MatScientist
Ritter der ehernen Schlange
- 21. März 2014
- 4.123
Wir können hier nicht Fahnenflüchtige auch noch alimentieren, wenn das Land das wir unterstützen ja gewinnen soll.
Das wäre ja vollends verquer.
Das wäre ja vollends verquer.
Und was ist mit der Emanzipation, sollten Frauen nicht auch für ihr "Heimatland" kämpfen müssen? Wobei wir natürlich nur ukrainische Flüchtlinge in den Kampf schicken, keine Syrer.Wir können hier nicht Fahnenflüchtige auch noch alimentieren, wenn das Land das wir unterstützen ja gewinnen soll.
Das wäre ja vollends verquer.
Äh... Nein.im kosovo ist eigentlich genau das gleiche passiert wie auf der krim, nur halt mit anderem länderblock vorzeichen...
Kämpfen tun immer noch die Ukrainer, wir zwingen die nicht dazu.
Der Rest ist aber auch ein bissel dumm, es gibt keine schwarz-rot-grüne Energiepolitik. Die stehen sich diametral gegenüber. Hätte Merkel nicht 16 Jahre gepennt, wären wir nicht so abhängig von russischem Gas gewesen. Auf den Rest deiner Polemik gehe ich aus Prinzip schon nicht ein. Da ist mir meine Zeit echt zu schade.
Kurz, unserer Politik benimmt sich, als käme ihr aus unerfindlichen Gründen der Krieg ganz gelegen. Welche Ziele verfolgen sie, die sie nur durch Kämpfen erreichen können (wobei praktischerweise Andere ihre Knochen hinhalten)? Nie wieder Krieg sollte doch logischerweise heißen, dass kriegerische Ziele nicht die unseren sein können.
Ich kann jetzt wirklich nicht erkennen, dass die deutsche Politik langfristig aus dem Konflikt gelernt hat. Man hatte sich mittlerweile in seinem friedlichen Fantasialand (was ja auch ganz schön wäre, wenn die Welt so wäre) eingerichtet und die Bundeswehr als lästiges Anhängsel behandelt. Dann kam das böse Erwachen. Der Krieg tobt in der Ukraine seit über 2 Jahren und wir helfen immerhin etwas.Der Rest der Polemik war auch nicht zum darauf-eingehen gedacht, inklusive Energiepolitik er sollte nur verdeutlichen, dass unsere Regierungen in den letzten beiden Jahrzehnten eine allgemein lausige Leistung abgeliefert haben.
Kämpfen tun immer noch die Ukrainer. Stimmt, und unsere Politik unterstützt sie dabei, egal, was ihre Wähler dazu sagen. Unsere Politik erklärt, dass sie einen Diktatfrieden niemals akzeptieren wird, wird von der Sorge getrieben, dass es eine Kriegsmüdigkeit im deutschen Volk geben könnte, erklärt sich (zugegebenermaßen durch jemand, der ohnehin Wortfindungsstörungen hat) schon zum Kriegsteilnehmer usw.
Kurz, unserer Politik benimmt sich, als käme ihr aus unerfindlichen Gründen der Krieg ganz gelegen. Welche Ziele verfolgen sie, die sie nur durch Kämpfen erreichen können (wobei praktischerweise Andere ihre Knochen hinhalten)? Nie wieder Krieg sollte doch logischerweise heißen, dass kriegerische Ziele nicht die unseren sein können.
Ich kann jetzt wirklich nicht erkennen, dass die deutsche Politik langfristig aus dem Konflikt gelernt hat. Man hatte sich mittlerweile in seinem friedlichen Fantasialand (was ja auch ganz schön wäre, wenn die Welt so wäre) eingerichtet und die Bundeswehr als lästiges Anhängsel behandelt. Dann kam das böse Erwachen. Der Krieg tobt in der Ukraine seit über 2 Jahren und wir helfen immerhin etwas.
Nie wieder Krieg funktioniert leider nur, wenn sich alle dran halten.
Warum mussten sie nicht in ihrer Heimat bleiben und kämpfen aber die Ukrainer? Ich nehme an, westliche Gerechtigkeit.Warum sollten Syrer in der Ukraine kämpfen?
Warum mussten sie nicht in ihrer Heimat bleiben und kämpfen aber die Ukrainer? Ich nehme an westliche Gerechtigkeit.
Noch dazu wenn extra Anreize für Ukrainer, zusätzlich die Politik spalten. "Guter Flüchtling" bekommt sofort alle Vorteile eines deutschen Bürgers, während im Hintergrund zwangsrekrutiert wird, per Datenüberwachung und E-Mail.Das nennt sich toxische, bio deutsche, Blut und Boden Rethorik.
Selbstverständlich muß niemand in seinem Land bleiben um es zu verteidigen oder dafür zu kämpfen das es frei oder besser wird.
Es ist moralisch vollständig gut und richtig wenn Männer Ihre Frau(en) und Kinder in Kriegsgebieten zurück lassen um nach Europa zu rennen um von dort einen Familiennachzug zu organisieren.
Den gab es in Diktaturen wie der DDR übrigens auch nicht.Da werden die Leute gucken, wenn die hier abgeholt werden, diese "Kriegsdienstverweigerer"! Denn das Recht den Kriegsdienst zu verweigern, gibt es nunmal in demokratischen Ländern wie der Ukrainer nicht.
Du entscheidest sowieso nichts, aber deiner Meinung nach hilft der Westen der Ukraine. Meiner Meinung nach, ahnten die Ukrainer nicht, dass Selensky nicht nur kein richtiges Parteiprogramm hatte, außer das er die Korruption bekämpfen wollte und das Ergebnis ein Krieg mit Russland ist, gefördert und finanziert vom Westen.Ich kann auch nicht verstehen, weshalb ein Mann sich auf die Flucht begibt anstatt für sein Land zu kämpfen. Aber es ist nicht meine Sache das für jemand anderes zu entscheiden.
Stimmt, die DDR fand auch keiner gut, auch nicht ihre Nachfolger!Den gab es in Diktaturen wie der DDR übrigens auch nicht.
Die Asow-Brigade ist nicht mehr von US-Waffenlieferungen ausgeschlossen. Joe Biden gibt den Verteidigern von Mariupol nun auch westliche Waffen.
Washington, DC – Die Regierung von Joe Biden wird einer ukrainischen Militäreinheit mit zweifelhafter Vergangenheit die Verwendung von US-Waffen gestatten, teilte das Außenministerium am Montag mit und hob damit ein vor Jahren verhängtes Verbot auf, das in Washington aufgrund von Bedenken über die Herkunft der Gruppe ausgesprochen worden war.[...]
Vor etwa einem Jahrzehnt wurde ihr jedoch die Verwendung amerikanischer Waffen untersagt, weil US-Beamte feststellten, dass einige ihrer Gründer rassistische, fremdenfeindliche und ultranationalistische Ansichten vertraten, und UN-Menschenrechtsvertreter warfen der Gruppe humanitäre Verstöße vor.
USA heben Waffenverbot für problematische ukrainische Militäreinheit auf
Die Asow-Brigade ist nicht mehr von US-Waffenlieferungen ausgeschlossen. Joe Biden gibt den Verteidigern von Mariupol nun auch westliche Waffen.www.fr.de