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Gender-Mainstream, "Männer sind auch Frauen" oder doch nicht?

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
Mir persönlich geht die mediale Präsenz dieses völlig irrelevanten Themas auf den Geist.
Da gebe ich dir Recht. Es interessiert mich ebenso wenig wie die aktuelle Besetzung von Bachelor in paradise.
Dennoch finde ich es wichtig, dass man darüber redet. Also, in der Politik. Zumindest so lange, bis die Leute anerkannt sind. Ich persönlich muss ja nicht mitreden und kann mich jederzeit aus der Debatte rausziehen. Und wohl locker 99,9 % der Sonsees dieser Welt haben auch keine persönlichen Berührungspunkte mit Transgender. Aber wissen total Bescheid. 8:)
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Ja ja, der Transgender-Lobbyismus ist echt fies.
Die verdienen Millionen mit ihrem Transgender-Kram.
Unglaublich.
Ja genau das finde ich schlimm, denn meine Verweise legen nahe, dass es durch diese Medienpräsenz, zu einem Anstieg der Transgender-Menschen kommt. Unter anderem dadurch, dass sie sich davon ein "besseres Leben versprechen" meisten als Frau und die Lobby uns einhämmert, man könne sein biologisches Geschlecht ändern, ohne dass die Probleme dadurch nicht noch schlimmer würden. Demzufolge müssten die Krankenkasse auch jede Schönheits- OP bezahlen, denn der Leidensdruck ist auch riesig, wenn mir meine Nase nicht gefällt.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Da gebe ich dir Recht. Es interessiert mich ebenso wenig wie die aktuelle Besetzung von Bachelor in paradise.
Dennoch finde ich es wichtig, dass man darüber redet. Also, in der Politik. Zumindest so lange, bis die Leute anerkannt sind. Ich persönlich muss ja nicht mitreden und kann mich jederzeit aus der Debatte rausziehen. Und wohl locker 99,9 % der Sonsees dieser Welt haben auch keine persönlichen Berührungspunkte mit Transgender. Aber wissen total Bescheid. 8:)

Dur irrst dich wie meistens, denn durch meine Tochter habe ich das ganz hautnah erlebt, wie es für die anderen Kinder ist, wenn sie plötzlich einen Jungen, der jetzt als Mädchen akzeptiert werden soll, in der Umkleidekabine ertragen müssen und bei der Klassenfahrt dann im selben Zimmer. Klar deswegen werden ja jetzt auch Toiletten und Räume für Transgender gebaut, während die anderen Toiletten für die restlichen hundert Kinder, noch aus meiner Schulzeit stammen.
Dadurch wird der Transgender erst so richtig ausgegrenzt, denn wie soll man die kleinen Alltagsprobleme, für ein einzelnes Kind sonst lösen?
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Das Argument mit den Schönheits OPs finde ich valide.
Das war kein valides Argument, denn viele Eingriffe der plastisch-ästhetischen Chirurgie werden von den Krankenkassen übernommen, nachdem ein Arzt die Indikation festgestellt hat.

Wer gern einen Schönheitsfleck über dem rechten Auge haben möchte, muß sich den - wie sich das gehört - zu Weihnachten schenken lassen. Denn es wird ja hoffentlich nicht sowas, oder eine vom Hollywood-Standard abweichende Nase, auf dieselbe Ebene gestellt werden sollen. Wie endgültig ärmlich wäre das denn?
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
Ja genau das finde ich schlimm, denn meine Verweise legen nahe, dass es durch diese Medienpräsenz, zu einem Anstieg der Transgender-Menschen kommt. Unter anderem dadurch, dass sie sich davon ein "besseres Leben versprechen" meisten als Frau und die Lobby uns einhämmert, man könne sein biologisches Geschlecht ändern, ohne dass die Probleme dadurch nicht noch schlimmer würden. Demzufolge müssten die Krankenkasse auch jede Schönheits- OP bezahlen, denn der Leidensdruck ist auch riesig, wenn mir meine Nase nicht gefällt.
Es geht dir also nur ums Monetäre, ja?
Wieso sagst du das nicht gleich?
Ich kann dich beruhigen, der Anteil an absichtlich falsch abgerechneten Schönheits-Ops ist deutlich kostspieliger als die paar Transgender-OPs, die die Gemeinschaft zu tragen hat. Edit: und ja, ich weiß dass das in der Realität so abläuft. Die eine Ex hat sich auf Kassenkosten die Titten machen lassen, die andere auf Kassenkosten die Nase. Von allen Personen, die ich kenne, haben sich ca. 50 % die Kosten für eine reine Schönheits-OP von der Kasse geholt. Natürlich kann ich mich jetzt darüber beschweren, weil ich keine Ahnung habe wie es sich mit einer völlig krummen Nase als Frau so lebt.
Ich bin übrigens dafür, dass alle Kosten, die den Krankenkassen als Folge des Tabakkonsums und Alkoholkonsums angelastet werden, von den Patienten selbst getragen werden. Ich bin nicht bereit, dafür geradezustehen, nur weil die Alkohol-Lobby und unsere Gesellschaft und Politik den Leuten einhämmert man könne völlig problemlos und gedankenlos Alkohol konsumieren.
Ach nee, warte.... da war doch was mit sozial.... mom, wie war das... ach, egal.
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
Dur irrst dich wie meistens, denn durch meine Tochter habe ich das ganz hautnah erlebt, wie es für die anderen Kinder ist, wenn sie plötzlich einen Jungen, der jetzt als Mädchen akzeptiert werden soll, in der Umkleidekabine ertragen müssen und bei der Klassenfahrt dann im selben Zimmer. Klar deswegen werden ja jetzt auch Toiletten und Räume für Transgender gebaut, während die anderen Toiletten für die restlichen hundert Kinder, noch aus meiner Schulzeit stammen.
Dadurch wird der Transgender erst so richtig ausgegrenzt, denn wie soll man die kleinen Alltagsprobleme, für ein einzelnes Kind sonst lösen?
Nach deiner Logik braucht es also, um zusätzliche Toiletten zu bauen einen Marktanteil des Geschlechts von roundabout sagenwirmal ca. ungefähr 50 %? Ja?
Wie ist es bei anderen Fällen. Sagen wir mal körperlich Eingeschränkte? Dürfen die eigene Toiletten haben? Achso, ist dir zu offensichtlich, dass die Hilfe brauchen, stimmts?
Ich freue mich für deinen Sohn, dass er jetzt als Frau/Mädchen endlich so leben darf wie er/sie das vielleicht möchte. Auch wenn ich mir nicht vorstellen mag unter welchen Voraussetzungen sie sich das zu Hause erkämpfen musste.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Dennoch finde ich es wichtig, dass man darüber redet. Also, in der Politik. Zumindest so lange, bis die Leute anerkannt sind.

Ich finde es eher wichtig und richtig, dass man versucht, Menschen, die unter körperlichen oder seelischen Problemen oder beidem leiden, angemessen dahingehend zu helfen, dass sie diese Probleme überwinden und ein Leben führen können, dass von ihnen selbst und nicht von ihren Problemen bestimmt wird. Dabei ist die genaue Natur dieser Probleme Privatsache und geht darüber hinaus nur den Arzt an. Das betrifft m.E. auch diese ganze Trans-Problematik.

Am wenigsten gebrauchen können die Betroffenen, dass ihre Probleme von der Politik ungefragt herausgestellt und instrumentalisiert werden, weil sie ja irgendwie gerade so wunderschön in die Ideologie der „bunten Republik“ passt. Und dann eine schöne Symbolpolitik betreiben, die zwar niemandem hilft, aber zeigt: Wir tun was! Ich sehe nicht, wie das dazu führen soll, dass diese Leute „anerkannt“ werden, was immer das auch heißen mag. Im Gegenteil:

Dur irrst dich wie meistens, denn durch meine Tochter habe ich das ganz hautnah erlebt, wie es für die anderen Kinder ist, wenn sie plötzlich einen Jungen, der jetzt als Mädchen akzeptiert werden soll, in der Umkleidekabine ertragen müssen und bei der Klassenfahrt dann im selben Zimmer.

Wieder echtes Gutmenschentum. Damit sich also dieser arme Junge nicht genieren muss, wenn er sich unter seinesgleichen umzieht, nimmt man also billigend in Kauf, dass sich jetzt alle Mädchen genieren. Botschaft für sie: Die sollen sich halt nicht so haben. Die sind ja nur Normalos, über deren Seelenleben man sich keine Gedanken machen muss. Da gibt‘s keine Lobby für. Toll gemacht.

Schafft man so wirklich Akzeptanz gegenüber einer Minderheit? Wage ich sehr stark zu bezweifeln!
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Ich persönlich sehe in der derzeitigen Behandlung des Themas auch einige Probleme.
So werden zum Beispiel Geschlechtsfragen plötzlich im Kindergarten gestellt und die Kinder damit auf eine Problematik gestossen die vollständig irrelevant war bis dahin. Im Kindergarten stellen Kinder gerade so fest das sie einen Pimmel haben oder eben nicht. Ihnen dort bereits in den Kopf zu setzen sie müssten zwischen diversen Geschlechtern wählen ist ja schon bösartig.

Es steht auch die Frage im Raum wieviele Menschen auf ein falsches Gleis geführt werden und das aus einer Mode heraus. Plötzlich kenne ich recht viele Jugendliche die mit Ihrem Geschlecht unsicher sind und im Bekanntenkreis gab es wenigstens einen Selbstmord als nach der Umwandlung klar wurde was das für ein Fehler war.

Ob also die derzeitige Genderpolitik toll und zielführend ist, vermag ich nicht zu sagen. Ganz so einfach ist das Thema jedenfalls nicht.

Achso ... ich halte das alles für Dekadenzauswüchse und erwarte das mit zunehmenden Klimaproblemen solcher Quatsch abnimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Ganz so einfach ist das Thema jedenfalls nicht.

Nun, dann ist es bei unserer Politik ganz sicher nicht in den besten Händen. Aber ich weiß immer noch nicht, worin dieses Metaproblem überhaupt liegt:

Wenn jemand Probleme mit seiner geschlechtlichen Identität hat, merkt er/sie es schon selbst, auch ohne dass man ihm einen Floh ins Ohr setzt. Da muss man keine Politik drum machen.

Dass man versucht zu helfen, wo dies gewünscht bzw notwendig bzw sinnvoll ist, ist meines Erachtens eine Selbstverständlichkeit und kein politisches Thema. Aber wie auch immer, es bleiben Menschen mit einer Besonderheit.

Und genau hier kommt die Gesellschaft ins Spiel. Wie geht sie mit Menschen mit Besonderheiten um? Grenzt sie aus oder integriert sie und gewährt Teilhabe? Aber das ist bei Transgender auch nichts anderes als bei allen anderen Besonderheiten, die ein Mensch so haben kann.

Es ist eine Binse, dass jemand, der sich leicht in die Gesellschaft einfügt, auch leicht integriert wird. Sobald klar ist, dass er/sie auch mit seiner Besonderheit - meine Güte, die ist eben da, na und! - ein normaler Mensch ist. Und das ist eigentlich der springende Punkt: Der betreffende Mensch mag eine Besonderheit haben, die ihn/sie von anderen unterscheidet, aber es ist nicht diese Besonderheit, die ihn/sie definiert. Genauso wenig, wie ein Mensch von seiner Hautfarbe definiert wird.

Und genau darum leistet die Politik diesen Menschen einen Bärendienst. Sie definiert sie über ihre Besonderheit, versucht, der Gesellschaft ein permanent schlechtes Gewissen einzureden, man habe diesen Besonderheiten noch nicht genung Rechnung getragen, gibt ihnen Privilegien usw. Mit anderen Worten: Sie lässt eine unbefangene Integration nicht zu, grenzt im Endeffekt aus.

Integration ist gelebte Zwischenmenschlichkeit, und da hat Politik, insbesondere ideologiegetriebene, nichts zu suchen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Dass man versucht zu helfen, wo dies gewünscht bzw notwendig bzw sinnvoll ist, ist meines Erachtens eine Selbstverständlichkeit und kein politisches Thema. Aber wie auch immer, es bleiben Menschen mit einer Besonderheit.

Irgendwie klemmt es doch genau dort. Wie kann eine Toilette für einen vermeindlich(!) vorhandenen Mensch mit Besonderheit wichtiger sein als die Toiletten für alle anderen Menschen.
Das Beispiel ist ja nicht aus dem Reich der Phantasie sondern vielfach real existierend, etwa auf der Grundschule meiner Kinder. Ein Besuch auf den dortigen Toiletten und plötzlich war die Toilette ein Kriterium für die Weiterführende Schule. Ein Dreckloch zum weglaufen .... und was wird dann als erstes gebaut? Eine neue Einzeltoilette für Menschend ie sich mit Ihrem Geschlecht unsicher sind ... da geht kein Schüler hin und meines Wissens nach auch kein Lehrer.

Wie schon an anderer Stelle angemerkt, fällt es mir schwer zu glauben das wir es "nur" mit Hirnmangel bei Politikern zu tun haben.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Ein Skandal erschüttert Italien, Ärzte, Psychologen, Sozialarbeiter arbeiteten zusammen, um normalen Familien die Kinder weg zu nehmen und sie in sogenannte Regenbogenfamilien zu stecken. Es geht um Geld und darum bestimmten Gruppen Kinder zu vermitteln. Die ach so bunte Ideologie ist in diesem Fall, mal wieder rabenschwarz!

Kinder wurden bei Pflegeeltern teilweise sexuell missbraucht
Die Pflegeeltern bezahlten das Therapiezentrum für die Überstellung der Pflegekinder, anschließend kassierten sie von der Stadt Bibbiano teils überhöhte Tagessätze für deren Versorgung. Unter den Pflegeeltern befanden sich die Betreiber eines Sexshops, psychisch Kranke sowie Elternpaare, deren eigene Kinder sich umgebracht hatten. In mindestens zwei Fällen kam es nach Überzeugung der Ermittler bei den Pflegeeltern dann tatsächlich zum sexuellen Missbrauch.
Als Sozialarbeiterin war für das Therapiezentrum eine bekannte lesbische Aktivistin tätig. Sie soll persönlich dafür gesorgt haben, dass ein Mädchen, das nach erfolgter „Therapie“ ihren leiblichen Eltern weggenommen wurde, an ein ihr bekanntes lesbisches Paar zur Pflege übergeben wurde. In der Pflegefamilie musste sich das Mädchen die Haare kurz schneiden lassen, weil sie mit langem Haar „attraktiver für Jungen“ gewesen wäre, wie es in der Anklageschrift heißt. Weiter ist darin von einer „obsessiven ideologischen Orientierung“ der beiden Pflegemütter die Rede. In zwei weiteren Fällen sollen Pflegekinder auf Geheiß der Sozialarbeiterin ehemaligen Geliebten von ihr zugesprochen worden sein. https://www.faz.net/aktuell/politik...ang-mit-kindern-gehandelt-wurde-16294845.html
 
G

Gelöschtes Mitglied 32188

Gast
Die Zahlen der Menschen die sich mit ihrem Geschlecht nicht mehr auskennen wächst. Das Buch Shades of Grey soll angeblich eine erotische Liebesgeschichte sein. Das Buch erschafft eine neue Ideologie und verharmlost die Gewalt gegen Frauen. Selbst die Sadomaso Szene kritisiert es, denn es geht dabei nicht um Freiwilligkeit sondern eher um häusliche Gewalt, der Held hat halt viel Geld.
Wie sehen Beziehungen heute aus, sind wir glücklicher durch die Gleichschaltung der Geschlechter oder nicht?
Welche Erfahrungen habt ihr mit diesem Thema gemacht? Wer hat eigentlich die Gender Ideologie salonfähig gemacht und welche Gefahr geht von ihr aus?
Der Psychiater Bornelli, hat sich ausführlich mit diesem Thema beschäftigt. es gibt einen riesen Unterschied zwischen den Gehirnen von Männern und Frauen sagt er.
Ich kann Dir versichern, dass ich nicht an verdrängter Männlichkeit leide.

Was meinst Du denn mit „Gleichschaltung“ der Geschlechter?

Gleichberechtigung sicher nicht.Wohl eher „Beliebigkeit der Geschlechterrolle“. Ja, das ist schlimm. Man kann sich schon genug aussuchen, oder?
Spielst Du wieder Dein beliebtes Spiel „grünen-bashing“ auf dem Pferd „gender-mainstreaming“ und bist Du zufällig verwandt mit „Sonsee Martin - Schaulspielschule Hannover“, der/die auf Facebook diese unsäglichen Fake-news verbreitet?

Dann hast Du es dort geschafft, von mir blockiert zu werden, bevor fb meinen Account gelöscht hat - zum Schutz der großen Gemeinschaft.
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
Ein Skandal erschüttert Italien, Ärzte, Psychologen, Sozialarbeiter arbeiteten zusammen, um normalen Familien die Kinder weg zu nehmen und sie in sogenannte Regenbogenfamilien zu stecken. Es geht um Geld und darum bestimmten Gruppen Kinder zu vermitteln. Die ach so bunte Ideologie ist in diesem Fall, mal wieder rabenschwarz!
lol, was du aus dem Artikel rausliest ist der Hit. Wo liest du denn, dass es darum geht bestimmten Gruppen Kinder zu vermitteln?
An welcher Stelle liest du denn was von bunter Ideologie?
Hast du gelesen, was deine "normalen" Familien sind? Familien mit prekären Verhältnissen sind für dich normal? Na herzlichen Glückwunsch.
Du und lesen, das ist so ne Sache...
Er warnt aber davor, „dieses Drama politisch zu instrumentalisieren“ – für eine Hetzkampagne gegen Linke und Homosexuelle. Mit dieser Warnung stößt Zingaretti freilich auf taube Ohren. Längst hat die Rechte damit begonnen, die Causa Bibbiano als exemplarischen Fall für die Untaten linker „Sozialingenieure“ hinzustellen: Diese würden die biologischen Familien zerstören, unbescholtenen Leuten deren Kinder wegnehmen, diese zur Gesinnungspflege an ihre politischen Freunde weiterreichen und dabei noch kräftig kassieren.
Na, erkennst du dich wieder? :rofl:
 

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