MatScientist
Ritter der ehernen Schlange
- 21. März 2014
- 4.119
Da kann man wenigstens einmal dankbar sein.
Aber jeder der sich bereitwillig impfen lässt..warum haben die Angst vor den UNGEIMPFTEN?
Schütz die Impfung nicht?
Ausserdem sterben die Ungimpften schneller und die Geimpften überleben -
so haben sie mit den Ungeimpften - kein Gschiss mehr.
Irgendwie werden wir verarscht.
man muss sich ja nur mal fragen:Wegen Gehirnblutung: Notoperation bei Basketball-Nationalspieler Zipser
Paul Zipser musste wegen einer Gehirnblutung notoperiert werden. Wie die "Frankfurter Rundschau" berichtete, wurde Zipser mit dem Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson geimpft. Dem deutschen Basketball-Nationalspieler geht es den Umständen entsprechend gut.www.epochtimes.de
Ich hoffe wirklich das sich so etwas nicht häuft und schon gar nicht in Zusammenhang mit den Impfungen.
Angst vor Ungeimpften, warum das denn? Was für eine lächerliche Mutmaßung.
Im Gegenteil, das ist der einzige Vorteil, den einem die Impfung derzeit im Alltag verschafft: Die Gelassenheit, die man hat, wenn wieder irgendein Trottel an der Supermarktkasse mal zu nah aufrückt.
Das bedeutet aber nicht, dass ich dazu bereit wäre, den Impfgegnern im Internet die Deutungshoheit über das Thema Impfen zu überlassen.
Ob's jetzt wirklich mit der Impfung zu tun hat kann ich nicht beurteilen.
Aber dieses ganze Thema rund um Thrombose und erhöhte "Thrombosewerte" im Blut nach Impfung, machen mich schon nachdenklich.
Also gegen Hepatitis A langts imho alle 10 Jahre einmal.
Im Gegenteil, das ist der einzige Vorteil, den einem die Impfung derzeit im Alltag verschafft: Die Gelassenheit, die man hat, wenn wieder irgendein Trottel an der Supermarktkasse mal zu nah aufrückt.
Der Text bietet eine guten und verständlichen Überblick. Einige Ungenauigkeiten und Fehlinterpretationen finden sich dennoch.Hat jemand (fachkundige) Kritik an diesem Artikel?
Das Risiko eines neugeborenen Kindes, an Tetanus zu erkranken, reduziert sich also um 6,3 Prozent, wenn seine Mutter zuvor mindestens zweimal gegen den Erreger geimpft wurde.
Allerdings werden die entsprechenden Studien von Cochrane mit nur geringer Evidenz eingestuft und das zugehörige 95 %-Vertrauensintervall der relativen Risikoreduktion, also der Wirksamkeit, rangiert von -8 bis 15 Prozent. Das bedeutet, dass der tatsächliche Wert der Wirksamkeit aufgrund der Stichprobenberechnungen durchaus im negativen Bereich liegen kann. Dies hätte wiederum zur Folge, dass die Impfungen die Anzahl der Krankenhauseinlieferungen sogar steigern können.
Die Impfung hat also wiederholt das Potential, das Risiko einer Grippeerkrankung zu erhöhen, vor der sie eigentlich schützen sollte.
Eine weitere Cochrane-Metastudie überprüft die Wirksamkeit von Impfungen des medizinischen Personals in Pflegeheimen auf die Erkrankung und Sterblichkeit an laborbestätigten Influenza-Infektionen der Bewohner dieser Einrichtungen. Das Fazit der Autoren der Metastudie lautet wie folgt:
“Unsere Review-Ergebnisse haben keine schlüssigen Beweise gefunden für den Nutzen von Impfprogrammen für Pflegekräfte bezüglich spezifischer Ergebnisse der laborgeprüften Grippe, ihrer Komplikationen (Infektion der unteren Atemwege, Krankenhausaufenthalt oder Tod aufgrund einer Erkrankung der unteren Atemwege) oder der Gesamtmortalität bei Menschen über 60 Jahre, die in Pflegeeinrichtungen leben.
Da es trotz der hohen Anzahl der Studienteilnehmer weder in der Impf- noch in der Kontrollgruppe einen Todesfall aufgrund von COVID-19 gab, kann die Studie keine Aussage über die Reduktion der Sterblichkeit aufgrund des Impfstoffs machen. Gemäß einer Bewertung von verschiedenen Pfizer/Biontech-Studien im Rahmen des Zulassungsprozesses durch die US-Behörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC), dem amerikanischen Pendant zum RKI, sind fünf Personen in der Placebo-Gruppe aufgrund von COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert worden, während dies in der Impfgruppe bei keinem Teilnehmer der Fall war. Daraus ergibt sich eine Wirksamkeit bei der Reduktion von Krankenhauseinlieferungen von 100 Prozent, jedoch aufgrund der niedrigen Anzahl der Fälle im Vergleich zur Teilnehmerzahl mit einem 95 %-Vertrauensintervall von -10 bis 100 Prozent.
Diese Daten, die man in einem kurzen Absatz auf Seite 42 des 53-seitigen Dokumentes findet, werfen ein vollkommen anderes Licht auf die Wirksamkeit der Impfung, da sie unter anderem auch die COVID-19-ähnlichen Symptome ohne positive Bestätigung einer Laboruntersuchung sieben Tage nach Verabreichung der zweiten Impfdosis aufzeigen.
[...]
Demnach liegt die Wirksamkeit der Impfung hinsichtlich COVID-19-ähnlicher Erkrankungen bei -42,6 Prozent und die absolute Risikoreduktion bei -0,56 Prozent. Das Risiko, durch eine Impfung mit dem Biontech-Vakzin eine COVID-19-ähnliche Erkrankung zu erleiden, ist also annähernd genauso hoch wie ihr Schutz vor einer laborbestätigten Infektion mit dem Erreger, die bekanntlich auch nur mit sehr geringen Symptomen verlaufen kann.
Diese wichtige Information über die Höhe der Risiken von Impfnebenwirkungen im Verhältnis zur Höhe des Schutzes der Impfung vor COVID-19 fehlt sowohl auf den Internetseiten des deutschen Bundesgesundheitsministeriums als auch des RKI.
Auch in dieser klinischen Studie kann trotz einer hohen Teilnehmerzahl eine Reduktion der Sterblichkeit aufgrund des Impfstoffes nicht nachgewiesen werden, da keine Todesfälle im Zusammenhang mit dem Erreger auftraten.
Die letzten beiden Untersuchungen des RKI zur Wirksamkeit der Influenza-Impfung bei älteren Menschen zeigen, dass die Risiken, sich durch die Impfung mit einem Influenzavirus zu infizieren, höher sein können als ohne Impfung.
Im Verhältnis zur Influenza-Impfung ist die absolute Risikoreduktion des Biontech-Impfstoffes und auch anderer Impfstoffe wie die von Moderna gegen COVID-19 gemäß der jeweiligen Phase-III-Studien zum Teil nur halb so hoch. Entsprechend ist die Anzahl der zu impfenden Personen, um einen Krankheitsfall zu vermeiden, zum Teil annähernd doppelt so hoch.
Ich wollte das auch schon schreiben und ihn quasi mal fragen ob er das überhaupt wahrnimmt. Ich hab's gelassen weil ich dachte es bringt vermutlich nichts. Aber wer weiß, wenn man mal gespiegelt wird, könnte es zum Nachdenken anregen.Man haben die Dich fertig gemacht. Wie fühlt sich das an wenn man alle Mitmenschen nur als Bedrohung wahrnimmt?
Muß ja traurig sein.
Ich wollte das auch schon schreiben und ihn quasi mal fragen ob er das überhaupt wahrnimmt. Ich hab's gelassen weil ich dachte es bringt vermutlich nichts. Aber wer weiß, wenn man mal gespiegelt wird, könnte es zum Nachdenken anregen.
Aber gut, wie ihm geht es vielen Menschen. Das tut mir wirklich leid.
Das bedeutet aber nicht, dass ich dazu bereit wäre, den Impfgegnern im Internet die Deutungshoheit über das Thema Impfen zu überlassen.
Ich wollte das auch schon schreiben und ihn quasi mal fragen ob er das überhaupt wahrnimmt. Ich hab's gelassen weil ich dachte es bringt vermutlich nichts. Aber wer weiß, wenn man mal gespiegelt wird, könnte es zum Nachdenken anregen.
Aber gut, wie ihm geht es vielen Menschen. Das tut mir wirklich leid.
Weiß leider nicht genau wie Du das meinst. Zumal wir uns im privaten meist eher einig sind.Auch wenn bei Dir, lieber Barlei, inzwischen auch eine recht breit angelegte Impfgegnerschaft durchscheint die ich sehr bedauerlich finde.
Das Thema "Gegner der CoVid Impfungen mit Schnellzulassungen" sowie "Gegner von Zwangsimpfungen"
vielleicht solltest du mal nicht permanent von dir auf andere schließen ? oder hat dich die gazne sache nun auch bloss extrem egozentrisch werden lassen ?
Ich wollte eigentlich noch was dazu schreiben wie mal wieder so ganz passiv aggressiv hiermit:
Das Thema "Gegner der CoVid Impfungen mit Schnellzulassungen" sowie "Gegner von Zwangsimpfungen" zu Impfgegner und das Thema "Impfen" ganz allgemein gemacht wurden.
Das solche Kniffe wohl nötig zu sein scheinen zeigt ja ganz gut wie dünn es um Argumente stehen muß.
Auch wenn bei Dir, lieber Barlei, inzwischen auch eine recht breit angelegte Impfgegnerschaft durchscheint die ich sehr bedauerlich finde.
Durch so eine Vermischung werden ja solche Kniffe wie sie von Giacomo_S, zur Verunglimpfung der Diskussionspartner, eingesetzt werden erst tragend.
Einspruch, je älter man wird umso wichtiger wird es, sich die Neugier und Begeisterungsfähigkeit zu erhalten. Hier im Forum erhalte ich Impulse und Anregungen mich -was sonst nicht der Fall wäre- selbst auf die Fährte zur Informationsbeschaffung zu begeben und zwar gern (!) Dadurch , daß es mein geliebtes WV gibt brauche ich nach wie vor kein Smartphone und ja darf nostalgisch weiterhin mich an meinem uralten Nokia Handy erfreuen wenn ich unterwegs bin. Nicht ganz zufällig decken sich dann die Themen in WV mit dem was meine Kollegen grad bewegt und ich fühle mich immer mitten drin im Brennpunkt dessen, was die Menschen grad umtreibt.Daher bezweifle ich nicht, dass auch dieses Forum, welches seine beste Zeit eh schon lange hinter sich gelassen hat, in naher Zukunft völlig irrelevant sein wird, inhaltlich sowieso.