Lupo
Ritter Kadosch
- 3. Oktober 2009
- 6.320
Mal eine kurze Situationsbeschreibung aus meiner Sicht:
Das Virus zeigt jetzt wirklich, was es kann. Erstmals seit Beginn dieser Pandämie häufen sich tatsächlich die Infektionen, auch in meinem näheren und weiteren Bekanntenkreis. Was ich überhaupt nicht ausmachen kann, ist dass das Virus hinsichtlich der Ansteckung und dem Krankheitsverlauf irgend einen nennenswerten Unterschied zwischen geimpft oder ungeimpft machen würde. Vielleicht verkürzt die Impfung den Krankenstand um ein paar Tage - das geht aber bei der Unterschiedlichkeit, die die Krankheitsverläufe in den jeweiligen Einzelfällen haben, komplett unter und ist nicht systematisch zu erkennen. Möglicherweise zeigt eine Statistik da irgend etwas an. Für den einzelnen Betroffenen ist das nicht spürbar.
Lichtblick dabei ist, dass ich noch nichts von einem wirklich bedrohlichen schweren Verlauf gehört habe. Und es finden sich in meinem anekdotischen Wissen auch zum Beispiel ein alter Herr von 82 Jahren, der zufällig zeitgleich mit der Infektion einen Herzinfarkt hatte. Auch der hat die Infektion (und den Infarkt) gut überstanden.
Andererseits kann ich jetzt aus eigener Erfahrung sagen, dass die Erkrankung nun wirklich kein Spaß ist. Insbesondere, wenn sie, bei mir wegen eines Sondereinflusses, den Betroffenen knapp 2 Wochen lang in Zeitlupe überwältigt. Ich konnte recht einfach die Reißleine ziehen und der Spuk war nach 36 Stunden komlett vorbei. Ich bedauere jeden, der das nicht so ohne weiteres kann und kann mir auch gut vorstellen, dass das auch ganz ganz übel ausgehen mag, wenn das Immunsystem wirklich am Boden liegt und nicht nur jederzeit reversibel medikamentös gedämpft ist.
Bleibt für mich nur übrig: Die Impfung hat sich leider, was die Ausbreitung der Krankheit betrifft, als Totalausfall herausgestellt. Wirklich systematisch bedroht scheinen aber nur Menschen zu sein, die auch ohne Corona schon erhebliche Probleme und Risiken mit sich herumtragen.
Das würde heißen: Man sollte sofort diesen 2G/3G Wahnsinn einstampfen. Geimpfte sind ansteckend und eine Gefahr für andere. Ob sie es jetzt zu soundsoviel % weniger sind als Ungeimpfte, ist völlig irrelevant. Insgesamt Schluss mit dem Impfterror! Man kann noch so viele Kinder impfen, die keinerlei Kranheits- aber alle Impfrisiken haben, und bringt es doch nicht in den Griff. Genau das auf dem Weg von 3G nach 2G ausgeschlossene G für getestet ist das einzige, was überhaupt eine gewisse Zuverlässigkeit und Sicherheit bietet. Und hier nicht diese überkandidelte, überbürokratisierte und überteuerte PCR Testung, die man nur mit viel Mühe irgendwo am Arsch der Welt nach Terminabsprache machen kann, sondern der erschwingliche und jederzeit situationsbezogen durchführbare Selbsttest.
Es ist einfach besser, sich zu testen, bevor man Oma oder Opa besucht, als sich blind auf die propagierte, aber eben doch nicht ausreichend vorhandene Schutzwirkung der Impfung verlassen. Auf all jene, die nicht zur plakativen Risikogruppe „Alte“ gehören, kann man sich in privater Runde in gleicher Weise einstellen. Und es den Betroffenen darüber hinaus ermöglichen, sich einfach und folgenlos in anonymen Situationen, in denen dies nicht ohne weiteres möglich ist, wie z.B. dem Arbeitsplatz, abzusondern.
Klar, das setzt alles stark auf Eigenverantwortung, Vertrauen und gegenseitige Rücksichtnahme. Meine Erfahrung aber ist, dass die allermeisten Menschen aber auch genau dieses Verhalten an den Tag legen, wenn sie wissen, dass es auf sie ankommt. Und überhaupt: Wie weit wir mit Gängelung, Bevormundung, starren absurden Regeln und Bußgeldkatalogen gekommen sind, sehen wir ja.
Das Virus zeigt jetzt wirklich, was es kann. Erstmals seit Beginn dieser Pandämie häufen sich tatsächlich die Infektionen, auch in meinem näheren und weiteren Bekanntenkreis. Was ich überhaupt nicht ausmachen kann, ist dass das Virus hinsichtlich der Ansteckung und dem Krankheitsverlauf irgend einen nennenswerten Unterschied zwischen geimpft oder ungeimpft machen würde. Vielleicht verkürzt die Impfung den Krankenstand um ein paar Tage - das geht aber bei der Unterschiedlichkeit, die die Krankheitsverläufe in den jeweiligen Einzelfällen haben, komplett unter und ist nicht systematisch zu erkennen. Möglicherweise zeigt eine Statistik da irgend etwas an. Für den einzelnen Betroffenen ist das nicht spürbar.
Lichtblick dabei ist, dass ich noch nichts von einem wirklich bedrohlichen schweren Verlauf gehört habe. Und es finden sich in meinem anekdotischen Wissen auch zum Beispiel ein alter Herr von 82 Jahren, der zufällig zeitgleich mit der Infektion einen Herzinfarkt hatte. Auch der hat die Infektion (und den Infarkt) gut überstanden.
Andererseits kann ich jetzt aus eigener Erfahrung sagen, dass die Erkrankung nun wirklich kein Spaß ist. Insbesondere, wenn sie, bei mir wegen eines Sondereinflusses, den Betroffenen knapp 2 Wochen lang in Zeitlupe überwältigt. Ich konnte recht einfach die Reißleine ziehen und der Spuk war nach 36 Stunden komlett vorbei. Ich bedauere jeden, der das nicht so ohne weiteres kann und kann mir auch gut vorstellen, dass das auch ganz ganz übel ausgehen mag, wenn das Immunsystem wirklich am Boden liegt und nicht nur jederzeit reversibel medikamentös gedämpft ist.
Bleibt für mich nur übrig: Die Impfung hat sich leider, was die Ausbreitung der Krankheit betrifft, als Totalausfall herausgestellt. Wirklich systematisch bedroht scheinen aber nur Menschen zu sein, die auch ohne Corona schon erhebliche Probleme und Risiken mit sich herumtragen.
Das würde heißen: Man sollte sofort diesen 2G/3G Wahnsinn einstampfen. Geimpfte sind ansteckend und eine Gefahr für andere. Ob sie es jetzt zu soundsoviel % weniger sind als Ungeimpfte, ist völlig irrelevant. Insgesamt Schluss mit dem Impfterror! Man kann noch so viele Kinder impfen, die keinerlei Kranheits- aber alle Impfrisiken haben, und bringt es doch nicht in den Griff. Genau das auf dem Weg von 3G nach 2G ausgeschlossene G für getestet ist das einzige, was überhaupt eine gewisse Zuverlässigkeit und Sicherheit bietet. Und hier nicht diese überkandidelte, überbürokratisierte und überteuerte PCR Testung, die man nur mit viel Mühe irgendwo am Arsch der Welt nach Terminabsprache machen kann, sondern der erschwingliche und jederzeit situationsbezogen durchführbare Selbsttest.
Es ist einfach besser, sich zu testen, bevor man Oma oder Opa besucht, als sich blind auf die propagierte, aber eben doch nicht ausreichend vorhandene Schutzwirkung der Impfung verlassen. Auf all jene, die nicht zur plakativen Risikogruppe „Alte“ gehören, kann man sich in privater Runde in gleicher Weise einstellen. Und es den Betroffenen darüber hinaus ermöglichen, sich einfach und folgenlos in anonymen Situationen, in denen dies nicht ohne weiteres möglich ist, wie z.B. dem Arbeitsplatz, abzusondern.
Klar, das setzt alles stark auf Eigenverantwortung, Vertrauen und gegenseitige Rücksichtnahme. Meine Erfahrung aber ist, dass die allermeisten Menschen aber auch genau dieses Verhalten an den Tag legen, wenn sie wissen, dass es auf sie ankommt. Und überhaupt: Wie weit wir mit Gängelung, Bevormundung, starren absurden Regeln und Bußgeldkatalogen gekommen sind, sehen wir ja.