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Impfen ..ja oder nein?

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
Wichtige Funktionsträger müssen bzw. dürfen also nicht so schnell geimpft werden, da sie nicht ausfallen dürfen? Wann kommen die denn genau dran? Wenn alles vorbei ist, weil sie erst dann wieder problemlos ausfallen können? Wann überwiegt das Risiko eines Ausfalls durch Erkrankung das Risiko eines Ausfalls durch Impfung? Gibt es da eindeutige Richtlinien? Das alles klingt für mich als Nicht-Mediziner durchaus interessant.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Wichtige Funktionsträger müssen bzw. dürfen also nicht so schnell geimpft werden, da sie nicht ausfallen dürfen? Wann kommen die denn genau dran? Wenn alles vorbei ist, weil sie erst dann wieder problemlos ausfallen können? Wann überwiegt das Risiko eines Ausfalls durch Erkrankung das Risiko eines Ausfalls durch Impfung? Gibt es da eindeutige Richtlinien? Das alles klingt für mich als Nicht-Mediziner durchaus interessant.

Genau das (Markierung von mir) ist die Überlegung die man für JEDEN Menschen anstellen muß.

Nicht so wie es jetzt ist diese eckelhafte Propaganda das sich alle impfen lassen müssen. Menschenverachtend ist das was derzeit in den Medien propagiert wird.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Wann überwiegt das Risiko eines Ausfalls durch Erkrankung das Risiko eines Ausfalls durch Impfung?
Das kann ich dir leider nicht konkret sagen, aber da wir auch mit der Entwicklung von Produkten der Medizinelektronik befasst sind (es sind kleinere Geräte), habe ich eine ganz kleine Ahnung von Risikomanagement und von Risikobewertung. Aber wirklich nur klein.
Da ich zudem einen kleinen Betrieb besitze, sind Betrachtungen von Risiken allgemein unser Tagesjob. Aber nur mit Bauchgefühl und nicht mit solchen Tragweiten.
gefunden:
- https://www.manager-magazin.de/life...ge-tipps-zur-risikominimierung-a-1084634.html
und https://www.boeckler.de/pdf/mbf_bvd_dienstreisen.pdf
Seite 30:
Ein Anlass könnte z B die Risikominimierung im Unglücksfall sein Zumindest ein Teil der Belegschaft wäre nicht betroffen Gegebenenfalls geben auch Rahmenbedingungen einzelner (Reise-)Versicherungsgesellschaften eine derartige Methode vor (vgl Kap 2 8)„Bei Flugreisen zu Tagungen muss der Line-Manager sicherstellen, dass die Teilnehmer aus Sicherheitsgründen auf verschiedene Flüge verteilt werden “

Über solche Dinge muss man sich schon Gedanken machen, auch wenn Covid 19 da nicht vorkommt. Letztlich muss jedes Unternehmen für sich die Risiken benennen und bewerten. Ich würde keine leitende Führungspersönlichkeit in diesem speziellen Fall zur Impfung gehen lassen.
aus https://www.rki.de/DE/Content/Infek...=44CD44BAB8A1CB431B9787C84CEC93EE.internet062
Impfreaktionen
Typische Beschwerden nach einer Impfung sind Rötung, Schwellungen und Schmerzen an der Impfstelle, auch Allgemeinreaktionen wie Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen und Unwohlsein sind möglich.

Wenn dieser Mensch hochkonzentriert arbeiten muss, dann sollte man ihn für diesen Zeitraum in Ruhe lassen, der kann sich schützen. Ist sein Job im Labor. Ein Profi Fussballer oder anderer Sportler würde sich auch nicht am Tag vor einem wichtigen Spiel impfen lassen, wenn er seine Sinne zusammen haben sollte.

Wichtige Funktionsträger müssen bzw. dürfen also nicht so schnell geimpft werden, da sie nicht ausfallen dürfen?
Ich hätte so entschieden. Soweit ich das mal aus einem ganz anderen Bereich gelesen habe, ging es da meiner Erinnerung nach um die Wahl des Transportmittels von wichtigen Funktionsträgern zu einer Konferenz. Da gab es dann die Vorschrift, dass man möglichst mehr als nur ein Mittel nimmt, um einen großen Teil des Vorstand zu einem gemeinsamen auswärtigen Treffen zu transportieren.
Aber: nur aus der Erinnerung.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Das kann ich dir leider nicht konkret sagen, aber da wir auch mit der Entwicklung von Produkten der Medizinelektronik befasst sind (es sind kleinere Geräte), habe ich eine ganz kleine Ahnung von Risikomanagement und von Risikobewertung. Aber wirklich nur klein.
Da ich zudem einen kleinen Betrieb besitze, sind Betrachtungen von Risiken allgemein unser Tagesjob. Aber nur mit Bauchgefühl und nicht mit solchen Tragweiten.

Irre und da findest Du es noch immer ok das unsere Regierung das alles aus dem Bauch heraus betreibt bis hin dazu einen Plan zu entwickeln die GANZE Bevölkerung zu impfen OBWOHL die Impfrisiken unbekannt und das Krankheitsrisiko in bestimmten Gruppen verschwindend gering ist?

Wie kommt man denn zu so einer seltsamen Haltung?
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Inzwischen gibt es schon mal eine Warnung für Menschen die Allergien haben, die sollten sich nicht impfen lassen!

US-Gesundheitsbehärde warnt vor allergischen Reaktionen nach Corona-Impfung
23.58 Uhr: Nach vermehrten Berichten über allergische Reaktionen auf Covid-19-Impfungen hat die US-Gesundheitsbehörde CDC Empfehlungen für Allergiker ausgegeben. Wer eine schwere Reaktion auf einen Impfstoff zeige, sollte die zweite Dosis nicht erhalten, teilte die Behörde mit. Als schwer wird demnach eingestuft, wenn in der Folge das Medikament Epinephrin verabreicht werden musste oder eine Behandlung in einem Krankenhaus vonnöten war.
Menschen mit allergischen Vorerkrankungen sollten vor einer Impfung einen Arzt konsultieren, rät die CDC. Es sei aber nicht grundsätzlich ausgeschlossen, dass die Impfung für Menschen mit schweren Allergien - etwa gegen Lebensmittel, Haustiere, Latex oder Medikamente - unverträglich sei. Forscher untersuchen fünf allergische Reaktionen, die auftraten, nachdem Menschen der Impfstoff von Pfizer und Biontech gespritzt wurde.
Ähm ja und hier die Zahlen vom RKI, über Erkrankungen im allergischen Bereich.


Im Laufe ihres Lebens erkranken mehr als 20 Prozent der Kinder und mehr als 30 Prozent der Erwachsenen an mindestens einer allergischen Erkrankung. Bei Kindern sind Jungen häufiger betroffen als Mädchen. Im Erwachsenenalter kehrt sich das Verhältnis um. Dann erkranken Frauen häufiger als Männer (35 % und 24 %).

Allergische Erkrankungen sind mit hohen Einbußen an Lebensqualität für die Betroffenen verbunden. Durch häufigere Inanspruchnahme des Gesundheitssystems, dauerhafte Medikation und Fehlzeiten verursachen Allergien hohe direkte und indirekte Krankheitskosten.

Die Häufigkeit (Prävalenz) allergischer Erkrankungen hat seit den 1970er Jahren in Ländern mit westlichem Lebensstil stark zugenommen. Im letzten Jahrzehnt hat sie sich auf hohem Niveau stabilisiert. Die Häufigkeit von Asthma bronchiale, das zu den atopischen Erkrankungen zählt, steigt allerdings weiterhin an.

Daher hat das Thema Allergien und atopische Erkrankungen eine sehr hohe Public-Health-Relevanz.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.121
Ihr Tiroler seids echt die Größten. Aber die Erfahrung zeigt ja, überbordender Patriotismus beruht meist auf Versagen auf allen anderen Gebieten. Mehr hat man ja nicht, auf was man sich was Einbilden kann.
Sagt der der sich mega was drauf einbildet "dazuzugehören"...

Was durch mangelnden Patriotismus passiert merkt man wenn man zum Arzt muss und 2 Stunden in einem müffelndem Wartezimmer hockt weil 3 Deutsche und 16 ausländische Sozialhilfeempfänger vor einem dran sind. Die die Behandlung natürlich kostenfrei erhalten.

Dabei wissen die Eliten dass Patriotismus ja wichtig ist damit es gescheid läuft, deswegen sind die wichtigsten Organisationen ja in der Schweiz, weil da politische und gesellschaftliche Stabilität herrscht.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Sagt der der sich mega was drauf einbildet "dazuzugehören"...

Was durch mangelnden Patriotismus passiert merkt man wenn man zum Arzt muss und 2 Stunden in einem müffelndem Wartezimmer hockt weil 3 Deutsche und 16 ausländische Sozialhilfeempfänger vor einem dran sind. Die die Behandlung natürlich kostenfrei erhalten.

Dabei wissen die Eliten dass Patriotismus ja wichtig ist damit es gescheid läuft, deswegen sind die wichtigsten Organisationen ja in der Schweiz, weil da politische und gesellschaftliche Stabilität herrscht.
Wir hätten unser eigenes Gesundsheitssystem, aber dank Adrenochrom werden wir praktisch nie krank.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Was durch mangelnden Patriotismus passiert merkt man wenn man zum Arzt muss und 2 Stunden in einem müffelndem Wartezimmer hockt weil 3 Deutsche und 16 ausländische Sozialhilfeempfänger vor einem dran sind.
Dann sei doch froh, wenn diese 16 Ausländer zuerst geimpft werden. So bleibt dir noch ausreichend Zeit, hochproblematische Nebenwirkungen zu erkennen. Eine jedenfalls erkenne ich jetzt schon bei dir und dabei ganz ohne Impfung.

Wie sagte eine Kindererzieherin, die im März wegen eines Corona Verdachts von ihrer Umwelt nicht gerade zimperlich behandelt wurde:
"Ich habe keine Angst vor Corona, ich habe nur Angst vor dem, was es aus den Menschen macht."
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
"Ich habe keine Angst vor Corona, ich habe nur Angst vor dem, was es aus den Menschen macht."

Ja das ist wirklich beängstigend das zu beobachten.

P.s.: Ich denke nicht das Corona da wirklich was macht. Vermutlich würden wir ohne Berichterstattung nichtmal wissen das überhaupt eine "neue" Krankheit grassiert.

Es ist die Berichterstattung und die Maßnahmen des Staates die die Menschen spaltet und verängstigt.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Ja, Impfen ist wirklich gefährlich, denn fast alle der seit 1796 geimpften Menschen sind bereits verstorben.
#mussmanwissen
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Danke für den hinweis @LEAM ich war da was die statistik angeht nicht auf dem laufenden. Zu früh.

Wo Ihr so schön ganz allgemein das Impfen als gefahrlos darstellt:
Wie hoch ist eigentlich die Gefahr das bei den neuen MRNA Impfstoffen auch körpereigene Proteine präsentiert werden und dadurch eine Autoimmunantwort provoziert werden kann?

Gibt es dazu schon Untersuchungen?

Nichts ist dümmer als etwas pauschal abzulehnen oder zu befürworten und zumindest nach meinem Wissen funktioniert Wissenschaft auch nicht so.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
die schön tödlichen möglichen Nebenwirkungen dieser Genimpfung.


Das Impfungen schlimme bis tödliche Nebenwirkungen haben können ist ja nun nichts neues. Es ist doch die Frage wie oft das Auftritt.

Risiko gegen Risiko.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.121
Das Impfungen schlimme bis tödliche Nebenwirkungen haben können ist ja nun nichts neues. Es ist doch die Frage wie oft das Auftritt.

Risiko gegen Risiko.
Genau.
Coronarisiko....äh wie hoch ist die Überlebensrate...99,8%.

Gen-Impfungs-Risiko: Langzeitfolgen unbekannt, vertraue einfach dem dreckigen Grinsen von Herrn Gates
 

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