Man muß nicht grade total verblödet sein um zu verstehen was COVID19 mit einer Menstruation zu tun hat,Weiß ich nicht. Zumindest hat aber diese Meldung bewirkt, dass sich ein deutscher Ärztefunktionär dahingehend geäußert hat, dass man künftig vielleicht darauf achten sollte. Sprich, das hatte man gar nicht auf dem Schirm. Und an diesem Punkt hake ich damit ein. Die Menstruation ist nämlich eine völlig normale Körperfunktion gesunder Menschen. Dass man vielleicht nicht alle kreuz- und Wechselwirkungen mit Erkrankungen und anderen Medikamenten abprüfen kann, könnte ich ja noch nachvollziehen.
Zu den vielen Konjunktiven in Deinem Beitrag lässt sich eigentlich nur recht lakonisch sagen: Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Das kann keine Grundlage für eine Produktentwicklung oder Produktfreigabe sein. Schon gar nicht für einen Zwang zur Anwendung eines Produktes. Wenn Du jetzt als Produktverantwortlicher vor Gericht stündest, dann könnte der Richter viel Arbeit sparen und müsste nur Deine beiden vorigen Beiträge per Copy&Paste in seine Urteilsbegründung einfügen, um mindestens die grobe Fahrlässigkeit zu begründen.
Sehr zu recht übrigens.
Ich würde allerdings auf Vorsatz plädieren. Gerade bei der Zwangsimpfung, weil die Opferzahl für den Verantwortlichen klar abschätzbar ist. Nebenbei bemerkt auch auf Heimtücke, wegen seiner bewusst manipulativen Informationspolitik. Und auf niedrige Beweggründe, weil Machtstreben und das Inkaufnehmen fremden Schadens dafür nunmal nichts Respektables ist.
aber es hilft ungemein.