Ja, kann jeder schön nachlesen und ich hatte von Ihnen auch nichts anderes erwartet.
RIP
Ja, kann jeder schön nachlesen und ich hatte von Ihnen auch nichts anderes erwartet.
Haben Sie eigentlich auch eine Meinung zu dem Thema, lassen sie sich Impfen, Boostern usw. weil sie so solidarisch sind? Oder geht es Ihnen nur darum den Thread zu zerlegen.
Haben Sie eigentlich auch eine Meinung zu dem Thema, lassen sie sich Impfen, Boostern usw. weil sie so solidarisch sind? Oder geht es Ihnen nur darum den Thread zu zerlegen.
Tierisch hohe Fallzahlen bei nahezu gleichbleibender Intensivbelegung
Im Radio sprechen sie kaum noch von den Intensivstationen. Sie sprechen von der Auslastung der Normalstationen. Vermutlich wegen schwerwiegenden Männerschnupfenfällen oder sowas.
Zustimmung.... Ich halte Impfen für wichtig und es sollte beworben werden und als Angebot vorhanden sein. Zwang vom Staat ... lehne ich ab.
Zum vollständigen Angebot gehören jedoch auch Impfstoffe, die auf alter Art und Weise hergestellt sind/wurden.
Sollte wirklich eine Impflicht notwendig sein müssen auf alle Fälle auch Impfstoffe, der alten Technik auf dem Markt sein.
Eine Impfpflicht könnte auch nicht mehr notwendig werden/sein. ...durch Omegron.
Eine rasante und großflächige Verbreitung ist ja der geringere Faktor als der Grad der Erkrankung ansich.
Das rasante Ausbreiten ist daher kein guter Grund.
Vor Corona sind Menschen trotz Erkrankung zur Arbeit. Die Virenverbreitung war damals egal.
Würde man bei einer Abschwächung des C-Virus die Maßnahmen nicht lockern, käme es ggf zu unbegründetet Arbeitsausfällen.
Ich bin keine Wissenschaflterin und kann daher den Grad der tatsächlichen Gefährlichkeit nicht bestimmen/wissen.
Wären mRNA Impfstoffe einfach dann hätte es sie schon längst vor Corona gegeben. Sind scheinbar auch nicht einfach.Ein frommer Wunsch. Wäre das so einfach hätte man die als erstes hergestellt.
Wären mRNA Impfstoffe einfach dann hätte es sie schon längst vor Corona gegeben. Sind scheinbar auch nicht einfach.
Jetzt wollte man sie scheinbar ganz dringend haben und man hat es durchgezogen. Über eine beschleunigte Zulassung. Mit vorzeitiger Aufgabe der Verblindung. Weil es unethisch gewesen wäre den Probanden den richtigen Impfstoff vor zu enthalten.
So viel auch noch Mal zum üblichen Studienverlauf. Ich denke, unter normalen Studienverlauf hätte der Impfstoff keine Zulassung bekommen.
Ja, reichlich erforscht. Ohne das es jemals zum Erfolg geführt hat. Wie gesagt, auf normalem Weg hätte auch diese Impfung keine Zulassung erhalten.Die mRNA Technik wurde ja nun reichlich erforscht und es war klar das Impfstoffe mit dieser neuen Möglichkeit kommen würden.
Im Stich gelassen - die Covid-Impfopfer
Die öffentliche Debatte um die Covid-Impfpflicht in Österreich ist am Höhepunkt. Noch nie verursachte eine Impfung so eine Spaltung der Gesellschaft. Die Impfopfer und Geschädigten fühlen sich im Stich gelassen. Bisher gibt es hunderte Beschwerden von „Impfgeschädigten“, die über physische und...www.servustv.com
Die öffentliche Debatte um die Covid-Impfpflicht in Österreich ist am Höhepunkt. Noch nie verursachte eine Impfung so eine Spaltung der Gesellschaft. Die Impfopfer und Geschädigten fühlen sich im Stich gelassen. Bisher gibt es hunderte Beschwerden von „Impfgeschädigten“, die über physische und psychische Nebenwirkungen nach ihrer Covid Impfung klagen, die Dunkelziffer dürfte noch viel höher sein und es wird darüber ein Mantel des Schweigens gebreitet. Die Covid-Impfung – Schutz oder Gefahr? Noch nie wurden den Behörden so viele Nebenwirkungen gemeldet wie bei den Covid-Impfungen. Dass genau diese Impfung nun gesetzlich verpflichtend werden soll, stößt in weiten Kreisen der Bevölkerung auf Unverständnis. Die Angst vieler Menschen vor der Impfung wird nicht ernst genommen. Diese Reportage zeigt Schicksale von Impfgeschädigten und spricht mit Experten, die die aktuelle Lage einschätzen. Und viele stellen sich die Frage, wer haftet für Impfschäden? Eine klare Antwort darauf gibt weder die Ärztekammer noch die Bundesregierung. Regie: Bert Ehgartner / Produziert von: Mabon Film GmbH
Roth war demnach zu Beginn des Jahres positiv auf Covid-19 getestet worden. Danach habe sie sich umgehend in häusliche Isolation begeben. Roth sei war zu diesem Zeitpunkt geimpft und geboostert gewesen. Der Verlauf der Erkrankung wird als mild beschrieben, Roth sei in der Zeit digital und virtuell arbeitsfähig gewesen.
Nach Corona-Erkrankung: Roth am Wochenende aus Isolation
Berlin - Kulturstaatsministerin Claudia Roth kann nach ihrer Corona-Erkrankung an diesem Wochenende wieder aus der häuslichen Isolation heraus. Diewww.stern.de
dass die Corona-Impfungen das Auftreten von Long Covid reduzieren.
Geimpfte hatten seltener Symptome
Untersucht wurden 951 infizierte und 2.437 nicht infizierte Personen. Von den Infizierten waren 67 Prozent geimpft. Die Wissenschafterinnen und Wissenschafter verglichen, von welchen Symptomen die Patientinnen und Patienten nach einer akuten Infektion berichteten. Bei 22 Prozent kam es zu Müdigkeit, bei 20 Prozent zu Kopfschmerzen, 13 Prozent berichteten von anhaltender Schwäche und zehn Prozent von Muskelschmerzen nach überstandener Infektion.
Ich denke, wir werden vorgeführt.Alljene, die bereits zwei Impfdosen erhalten hatten, berichteten allerdings deutlich seltener von derartigen Symptomen als ungeimpfte Infizierte.
Ja Zustimmung, das denke ich auch. Den Beweis dafür findet man in der angewandten Praxis.Ja, reichlich erforscht. Ohne das es jemals zum Erfolg geführt hat. Wie gesagt, auf normalem Weg hätte auch diese Impfung keine Zulassung erhalten.
Ja Zustimmung, das denke ich auch. Den Beweis dafür findet man in der angewandten Praxis.
Das ist nur grundsätzlich so....Aber es ist ja nun nicht so weit hergeholt das eine andere/neue Technik andere und neue Mögliochkeiten schafft.
...was wenn zu lange?... ...was, wenn lange falsch erforscht wurde?...Die mRNA Technik wurde ja nun reichlich erforscht und ...
Aber nicht für alles und nicht als Impfstoff gegen Zoonosen.... es war klar das Impfstoffe mit dieser neuen Möglichkeit kommen würden.
@MalakimJa Zustimmung, das denke ich auch. Den Beweis dafür findet man in der angewandten Praxis.
Wäre die mRNA-Technik nicht für Zoonosen-Viren tauglich, dann wäre es dumm, wenn man sie vor Corona produziert hätte.Wären mRNA Impfstoffe einfach dann hätte es sie schon längst vor Corona gegeben.
Das ist nur grundsätzlich so.
Die Frage ist, ob diese anderen Möglichkeiten zu den wünschenswerten gehören oder nicht.
Was ist, wenn die beste Technik längs gängige Praxis ist und man dummerweise nach einer besseren Technik sucht/forscht?
Die schlechtere Technik existiert ja auch, also gleichermaßen, und könnte noch nicht erfunden worden sein.
Was ist, wenn man die schlechtere Technik nach der Erfinung der besten Technik erfindet?
Die relevante Frage ist also, ob die altbewährte Impf-Technik bereits die Beste ist - und es demzufolge keine bessere Technik geben kann.
Begründung:
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile/Teilchen/Bestandteile. ...z.B. mRNA-Teil
Begründung:
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile/Teilchen/Bestandteile. ...z.B. mRNA-Teil
aus: https://reitschuster.de/post/norwegische-frauen-berichten-von-extremen-blutungen-nach-impfung/Frauenärzte im Netz zitieren dazu Dr. Christian Albring, Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte:
„Dass Frauen nach irgendeiner Impfung eine dauerhafte Veränderung ihres Menstruationszyklus erleben würden, also über mehrere Monate deutlich verstärkte, verlängerte Blutungen und kontinuierlich verlängerte oder verkürzte Zykluslängen, ein solches Phänomen ist unbekannt.“ Aber, ergänzt Albring: „Es ist sinnvoll, ab einem bestimmten Entwicklungsstadium von Impfstoffen auch weibliche Probanden mit einzubeziehen und eine solche Abfrage künftig mit aufzunehmen.“