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Impfen ..ja oder nein?

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Haben Sie eigentlich auch eine Meinung zu dem Thema, lassen sie sich Impfen, Boostern usw. weil sie so solidarisch sind? Oder geht es Ihnen nur darum den Thread zu zerlegen.

Er hat doch schon virtuell unter sich gemacht, nun können wir ja alle wieder zurück zum Thema kommen.

Zurück zum Thema:
Der Presse gehen die Superlativen aus.
Welle, Wand, heute Schallmauer ich erwarte im Herbst eine Tsunami oder sowas.
Tierisch hohe Fallzahlen bei nahezu gleichbleibender Intensivbelegung
(https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/kartenansichten)

Hier im örtlichen Krankenhaus steigt die Belegung dramatisch an weil ein sehr hoher Prozentsatz der Pfleger
in Quarantäne ist und somit Intensivbetten gestrichen werden müssen. Die Belegung ist, für ein großen KH,
mit 7 Intensivversorgten Corona Fällen gleichbleibend niedrig. In der Statistik sieht das natürlich anders aus
da ja wie gesagt Betten gestrichen werden und somit die prozentuale Auslastung steigt ... ach man kann so schön Lügen
und das dumme Volk in Angst versetzen.

Nach meinem Dafürhalten spricht alles dafür das die Impfung nicht vor Ansteckung, evtl(!) aber vor schweren Verläufen schützt ... oder aber die Omikronvariante ist harmlos ... oder beides?
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Tierisch hohe Fallzahlen bei nahezu gleichbleibender Intensivbelegung

Im Radio sprechen sie kaum noch von den Intensivstationen. Sie sprechen von der Auslastung der Normalstationen. Vermutlich wegen schwerwiegenden Männerschnupfenfällen oder sowas.

Um Leben und Tod geht es wohl nicht.
Ja, die Superlative gehen aus ........ irgendwann braucht man das auch nicht mehr ........ Inzidenz ist die alleinige Bedrohung. Alles fürchtet die Inzidenz. Niemand will Inzidenz.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Im Radio sprechen sie kaum noch von den Intensivstationen. Sie sprechen von der Auslastung der Normalstationen. Vermutlich wegen schwerwiegenden Männerschnupfenfällen oder sowas.

Das KH hat ein hohes Interesse daran die Stationen auszulasten da alle anderen Stationen dicht sind.
So ein KH geht irgendwann ja auch pleite wenn kein Geld rein kommt.
Gleichzeitig sind viele Pflegekräfte in Quarantäne wodurch die prozentuale Auslastung natürlich schön hoch wird.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
btw
die hohen Inzidenzen sind übrigens auch vorhersehbar erzeugt worden, neuerdings Testen wir ja auch Kita Kinder.

Mehr Tests = höhere Inzidenz

Verlauf bei Kita Kindern ist, bekanntermaßen, wie jeder andere Schnupfen auch.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
... Ich halte Impfen für wichtig und es sollte beworben werden und als Angebot vorhanden sein. Zwang vom Staat ... lehne ich ab.
Zustimmung.
Zum vollständigen Angebot gehören jedoch auch Impfstoffe, die auf alter Art und Weise hergestellt sind/wurden.
Sollte wirklich eine Impflicht notwendig sein müssen auf alle Fälle auch Impfstoffe, der alten Technik auf dem Markt sein.
Eine Impfpflicht könnte auch nicht mehr notwendig werden/sein. ...durch Omegron.
Eine rasante und großflächige Verbreitung ist ja der geringere Faktor als der Grad der Erkrankung ansich.
Das rasante Ausbreiten ist daher kein guter Grund.

Vor Corona sind Menschen trotz Erkrankung zur Arbeit. Die Virenverbreitung war damals egal.
Würde man bei einer Abschwächung des C-Virus die Maßnahmen nicht lockern, käme es ggf zu unbegründetet Arbeitsausfällen.
Ich bin keine Wissenschaflterin und kann daher den Grad der tatsächlichen Gefährlichkeit nicht bestimmen/wissen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Zum vollständigen Angebot gehören jedoch auch Impfstoffe, die auf alter Art und Weise hergestellt sind/wurden.

Ein frommer Wunsch. Wäre das so einfach hätte man die als erstes hergestellt.
Ich nehme an das Impfungen für die Corona Viren schwierig zu machen sind.

Es gibt ja auch Krankheiten für die wir das mit dem Impfen in Jahrzehnten nicht auf die Straße bekommen haben (HI-Viren z.B.)

Sollte wirklich eine Impflicht notwendig sein müssen auf alle Fälle auch Impfstoffe, der alten Technik auf dem Markt sein.
Eine Impfpflicht könnte auch nicht mehr notwendig werden/sein. ...durch Omegron.

Nun da wir ja eine Regierung haben die einfach so den Zeitraum des "Genesenen Status" verkürzt ist das ja nicht von irgendwelchen medizinischen Betrachtungen abhängig. Das wissen wir ja inzwischen recht sicher ... oder sind Dir Studien bekannt aufgrund derer der Genesenen Status so kurz gewählt werden sollte?
Wir haben gesucht und nichts eindeutiges gefunden.

Eine rasante und großflächige Verbreitung ist ja der geringere Faktor als der Grad der Erkrankung ansich.
Das rasante Ausbreiten ist daher kein guter Grund.

Vor Corona sind Menschen trotz Erkrankung zur Arbeit. Die Virenverbreitung war damals egal.
Würde man bei einer Abschwächung des C-Virus die Maßnahmen nicht lockern, käme es ggf zu unbegründetet Arbeitsausfällen.
Ich bin keine Wissenschaflterin und kann daher den Grad der tatsächlichen Gefährlichkeit nicht bestimmen/wissen.

Doch kannst Du, die Zahlen sind öffentlich. Es ist auch öffentlich wie unsere Regierung ständig die Interpretation nachbessern muß um das gewünschte Narrativ aufrechterhalten zu können. Dafür muß man kein Immunologe sein, Kenntnisse der Statistik reichen um das ständige Lügen zu sehen.
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Ein frommer Wunsch. Wäre das so einfach hätte man die als erstes hergestellt.
Wären mRNA Impfstoffe einfach dann hätte es sie schon längst vor Corona gegeben. Sind scheinbar auch nicht einfach.
Jetzt wollte man sie scheinbar ganz dringend haben und man hat es durchgezogen. Über eine beschleunigte Zulassung. Mit vorzeitiger Aufgabe der Verblindung. Weil es unethisch gewesen wäre den Probanden den richtigen Impfstoff vor zu enthalten.
So viel auch noch Mal zum üblichen Studienverlauf. Ich denke, unter normalen Studienverlauf hätte der Impfstoff keine Zulassung bekommen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Wären mRNA Impfstoffe einfach dann hätte es sie schon längst vor Corona gegeben. Sind scheinbar auch nicht einfach.

Nee da liegen schon 20 Jahre Forschung drin. Aber es ist ja nun nicht so weit hergeholt das eine andere/neue Technik andere und neue Mögliochkeiten schafft.

Jetzt wollte man sie scheinbar ganz dringend haben und man hat es durchgezogen. Über eine beschleunigte Zulassung. Mit vorzeitiger Aufgabe der Verblindung. Weil es unethisch gewesen wäre den Probanden den richtigen Impfstoff vor zu enthalten.
So viel auch noch Mal zum üblichen Studienverlauf. Ich denke, unter normalen Studienverlauf hätte der Impfstoff keine Zulassung bekommen.

Weiß man nicht. Die mRNA Technik wurde ja nun reichlich erforscht und es war klar das Impfstoffe mit dieser neuen Möglichkeit kommen würden.
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Die mRNA Technik wurde ja nun reichlich erforscht und es war klar das Impfstoffe mit dieser neuen Möglichkeit kommen würden.
Ja, reichlich erforscht. Ohne das es jemals zum Erfolg geführt hat. Wie gesagt, auf normalem Weg hätte auch diese Impfung keine Zulassung erhalten.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Auf Servus TV läuft eine Doku über die Impfschäden nach der Covid Impfung.


Die öffentliche Debatte um die Covid-Impfpflicht in Österreich ist am Höhepunkt. Noch nie verursachte eine Impfung so eine Spaltung der Gesellschaft. Die Impfopfer und Geschädigten fühlen sich im Stich gelassen. Bisher gibt es hunderte Beschwerden von „Impfgeschädigten“, die über physische und psychische Nebenwirkungen nach ihrer Covid Impfung klagen, die Dunkelziffer dürfte noch viel höher sein und es wird darüber ein Mantel des Schweigens gebreitet. Die Covid-Impfung – Schutz oder Gefahr? Noch nie wurden den Behörden so viele Nebenwirkungen gemeldet wie bei den Covid-Impfungen. Dass genau diese Impfung nun gesetzlich verpflichtend werden soll, stößt in weiten Kreisen der Bevölkerung auf Unverständnis. Die Angst vieler Menschen vor der Impfung wird nicht ernst genommen. Diese Reportage zeigt Schicksale von Impfgeschädigten und spricht mit Experten, die die aktuelle Lage einschätzen. Und viele stellen sich die Frage, wer haftet für Impfschäden? Eine klare Antwort darauf gibt weder die Ärztekammer noch die Bundesregierung. Regie: Bert Ehgartner / Produziert von: Mabon Film GmbH

Claudia hat sich infiziert....
Roth war demnach zu Beginn des Jahres positiv auf Covid-19 getestet worden. Danach habe sie sich umgehend in häusliche Isolation begeben. Roth sei war zu diesem Zeitpunkt geimpft und geboostert gewesen. Der Verlauf der Erkrankung wird als mild beschrieben, Roth sei in der Zeit digital und virtuell arbeitsfähig gewesen.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Eigentlich sind wir alle COVID müde, doch die Medien finden immer etwas neues, um uns zu oktroyieren.
dass die Corona-Impfungen das Auftreten von Long Covid reduzieren.

Geimpfte hatten seltener Symptome​

Untersucht wurden 951 infizierte und 2.437 nicht infizierte Personen. Von den Infizierten waren 67 Prozent geimpft. Die Wissenschafterinnen und Wissenschafter verglichen, von welchen Symptomen die Patientinnen und Patienten nach einer akuten Infektion berichteten. Bei 22 Prozent kam es zu Müdigkeit, bei 20 Prozent zu Kopfschmerzen, 13 Prozent berichteten von anhaltender Schwäche und zehn Prozent von Muskelschmerzen nach überstandener Infektion.
Alljene, die bereits zwei Impfdosen erhalten hatten, berichteten allerdings deutlich seltener von derartigen Symptomen als ungeimpfte Infizierte.
Ich denke, wir werden vorgeführt.
Meine Söhne hatten beide Corona, sie sagten - es fühlte sich wie eine schwere Verkühlung an - leichtes Fieber.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Ja, reichlich erforscht. Ohne das es jemals zum Erfolg geführt hat. Wie gesagt, auf normalem Weg hätte auch diese Impfung keine Zulassung erhalten.
Ja Zustimmung, das denke ich auch. Den Beweis dafür findet man in der angewandten Praxis.
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Die üble - aber gängige PRAXIS - den Erfolg eines Konkurenzproduktes zu verhindern ist, die Konkurenz auszuschalten z.B. in dem man deren Produktion verhindert oder zumindest zeitlich so weit hinauszögert, bis sie zu spät kommt.
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Korruption ist das praktizierte HandWERK B Ö S E R Menschen. Am Werk erkennt das Gott die guten und die bösen Menschen.
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Warum werden den Entwicklern von Valneva Steine/Hürden in den Weg gelegt? Ist Korruption am Werk?
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Wenn etwas länger dauert als es von Natur aus dauert, dann kann man sich sicher sein, dass böse oder dumme Menschen ins HandWerk pfuschen.
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Ich denke zur Zeit findet ein Machtkampf der Pharma-"Götter" statt und leider haben die fiesen Menschen mehr Macht, Geld und Einfluss.
Lies/lässt die Regierung zu, dass seine Bürger/innen ahnungslos Opfer eines Machtkampfes der Pharmaindustrie wurde/ist?
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Warum sorgt die Regierung nicht dafür, dass ein Impfstoff mit der alten und bewährten Technik/Herstellungsverfahren auf den Markt kommt?

Wer oder was hat die Regierung in der Hand? Was will die Regierung wissen und was nicht?
Welche Fakten sind erwünscht und welche will man lieber nicht wissen, weil sie nicht in den Kram passen?

Regierungen wollte es nie so genau wissen,
weil sie ja schon wissen, was sie wollen.​

Da Bürger/innen - also auch ich - nicht mit letzter Sicherheit wissen können, ob die Regierung ihren Lieblingspharamkonzernen zur Gewinnmaximierung verhelfen und nicht wirklich das Wohl der Bürger/innen im Sinn hat, denke und entscheide ich als mündige Bürgerin selbst und bestehe eisern auf mein Recht frei und selbst entscheiden zu dürfen, was ich in meinem Körper lasse und was nicht. Ich allein bestimme welches Heilmittel oder Gift ich für mich zulasse. Darum verweigere ich mich eisern der Impfung mit mRNA-Technik oder Nano-Technik. Ich bin oder werde nicht zum Bestandteil des Machtkampfes der Pharmaindustrie. (Ich weiß, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile.)
Ich weiß auch, dass Bürger/innen super leicht missbraucht und verarscht werden können (auch von seiten der Regierung). Ich kann Gott sei Dank selber logisch genug denken und daher erkennen, was sein muss und dennoch nicht ist!.....was am Willen der Regierung gebunden ist.
Wer genau weiß, was notwendig/unabdingbar ist, erkennt all jene die es nicht tun.
Durch das gesamte Staatssystem - also incl. dem Sozialsystem - zieht sich eine fiese Denkweise und deren Methoden.
Die von Grund auf ehrliche und allgemeinwohlwollende Denkweise ist im Staat leider nicht in Anwendung. ..zumindest nicht zur Zeit.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Ja Zustimmung, das denke ich auch. Den Beweis dafür findet man in der angewandten Praxis.

Also für die Erforschung einer ganz neuen Methode ist es wirklich nicht unnormal wenn das einige Jahre oder Jahrzehnte dauert bis das zur Anwendung kommt.
Das ist ja schon im Maschinenbau nicht anders. Bis etwas aus der Theorie an den Universitäten zu einer industrialisierten und nutzbaren Lösung kommt vergeht ein längerer Zeitraum mit viel Arbeit am Detail.

Auch ist es ein vollständig normaler Vorgang das dann ein äußerer Umstand plötzlich tierisch Druck ausübt wodurch sowohl Gelder als auch Entwicklerkapazitäten freigeschaufelt werden was dann zur Fertigstellung eines erstes Schusses führt. Passiert regelmäßig genau so in allen Fachbereichen.

Ich halte Eure Schlußfolgerungen für falsch und nicht an der Wirklichkeit orientiert.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
...Aber es ist ja nun nicht so weit hergeholt das eine andere/neue Technik andere und neue Mögliochkeiten schafft.
Das ist nur grundsätzlich so.

Die Frage ist, ob diese anderen Möglichkeiten zu den wünschenswerten gehören oder nicht.

Was ist, wenn die beste Technik längs gängige Praxis ist und man dummerweise nach einer besseren Technik sucht/forscht?

Die schlechtere Technik existiert ja auch, also gleichermaßen, und könnte noch nicht erfunden worden sein.

Was ist, wenn man die schlechtere Technik nach der Erfinung der besten Technik erfindet?

Was ist, wenn es das Reich der Idee (Platon) wirklich gibt und der Mensch sowohl die guten als auch die bösen Techniken/Ideen verwirklichen/manifestieren/in die Welt schaffen kann?

Die relevante Frage ist also, ob die altbewährte Impf-Technik bereits die Beste ist - und es demzufolge keine bessere Technik geben kann.

Die Frage ist daher auch, ob der Mensch auch zwischen dem Besserem und dem Guten unterscheiden kann.
Ich behaupte, das absolut jeder Mensch - der gelernt hat das Beste zu erkennen, dann auch mit absoluter Sicherheit weiß, was auf alle Fälle das Böse ist und daher zu jeder Zeit dem Bösen widersagen kann. ..wenn er will. ..manche wollen später, andere sofort (Zeitfaktor).
(Anmerkung: Das Bessere hat das Merkmal FÜR ABSOLUT ALLE zumindest gut zu sein. Also null Leid/Schaden zu verursachen.)
Erkenntnis ist der Weg zur Besserung.
Der Weg ist das Ziel.​
...Die mRNA Technik wurde ja nun reichlich erforscht und ...
...was wenn zu lange?... ...was, wenn lange falsch erforscht wurde?
... es war klar das Impfstoffe mit dieser neuen Möglichkeit kommen würden.
Aber nicht für alles und nicht als Impfstoff gegen Zoonosen.

Die mRNA-Technik arbeitet nicht mit dem Ganzen, daher kann sie nicht für alles und noch mehr helfen.
Begründung:
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile/Teilchen/Bestandteile. ...z.B. mRNA-Teil
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Ja Zustimmung, das denke ich auch. Den Beweis dafür findet man in der angewandten Praxis.
@Malakim
Ich Antwortete bezüglich der Zulassung der mRNA-Impfstoffe.
Mit Praxis meinte ich die Corona-Maßnahmen ..z.B. die Zählungen...das Nichtunterscheiden derer die als ungeimpft zählen.
Würde wirklich alles rechtes zugegangen sein, hätte man ja auch richtig zählen können/dürfen.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Wären mRNA Impfstoffe einfach dann hätte es sie schon längst vor Corona gegeben.
Wäre die mRNA-Technik nicht für Zoonosen-Viren tauglich, dann wäre es dumm, wenn man sie vor Corona produziert hätte.
...dann wären sie heute nur ein Mittel der Not und dienen zur Überbrückung in der Pandemiezeit/Notzeit. ...bis es bessere Impfstoffe gibt.

Die Wahrheit werden wir wohl nie erfahren.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Das ist nur grundsätzlich so.

Die Frage ist, ob diese anderen Möglichkeiten zu den wünschenswerten gehören oder nicht.

Was ist, wenn die beste Technik längs gängige Praxis ist und man dummerweise nach einer besseren Technik sucht/forscht?

Die schlechtere Technik existiert ja auch, also gleichermaßen, und könnte noch nicht erfunden worden sein.

Was ist, wenn man die schlechtere Technik nach der Erfinung der besten Technik erfindet?

Das findet ständig überall statt. So funktioniert das nunmal mit der Wissenschaft und der Technik.
Was ganz genau wundert Dich/Euch denn nur?

Auch zu glauben das ein Medikament nach reichlichem Testen dann ganz toll sicher und gut ist, ist eine Vorstellung die am Leben vorbei ist. Das Immunsystem des Menschen ist wahnsinnig komplex und wir wissen tatsächlich wenig im Vergleich zur Komplexität und Fülle des Themas.
Sowas wie Contergan kann eben auch nach reichlich Tests passieren weil man etwas übersehen hat.

Die relevante Frage ist also, ob die altbewährte Impf-Technik bereits die Beste ist - und es demzufolge keine bessere Technik geben kann.

Gemessen an unserem Unwissen ist das sehr unwahrscheinlich.
Begründung:
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile/Teilchen/Bestandteile. ...z.B. mRNA-Teil

Eine vollständig schwachsinnige Überlegung. Was soll denn das "zusätzliche" sein was da mehr ist, als die Summe der Teile? Ist das dann kein Teil oder was?
Mit diesem "Mehr als die Summe der Teile" haben wir schon seit Aristoteles und Platon abgeschlossen.

Zu diesem Gedankengebäude lege Ich Dir mal dieses Buch ans Herz:
https://www.amazon.de/Plato-Parts-Wholes-Metaphysics-Structure/dp/019927844X/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=K8W6C95P7AHE&keywords=Of+Parts+and+Wholes&qid=1642673022&sprefix=of+parts+and+wholes,aps,66&sr=8-2&tag=wv2020-21
Siehe gleich Kapitel 1.1 da wird damit aufgeräumt.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Begründung:
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile/Teilchen/Bestandteile. ...z.B. mRNA-Teil

Nein, aber es ist immer möglich, dass die Teile/Teilchen/Bestandteile gar nicht alle berücksichtigt wurden oder werden oder deren Zusammenwirken nicht hinreichend bekannt ist. Und dann hat man auch keinen zutreffenden Blick aufs Ganze. Und wer will schon behaupten, ein komplexes Gebilde wie das Immunsystem und die Vorgänge darin völlig oder zumindest ausreichend verstanden zu haben, um darin herumpfuschen zu können?

Zumal es ja schon bei den Basics heftig hapert:

Frauenärzte im Netz zitieren dazu Dr. Christian Albring, Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte:
„Dass Frauen nach irgendeiner Impfung eine dauerhafte Veränderung ihres Menstruationszyklus erleben würden, also über mehrere Monate deutlich verstärkte, verlängerte Blutungen und kontinuierlich verlängerte oder verkürzte Zykluslängen, ein solches Phänomen ist unbekannt.“ Aber, ergänzt Albring: „Es ist sinnvoll, ab einem bestimmten Entwicklungsstadium von Impfstoffen auch weibliche Probanden mit einzubeziehen und eine solche Abfrage künftig mit aufzunehmen.“
aus: https://reitschuster.de/post/norwegische-frauen-berichten-von-extremen-blutungen-nach-impfung/

Also: Man hat also noch nicht einmal Menstruationsprobleme aufgrund der Impfung auf dem Schirm gehabt und den Versuch nicht so angelegt, dass so etwas automatisch mit abgeklärt wurde. Mal gespannt, was man noch so alles in der Eile vergessen hat. Ist das eigentlich das erste Mal, dass eine medizinische Substanz eprobt wurde?
 

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