöglich überall in der Milchstraße finden, und damit auch die Möglichkeit verschiedener Anpassungsformen von Leben.

Und wir können anhand von Beispielen auf der Erde sehen, wie sich Leben an extreme Bedingungen anpassen kann. Lange wurde davon ausgegangen, daß die Energiegrundlage allem Lebens auf Photosynthese basieren muß, bis wir in den dunklen Ecken der Erde Lebensformen entdeckt haben, welche sich der Chemosynthese bedienen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Leåfy

Lehrling
3. Juli 2024
3
Ihr Lieben, dass ist für euch und alle Menschen die es begreifen wollen 🙏
Zeta Stories Teil 4 – Die Zerstörung der Zeta Planeten & schwarze Löcher
 

Leåfy

Lehrling
3. Juli 2024
3
Wie Methan ohne Verstoffwechslung durch Mikroorganismen chemisch entstehen kann, wurde in dem Bericht ebenfalls deutlich erwähnt.


"
Methan ist relativ einfach: Es besteht aus einem Kohlenstoffatom, das an vier Wasserstoffatome gebunden ist, und diese beiden Elemente sind im Universum unglaublich häufig. Auf dem Mars gibt es jede Menge Kohlenstoff – er bildet das Rückgrat von Kohlendioxid, dem Hauptbestandteil der dünnen, aber beständigen Atmosphäre des Planeten.

Wasserstoff gibt es auch auf dem Mars – und buchstäblich überall sonst im Universum. Aber Wasserstoff ist ein sehr freundliches Element und kommt normalerweise in einem anderen Molekül gebunden vor. Um Methan herzustellen, muss dieser Wasserstoff freigesetzt werden.

Dankenswerterweise kennen wir auf der Erde bereits einen Prozess zur Erzeugung von freiem Wasserstoff. Wenn Wasser mit eisen- und magnesiumreichem Gestein interagiert, kann durch Oxidation Wasserstoff freigesetzt werden. Einer dieser Prozesse betrifft Olivin, ein Mineral, das sowohl reich an Eisen als auch an Magnesium ist. Wenn Olivin und Wasser zusammenwirken, kommt es zu einem Prozess, der Serpentinisierung genannt wird. Der Fall des Olivins ist besonders interessant, weil es ein sehr häufiges Mineral auf dem Mars ist.

Sobald der Wasserstoff frei ist, kann er unter den richtigen Bedingungen mit Kohlendioxid in einem Prozess namens Fischer-Tropsch-Synthese reagieren und Methan erzeugen. Doch damit all dies funktioniert, braucht der Mars flüssiges Wasser. Obwohl der Planet einst reich an Wasser war, wie die ausgetrockneten Flussbetten und die Erosion zeigen, ist er heute sehr trocken. Der einzige Ort, an dem flüssiges Wasser auf dem Mars existieren könnte, ist tief unter der Erde, hier und da in mikroskopisch kleinen Rissen und Spalten, ähnlich wie im Erdmantel. Wenn es tief unter der Erde flüssiges Wasser gibt, dann könnte dieses Wasser mit Mineralien reagieren und Wasserstoff freisetzen. Der Wasserstoff könnte dann mit Kohlendioxid reagieren und Methan erzeugen."



Haben wir das nicht bereits gemacht, soweit es veröffentlichte Informationen zulassen? Schwefel, Phosphor, Wasserstoff, Kohlenstoff, Stickstoff und Sauerstoff sind die Elemente auf denen bekanntes Leben aufgebaut ist, und man wird diese womöglich überall in der Milchstraße finden, und damit auch die Möglichkeit verschiedener Anpassungsformen von Leben.

Und wir können anhand von Beispielen auf der Erde sehen, wie sich Leben an extreme Bedingungen anpassen kann. Lange wurde davon ausgegangen, daß die Energiegrundlage allem Lebens auf Photosynthese basieren muß, bis wir in den dunklen Ecken der Erde Lebensformen entdeckt haben, welche sich der Chemosynthese bedienen.
Ein Tipp
Kohlenstoff-Silizium Basis
 

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