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Impfen ..ja oder nein?

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Mal eine kurze Situationsbeschreibung aus meiner Sicht:

Das Virus zeigt jetzt wirklich, was es kann. Erstmals seit Beginn dieser Pandämie häufen sich tatsächlich die Infektionen, auch in meinem näheren und weiteren Bekanntenkreis. Was ich überhaupt nicht ausmachen kann, ist dass das Virus hinsichtlich der Ansteckung und dem Krankheitsverlauf irgend einen nennenswerten Unterschied zwischen geimpft oder ungeimpft machen würde. Vielleicht verkürzt die Impfung den Krankenstand um ein paar Tage - das geht aber bei der Unterschiedlichkeit, die die Krankheitsverläufe in den jeweiligen Einzelfällen haben, komplett unter und ist nicht systematisch zu erkennen. Möglicherweise zeigt eine Statistik da irgend etwas an. Für den einzelnen Betroffenen ist das nicht spürbar.

Lichtblick dabei ist, dass ich noch nichts von einem wirklich bedrohlichen schweren Verlauf gehört habe. Und es finden sich in meinem anekdotischen Wissen auch zum Beispiel ein alter Herr von 82 Jahren, der zufällig zeitgleich mit der Infektion einen Herzinfarkt hatte. Auch der hat die Infektion (und den Infarkt) gut überstanden.

Andererseits kann ich jetzt aus eigener Erfahrung sagen, dass die Erkrankung nun wirklich kein Spaß ist. Insbesondere, wenn sie, bei mir wegen eines Sondereinflusses, den Betroffenen knapp 2 Wochen lang in Zeitlupe überwältigt. Ich konnte recht einfach die Reißleine ziehen und der Spuk war nach 36 Stunden komlett vorbei. Ich bedauere jeden, der das nicht so ohne weiteres kann und kann mir auch gut vorstellen, dass das auch ganz ganz übel ausgehen mag, wenn das Immunsystem wirklich am Boden liegt und nicht nur jederzeit reversibel medikamentös gedämpft ist.

Bleibt für mich nur übrig: Die Impfung hat sich leider, was die Ausbreitung der Krankheit betrifft, als Totalausfall herausgestellt. Wirklich systematisch bedroht scheinen aber nur Menschen zu sein, die auch ohne Corona schon erhebliche Probleme und Risiken mit sich herumtragen.

Das würde heißen: Man sollte sofort diesen 2G/3G Wahnsinn einstampfen. Geimpfte sind ansteckend und eine Gefahr für andere. Ob sie es jetzt zu soundsoviel % weniger sind als Ungeimpfte, ist völlig irrelevant. Insgesamt Schluss mit dem Impfterror! Man kann noch so viele Kinder impfen, die keinerlei Kranheits- aber alle Impfrisiken haben, und bringt es doch nicht in den Griff. Genau das auf dem Weg von 3G nach 2G ausgeschlossene G für getestet ist das einzige, was überhaupt eine gewisse Zuverlässigkeit und Sicherheit bietet. Und hier nicht diese überkandidelte, überbürokratisierte und überteuerte PCR Testung, die man nur mit viel Mühe irgendwo am Arsch der Welt nach Terminabsprache machen kann, sondern der erschwingliche und jederzeit situationsbezogen durchführbare Selbsttest.

Es ist einfach besser, sich zu testen, bevor man Oma oder Opa besucht, als sich blind auf die propagierte, aber eben doch nicht ausreichend vorhandene Schutzwirkung der Impfung verlassen. Auf all jene, die nicht zur plakativen Risikogruppe „Alte“ gehören, kann man sich in privater Runde in gleicher Weise einstellen. Und es den Betroffenen darüber hinaus ermöglichen, sich einfach und folgenlos in anonymen Situationen, in denen dies nicht ohne weiteres möglich ist, wie z.B. dem Arbeitsplatz, abzusondern.

Klar, das setzt alles stark auf Eigenverantwortung, Vertrauen und gegenseitige Rücksichtnahme. Meine Erfahrung aber ist, dass die allermeisten Menschen aber auch genau dieses Verhalten an den Tag legen, wenn sie wissen, dass es auf sie ankommt. Und überhaupt: Wie weit wir mit Gängelung, Bevormundung, starren absurden Regeln und Bußgeldkatalogen gekommen sind, sehen wir ja.
 

Dagmar_Krause

Geheimer Meister
21. Februar 2003
201
Hier gibt's die 30 Gründe warum sich der Herr Felber zur Zeit nicht Impfen lässt, in Schriftform. Punkt 21 habe ich mal rein kopiert. Nicht unwichtig.




"21. Profitorientierte Pharmakonzerne sind immer wieder in schwere Kriminalfälle verwickelt und werden rechtskräftig verurteilt. Zuletzt einigte sich der Impf-Hersteller Johnson & Johnson gemeinsam mit drei Pharmahändlern auf einen Vergleich, für den sie zusammen 26 Milliarden US-Dollar bezahlen werden, J&J allein fünf Milliarden US-Dollar. Hintergrund: Zwischen 1999 und 2019 sind in den USA etwa eine halbe Million Menschen durch Überdosen von verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln und illegalen Drogen ums Leben gekommen (ORF, 5.9.2021). Zum Vergleich: Seit Pandemiebeginn bis Mitte Oktober 2021 sind 720.000 Menschen in den USA offiziell an Covid-19 verstorben (ourworldindata.org, 16.10.2021).

Pfizer wurde bereits 2009 im „größten Kriminalfall in der Geschichte des Gesundheitswesens“ zur höchsten Strafe verurteilt, die jemals für ein Verbrechen verhängt wurde: 1,2 Milliarden US-Dollar. Zusammen mit weiteren Strafen und Vergleichskosten zahlte das Unternehmen insgesamt 2,3 Milliarden US-Dollar – wegen Betrugs über die Zulassung und Verwendung des entzündungshemmenden Mittels Bextra, des Antipsychotikums Geodon, des Antibiotikums Zyvox und des Antiepileptikums Lyrica (The United States Department of Justice, 2.9.2009). Einer der wichtigsten Vertragspartner der Pandemie-Staaten war 2009 der größte Verbrecher in der Kriminalgeschichte der USA. Generalstaatsanwalt Tom Perrelli kommentierte, es handelte sich bei der Verurteilung um einen „Sieg der Öffentlichkeit über jene, die danach streben, Profit mit Betrug zu erwirtschaften.“ (The Guardian, 2.9.2009)

Und das war beileibe nicht der einzige Fall. 10.000 Frauen klagten Pfizer wegen des Brustkrebsmittels Prempro, Pfizer zahlte 2012 für Vergleiche eine Milliarde US-Dollar. Weitere 3.000 Patient*innen klagten gegen das Unternehmen in Bezug auf das Psychopharmakum Chantix, bei vielen waren Selbstmordgedanken Folge der Einnahme. Pfizer reservierte im Jahr 2012 288 Mio. US-Dollar für den Rechtsstreit. Für einen Vergleich zu Protonix zahlte Pfizer 2013 55 Mio. US-Dollar. Mit Depo-Testosterone war Pfizer in einen Skandal zu Testosteron-Therapien verwickelt, in dem insgesamt 25.000 Menschen geklagt hatten. Weitere Klagen gab es zu Effexor, Zoloft, Eliquis und Lipitor (drugwatch.com, 17. 10. 2021). 1996 starben in Kenia elf von 200 Kindern, die das Meningitis-Mittel Trovan genommen hatten. Nach langen Prozessen erhielten vier Familien toter Kinder eine Entschädigung von zusammen 700.000 USD. Zudem zahlte Pfizer 35 Mio. US-Dollar in einen lokalen Gesundheitsfonds ein (BBC, 11.8.2011).

Ich breche hier ab, aber ich denke, die gebrachten Beispiele zeigen eindeutig, wie stark die kriminelle Energie ist, die in diesen profitorientierten Pharmakonzernen steckt, und ich fände es geradezu fahrlässig, ihren neuartigen Produkten blind zu vertrauen.
Wenn man so argumentiert, dürfte man gar keine Geschäfte mit jeglichen Konzernen machen.

Daneben das Patentthema. Es gibt eine Unmenge von Patenten, auf denen die Impfstoffe beruhen.
Das heißt es gibt nicht "das Pfizer" Patent. Wer sich einmal mit der FRAND Thematik in Bezug auf Mobilfunkstandards beschäftigt hat, weiß auch wie schwierig die Auflistung von Standard Essentiellen Patenten ist, dies ist im Medizinbereich ähnlich.

Wenn die Patentstrategie im Pharmabereich auch nur annähernd so ist, wie im Maschinenbau, wird auch nur patentiert, was man wirklich nicht geheim halten kann. Das interessante Know-How wird schlichtweg geheim gehalten, vergleichbar mit der Coca-Cola Rezeptur.


Hier ein Vortrag von Malte Köllner zu dem Thema, vielleicht erklärt dies die Thematik der Patente etwas besser.
 
Zuletzt bearbeitet:

Vercingetorix

Ritter vom Osten und Westen
22. Juli 2018
2.408
Das ist doch nun keine besonders neue Einstellung
Nein neu ist sie wahrlich nicht, jedoch reichlich naiv. Oft zeigt sich, dass Menschen die eine solche Sichtweise vertreten in ihrem eigenen Leben noch nie am Aufbau einer Firma, oder an der Entwicklung eines Produkts/Dienstleistung aktiv beteiligt waren.
Sie sehen nur Gewinne und diese sind böse weil es nicht ihre eignen sind.

Würde man auf sämtliche Produkte und Dienstleistungen von Firmen, welche in Rechtsstreitigkeiten verwickelt waren, boykottieren, hätte man wohl relativ viel freie Zeit. Das kann man natürlich machen, aber oft sind Menschen mit einer solchen Sicht eben nicht Konsequent.
Zumal Rechtstreitigkeiten in den USA wirklich nicht der Gradmesser für irgendetwas sein sollten. Ich denke @Dagmar_Krause könnte uns da einige "lustige" Geschichten erzählen...
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.008
Nein neu ist sie wahrlich nicht, jedoch reichlich naiv. Oft zeigt sich, dass Menschen die eine solche Sichtweise vertreten in ihrem eigenen Leben noch nie am Aufbau einer Firma, oder an der Entwicklung eines Produkts/Dienstleistung aktiv beteiligt waren.
Sie sehen nur Gewinne und diese sind böse weil es nicht ihre eignen sind.

Ich denke das weiten Teilen der Bevölkerung der Zusammenhang zwischen Arbeit, Wertschöpfung und Geld abhanden gekommen ist. Das kann man auch keinem mehr verdenken.
Aber da kommen dann so wunderliche Ideen hervor wie "Ej druckt doch einfach ein paar Milliarden und alle sind reich" oder eben das Firmen Dreckschweine sind wen sie tatsächlich versuchen Geld zu verdienen. Unternehmertum und beruflicher Erfolg oder Leistung werden in D von allen Richtungen bespuckt. Das will man hier nicht mehr.

Würde man auf sämtliche Produkte und Dienstleistungen von Firmen, welche in Rechtsstreitigkeiten verwickelt waren, boykottieren, hätte man wohl relativ viel freie Zeit. Das kann man natürlich machen, aber oft sind Menschen mit einer solchen Sicht eben nicht Konsequent.
Zumal Rechtstreitigkeiten in den USA wirklich nicht der Gradmesser für irgendetwas sein sollten. Ich denke @Dagmar_Krause könnte uns da einige "lustige" Geschichten erzählen...

Bei Pharmakonzernen wird mMn erwartet das die ganze sehr teure Forschung für das Wohl der Gesellschaft erfolgt. Woher das Geld dafür kommen soll ist mir bei der Anforderung unklar. Dahinter steht wohl das den meisten Menschen nicht so ganz geläufig ist wie aufwändig und lange die Erforschung in der Biochemie ist.
 

Vercingetorix

Ritter vom Osten und Westen
22. Juli 2018
2.408
Muss das sein? Jetzt konnte über die letzten paar Seiten mal ein wenig diskutiert werden, es wurden Argumente ausgetauscht usw.
und dann kommst du wieder mit sowas um die Ecke...dieses mistige Link-Gespamme geht mir sowas von auf den Zeiger, bist du nicht in der Lage, oder willens, uns mit deinen eigenen Worten zu erklären was du denkst? Oder macht es dir einfach nur Freude den Müll des Internets hier abzuladen?

Das mit diesen Beiträgen die "nur" aus einem Link bestehen ist eine grosse Unart, ausser in dafür vorgesehenen Threads. Es ist in etwas wie wenn man mit einem grossen pinken Gymnastik-Ball auf den Platz eines guten Tennis-Matchs geht und diesen mitten im Ballwechsel aufs Feld schmeisst und dabei dämlich grinst...
Meine 14 Monate alte Tochter begreift, dass das unnötig ist.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.008
Schön finde ich wenn jemand Angst vor biochemische Methoden hat die mehrfach in unterschiedlicher Weise genutzt werden.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Wenn die Patentstrategie im Pharmabereich auch nur annähernd so ist, wie im Maschinenbau, wird auch nur patentiert, was man wirklich nicht geheim halten kann. Das interessante Know-How wird schlichtweg geheim gehalten, vergleichbar mit der Coca-Cola Rezeptur.

Wird wohl so sein. Ich komme aus dem Maschinenbau und „meine“ Firma entwickelt, produziert und vertreibt weltweit Allerweltsprodukte, die wirklich überall verwendet werden. Die ersten Bauformen davon gab es schon vor 120 Jahren, jeder Depp kann sie kaufen, auseinandernehmen und nachmessen und schon weiß er alles. Alles? Denkste. Die hohe Kunst besteht darin, so etwas millionenfach bei gleichbleibender Qualität und geringem Rohstoff- und Energieeinsatz zu fertigen.

Dazu gehört etwas mehr als irgendwie mal ein brauchbares Teil aus grünem Käse zu sticheln, und das sieht man dem einzelnen fertigen Teil eben nicht an. Hier liegt das Know-How und wir wären ziemlich mit dem Klammersäckchen gepudert, wenn wir die Feinheiten dazu - Patentschutz hin oder her - an Gott und die Welt veröffentlichen würden.

Also: Volle Zustimmung!
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.113
Muss das sein? Jetzt konnte über die letzten paar Seiten mal ein wenig diskutiert werden, es wurden Argumente ausgetauscht usw.
und dann kommst du wieder mit sowas um die Ecke...dieses mistige Link-Gespamme geht mir sowas von auf den Zeiger, bist du nicht in der Lage, oder willens, uns mit deinen eigenen Worten zu erklären was du denkst? Oder macht es dir einfach nur Freude den Müll des Internets hier abzuladen?

Das mit diesen Beiträgen die "nur" aus einem Link bestehen ist eine grosse Unart, ausser in dafür vorgesehenen Threads. Es ist in etwas wie wenn man mit einem grossen pinken Gymnastik-Ball auf den Platz eines guten Tennis-Matchs geht und diesen mitten im Ballwechsel aufs Feld schmeisst und dabei dämlich grinst...
Meine 14 Monate alte Tochter begreift, dass das unnötig ist.
Chill mal, da steht alles präzise drin ohne Notwendigkeit es in eigenen Worten zu formulieren
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.113
Impfpflicht in Ösiland! Die haben doch nicht mehr alle Latten am Zaun.

Das ist nicht weniger als eine Kriegserklärung.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.113
...immer wieder das selbe Muster erkennbar, nur halt jedes Mal in neuem Gewand.

Ein bisschen Fähigkeit zur Übertragung traue ich euch schon zu
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.113
das sind genau die selben Punkte, die ich schon vor Jahren gelesen hab was die NWO angeht....mehrfache Zwangsimpfungen....

so unfassbar dass viele es immer noch nicht kapieren
 

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