Lupo
Ritter Kadosch
- 3. Oktober 2009
- 6.320
Je weiter sich diese „Pandemie“ entwickelt, desto abgehobener und wirklichkeitsfremder kommt mir diese ganze öffentliche Impfdiskussion vor. Dabei sind die Fakten doch ziemlich offensichtlich:
Wenn die Mutationen und Varianten in derart schneller Folge kommen, wird das Impfen zum Wettlauf zwischen Hase und Igel und die Impfung könnte sich - auch bei Ausbleiben von Nebenwirkungen - als tendenziell problematisch herausstellen. Eine wirkungslose Impfung ist gefährlicher als gar keine Impfung, da sie ein falsches Sicherheitsgefühl vermittelt. Insgesamt aber deutet sich an, dass die neuen Varianten des Corona-Virus immer weniger imstande sind, schwere und schwerste Covid-19-Fälle auszulösen.
Wenn sich dieser Trend fortsetzt, ist abzusehen, dass wir in der nächsten Erkältungssaison eine Corona-Variante haben werden, die noch ansteckender ist und für sehr hohe Inzidenzen sorgt, an der aber noch weniger Menschen ernstlich krank werden, und bei der die Impfung noch weniger Wirkung zeigt.
Das heißt, die heutige Impfdebatte ist völlig irrelevant. Sinnvoller wäre es, sich auf Medikamente zu konzentrieren, um die immer seltener auftretenden schweren Verläufe unabhängig von der zugrunde liegenden Variante wirksam behandeln zu können.
Und wenn Corona zu einem immer harmloseren Erkältungsvirus mutiert, gibt es noch weniger Gründe als bisher für Masken, Lockdown und Grundrechtsentzüge und erst recht nicht für spalterische Impfdemagogie.
- Nach etwa vier Monaten löst die Delta-Variante die „britische Mutante“ als die das Infektionsgeschehen dominierende Variante ab.
- Impfungen bieten weniger Schutz vor Delta und sind im - selteneren - Erkrankungsfall soger eher problematisch.
- Wie zuvor die britische Mutante, ist Delta ansteckender, aber weniger krank machend als ihr Vorgänger.
Wenn die Mutationen und Varianten in derart schneller Folge kommen, wird das Impfen zum Wettlauf zwischen Hase und Igel und die Impfung könnte sich - auch bei Ausbleiben von Nebenwirkungen - als tendenziell problematisch herausstellen. Eine wirkungslose Impfung ist gefährlicher als gar keine Impfung, da sie ein falsches Sicherheitsgefühl vermittelt. Insgesamt aber deutet sich an, dass die neuen Varianten des Corona-Virus immer weniger imstande sind, schwere und schwerste Covid-19-Fälle auszulösen.
Wenn sich dieser Trend fortsetzt, ist abzusehen, dass wir in der nächsten Erkältungssaison eine Corona-Variante haben werden, die noch ansteckender ist und für sehr hohe Inzidenzen sorgt, an der aber noch weniger Menschen ernstlich krank werden, und bei der die Impfung noch weniger Wirkung zeigt.
Das heißt, die heutige Impfdebatte ist völlig irrelevant. Sinnvoller wäre es, sich auf Medikamente zu konzentrieren, um die immer seltener auftretenden schweren Verläufe unabhängig von der zugrunde liegenden Variante wirksam behandeln zu können.
Und wenn Corona zu einem immer harmloseren Erkältungsvirus mutiert, gibt es noch weniger Gründe als bisher für Masken, Lockdown und Grundrechtsentzüge und erst recht nicht für spalterische Impfdemagogie.