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Impfen ..ja oder nein?

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
"keine ernsthaften Sicherheitsprobleme bis zu sechs Monate nach der zweiten Dosis“.

also zumindest 6 Monate lang bleibt man noch gesund, dafür garantieren sie. Klingt vielversprechend.

Sollte diese Impfung durch ihre schädlichen Proteine die sog. Prionenkrankheit auslösen, wäre das das ultimative Abzockmodell. Dann muss man nämlich dauerhaft ein Medikament nehmen dass man nicht an Krebs erkrankt. Ist bei Hühnern schon gang und gebe.


Das wär dann wirklich die ambrosia vaccine aus deus ex.
Alle paar Tage reinspritzen sonst kommt der gray death.....
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
die Kriegerin schrieb:
Heute schaute ich diesen Bericht durch und das Angst/Bange Gefühl wird immer stärker.

@Barlei.....Mach Dir keine Gedanken. Da der Mainstream es nicht bringt, ist es vermutlich irrelevant.
Also, hab Angst vor Covid aber nicht vor der Impfung. Die ist sicher und wirksam.
Tut mir leid für den Sarkasmus. Anders Ertrag ich das nicht mehr.

Doch all diese Berichte findet nur der Kritische, in den Medien wird das nicht erwähnt.
Probanden in Afrika sind sicher billiger als in EU und USA, doch waren unsere Geimpften nicht auch Probanden >>> UNBEZAHLTE?

PS: Geht nur um die Summen
Finanziell ist die Studie sehr gut aufgestellt: die US Gesundheitsbehörde (National Insitutes of Health, NIH) finanziert die Studie bereits vollständig mit 130.000.000 $ (umgerechnet 1.770.000 €). Die Studie ist seit Wochen bereit zu starten – würden nicht BioNTech-Pfizer und Moderna die dafür notwendigen Impfstofflieferungen verweigern. Nun wurde bekannt, dass BioNTech-Pfizer und Moderna komplett aus der Studie aussteigen wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.014
k.a. die EU regel greift erst wenn der nationale notstand ausgerufen ist oder so. bin da ja kein fachmann. man munkelt, dies hätte auch was mit haftung bei potentiellen impfschäden zu tun.

Weiß ich auch alles nicht.
Das mit der Haftung ist jetzt bei der Kinderimpfung spannend. Der Staat fordert Eltern auf Ihre Kinder zu impfen und es liegt keine Empfehlung dafür vor. Daraus resultiert mMn das niemand haftet bei Schäden.

Aber seien wir ehrlich das tut am Ende sowieso keiner, es ist ja auch kein Geld für sowas da, das haben sich die sauberen Politiker ja schon schnell in die Tasche gesteckt weil sie solche Corona Härten hatten.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.427
Probanden in Afrika sind sicher billiger als in EU und USA, doch waren unsere Geimpften nicht auch Probanden >>> UNBEZAHLTE?

man musst jetzt ganz stark sein und die pobacken zusammenkneifen, doch man hat tatsächlich herausgefunden, daß sich die stoffwechsel diverser ethnien unterscheiden. tests an der einen gruppe sagen nur bedingt etwas zur wirksamkeit in einer anderen aus.


gefällt den schneeflocken natürlich gar nicht, scheiss wissenschaft auch immer mit ihren blöden fakten... :)


ps: und ja, sicherlich sind alle impflinge im prinzip unbezahle versuchskaninchen, die bei schäden scheinbar noch nicht mal versichert sind. wahrlich ein anzustrebender zustand...
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.324
Tja, Giacomo - vorbei sind die glücklichen Zeiten, wo man über Politik ganz herrlich unbeteiligt und unverbindlich streiten konnte und sich dennoch prächtig vertragen hat.

Wir haben nicht nur über Politik gestritten, sondern auch über andere Themen. Der Unterschied besteht mehr darin, dass heutzutage jedes Thema politisch zu sein scheint oder politisiert wird. Schreibe ich heute über Baumwollsocken, dann bin ich gleich ein Agent der Baumwollindustrie, schreibe ich über Synthetiksocken, dann einer der chemischen Industrie.

Warum ging das früher mal? Ganz einfach: Weil Politik so herrlich abstrakt war und einen nicht persönlich betroffen hat. Das ist eben heute nicht mehr so. Politik ist penetrant geworden und macht ausnahmslos alle Aspekte unseres täglichen Lebens zum Politikum. Entsprechend sind politische Diskussionen nicht mehr abstrakt, sondern persönlich.

Politische Entscheidungen haben einen schon immer persönlich betroffen.

Nur als kleines Beispiel: Was soll ich denn von jemandem halten, der eine Partei wählt, die bewusst aus ideologischen Gründen meinen industriellen Arbeitsplatz und damit meine Existenz gefährdet? Mit ein wenig Empathie könnte man diese oder ähnliche Beweggründe in vielen der Diskussionen mitschwingen hören.

Ist dem wirklich so? Oder handelt es sich nicht vielmehr um Deine selektive Wahrnehmung gesellschaftspolitischer Prozesse?
Das Argument, die Politik einer bestimmten Partei gefährde Arbeitsplätze - das gab es schon immer. Nur wurde es früher mehr rechts-links geführt.

Rückblickend gesehen hat bislang keine Partei alles auch durchsetzen können, was sie sich auf die Fahnen geschrieben hatten. Die Politik ist immer nur ein Teil gesellschaftlicher Veränderungen. Vielleicht wird die Einflussnahme der Politik auf gesellschaftliche Veränderungen im Allgemeinen überschätzt. Denn auch die Politik ist in einem gewissen Maße von Lobbies abhängig, den Reaktionen der Presse und den Medien uvm. In meinen Augen reagiert die Politik mehr auf die Veränderungen, die ohnehin passieren, als dass sie sie hervorbringt.

Ohne Deinen industriellen Arbeitsplatz näher zu kennen oder auch nur im konkreten Einzelfall im Detail auf ihn eingehen zu wollen: Die Existenz eines großen Unternehmens und ihrer Arbeitsplätze ist niemals nur wegen eines einzelnen Faktors gefährdet. Meistens war es eher so, dass Unternehmen und ganze Industrien zu stur und unwillig waren, sich Veränderungen anzupassen und sich weiter zu entwickeln, um an Konzepten festzuhalten, deren Zeit abgelaufen war. Meistens stinkt der Fisch eben vom Kopf zuerst.

Ein Fotoriese wie Kodak hat ursprünglich die Digitalfotografie sogar entwickelt - und sie unter Verschluss gehalten. Sie wollten ihr Geschäft mit der Fotochemie nicht gefährden ... und, gibt es heute noch Fotochemie? Nein, und Kodak ging pleite. Das Geschäft mit der Digitalfotografie hingegen machten andere. In den 1980er Jahren zog die Digitalisierung in das grafische und Druckgewerbe ein. Auf Arbeitnehmerseite hatte dies langwierige Streiks und Proteste zur Folge, die Politik schritt ein - und, hat es den Maschinenstürmern etwas genutzt? Nein, es gibt keinen Bleisatz mehr und Setzer auch nicht, so sehr sie sich auch auf den Kopf gestellt haben. Die eine Hälfte der Arbeitnehmer lehnte die neuen Entwicklungen brüsk ab (so ein Shice, ohne Qualität. bringt doch nichts), die andere Hälfte verband ihre zweifellos soliden Sachkenntnisse mit den neuen Methoden und entwickelte sich weiter. Und, wer hat wohl in diesem Prozess überlebt?

So oder so und jenseits aller politischen Entscheidungen werden sich unsere Industrieen ständig weiter entwickeln müssen. Und ich zweifle nicht daran, dass gerade auch die Umwelttechnologien dafür große Chancen bieten. Denn wenn sich unsere Industrieen nur auf ihren alten Lorbeeren ausruhen, dann werden sie schon bald der Schnee von gestern sein. Dann machen es die Chinesen oder andere, und zwar billiger. Es mag sein, dass sie es deshalb billiger machen können, weil sie Arbeits- und Umweltstandards grob und vorsätzlich missachten. Es wird aber auch in China zu einem Umdenken kommen - und kommen müssen. Dann nämlich, wenn ihr ohnehin schon ziemlich verseuchtes Land mehr Kosten aufwirft, als die veralteten Technologien vermeintlich einsparen. Es werden dann westliche Technologien sein, die sie dafür brauchen.


Du hast mich war nicht namentlich erwähnt, dennoch nehme ich Dir Deine Anmerkungen durchaus etwas übel. Wenn jeder, der Dir nicht nach dem Mund redet, für Dich ein Dampfplauderer ist, der seine krude Minderheitensicht vermitteln will, dann weiß ich in der Tat auch nicht, welchen Sinn da weitere Diskussionen noch haben sollen.

Es gibt nur zwei Meinungen. Meine und die falsche. :)

Es geht nicht darum, ob mir jemand nach dem Mund redet oder nicht.
Sondern u.a. um die persönlichen Angriffe, mit denen die Diskussionen geführt werden - und daher habe ich besagte Teilnehmer auch zitiert. Vor allem ging es mir auch darum, dass ich hier einen Kanon sehe, jede politische oder soziale Erscheinung in einen Kontext einer zentralen, weltweit gesteuerten Einflußnahme und Steuerung zu stellen. Regierungen reagieren auf eine weltweite Pandemie mit Maßnahmen - und, mehr oder weniger, überall mit denselben Maßnahmen.
Ob ich diese Maßnahmen im Einzelnen nun falsch oder richtig finde, das ist immer das Eine.
Aus der Ähnlichkeit der Maßnahmen über viele Länder nun aber den Schluss zu ziehen, jenseits seuchenpolitischer Ziele stünde eine Art Agenda - das finde ich schon ziemlich abgehoben. Außergewöhnliche Aussagen bedürfen außergewöhnlicher Belege. Und daran wird für mich der Verweis auf Märchen-Links und Exotenmeinungen auch nichts ändern.

Persönlich sehe ich derzeit die Impfung weiter Bevölkerungsschichten als die wesentliche Maßnahme, die Infektionszahlen dauerhaft zu senken - und damit andere Maßnahmen unnötig zu machen. Aktuell sind die Zahlen stark gesunken und auch meiner Meinung nach sollten die Maßnahmen nun weitestgehend fallen. Eine Garantie dafür, dass wir die Pandemie nun endgültig hinter uns haben und die Zahlen nicht, wie im letzten Herbst auch, zum Ende des Jahres wieder sprunghaft ansteigen: Die gibt es nicht.

Angesichts der vielen Millionen Menschen, die in Deutschland und anderswo bereits geimpft wurden, sind die Zahlen an Impfschäden verschwindend klein. Wenn sie überhaupt mit den Impfungen ursächlich zusammen hängen, denn das ist ja auch keineswegs klar. Angesichts dessen kann ich nur sagen, die Impfung ist sicher und verträglich - in jedem Fall aber sind die Risiken einer Impfung mit denen einer Corona-Infektion nicht vergleichbar.
Aber ja: Ein gewisses Risiko bleibt immer. Selbst ich hatte Restzweifel, habe mich aber impfen lassen. Für mich selbst, für andere, für mein Land. Und wenn das Folgen für mich gehabt hätte ... nun, dann wäre es eben so gewesen. War es aber nicht.

Ob sich jemand impfen lässt oder nicht, das ist Jedermannes freie Entscheidung. Bislang wurde jede Maßnahme mit Infektionszahlen begründet und nicht mit einer mangelnden Impfbereitschaft. Die ich im Übrigen nicht erkennen kann, sondern vielmehr den nach wie vor gegebenen Mangel an Impfstoffen.
Der Kanon hier ist aber einer der Impfgegner, Impfskeptiker oder wie man sie immer nennen mag, die sich nicht scheuen, auch noch die albernsten Texte einzustreuen, um gegen die Impfung Stimmung zu machen.
Warum eigentlich?
Nun, dann lass' Dich halt nicht impfen, Bingo! Niemand zwingt dich, und andere Vor-/Nachteile hat die erfolgte oder nicht erfolgte Impfung auch nicht.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.014
Angesichts der vielen Millionen Menschen, die in Deutschland und anderswo bereits geimpft wurden, sind die Zahlen an Impfschäden verschwindend klein. Wenn sie überhaupt mit den Impfungen ursächlich zusammen hängen, denn das ist ja auch keineswegs klar. Angesichts dessen kann ich nur sagen, die Impfung ist sicher und verträglich - in jedem Fall aber sind die Risiken einer Impfung mit denen einer Corona-Infektion nicht vergleichbar.

Mindestens bei Kindern und Jugendlichen ist dies faktisch falsch. Schau Dir dazu mal die verschwindend geringen Erkrankungen bei Kindern an und die nicht vorhandene Datenlage bei Kinderimpfungen.

Ein Coronarisiko besteht nur wenn ich diese Krankheit bekomme, ein Impfrisiko besteht wenn ich die Impfung bekomme.

Man muß das selber abwägen und frei von Druck selbst entscheiden. Gesellschaftlicher oder echter Zwang ist hier das Problem.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Wir haben nicht nur über Politik gestritten, sondern auch über andere Themen. Der Unterschied besteht mehr darin, dass heutzutage jedes Thema politisch zu sein scheint oder politisiert wird. Schreibe ich heute über Baumwollsocken, dann bin ich gleich ein Agent der Baumwollindustrie, schreibe ich über Synthetiksocken, dann einer der chemischen Industrie.

Da hast Du recht. Derart brisante Themen wie Socken sollten wir ausklammern. :)

Politische Entscheidungen haben einen schon immer persönlich betroffen.

Aber auf einer ganz anderen Ebene. Sie haben sich nicht in Deine persönliche Lebensführung eingemischt.

Ist dem wirklich so? Oder handelt es sich nicht vielmehr um Deine selektive Wahrnehmung gesellschaftspolitischer Prozesse? [...]. Es werden dann westliche Technologien sein, die sie dafür brauchen.

Kurz eines zur Erklärung: Ich hatte diesen Punkt mit der den Arbeitsplatz gefährdenden Partei als Beispiel für einen nachvollziehbaren Standpunkt gebracht, aber nicht meine persönliche Situation beschrieben. Ist aber reine Glückssache.

Ähm. Die Hatz auf die Automobilindustrie ist doch sehr eindeutig politisch betrieben. Es ist ja nicht so, dass der Verbrennungsmotor auf dem Markt von einem wettbewerbsfähigeren Konzept verdrängt wird. Sowohl das willkürliche Verschärfen von Grenzwerten jenseits des physikalisch Möglichen als auch das massive Subventionieren der Elektroautos sind ausschließlich politisch/ideologisch begründete Aktivitäten, die sehr viele Arbeitsplätze kosten werden. Und die nebenbei auf der Sachebene außer einigen Allgemeinplätzen keinerlei stichhaltige Begründung hat. Ich sehe nicht, was an dieser Wahrnehmung "selektiv" sein soll.

Dem Gegenüber ist Kodak tatsächlich von der technischen Entwicklung überrollt worden und hat dabei womöglich auch ungeschickt agiert. Ganz ohne Zutun der Politik. Mir ist zumindest nichts bekannt, dass die Politik willkürlich irgendwelche nicht einhaltbare Grenzwerte für Photochemie und gleichzeitig Kaufprämien und Subventionen für Digi-Kameras eingeführt hätte. Hier haben die Dinge jenseits aller politischen Steuerung ihren natürlichen Verlauf genommen.

Dass sich jeder, der irgendwas produzieren und verkaufen will, mit den sich verändernden Produkten und Märkten Schritt halten muss, wenn er überleben will, ist nichts neues. Diese Erkenntnis ist so alt wie das Gewerbetreiben an sich. Auch, dass Firmen, die nicht Schritt halten können untergehen und dafür neue Firmen und Geschäftsfelder entstehen. Ich erkenne hier aber keinen Freibrief für die Politik, hier Schicksal zu spielen und nach Gutdünken herum zu pfuschen. Ebenso wenig, wie auf anderer Ebene Darwins Erkenntnisse als Rechtfertigung für eine menschenverachtende Politik genommen werden können.

Es gibt nur zwei Meinungen. Meine und die falsche. :)

Sag ich auch immer. Und da natürlich ich recht habe, gibt es nur einen einzigen logischen Schluss: Du hast eben Deine wahre Meinung noch nicht gefunden. 😜😂

Es geht nicht darum, ob mir jemand nach dem Mund redet oder nicht.
Sondern u.a. um die persönlichen Angriffe, mit denen die Diskussionen geführt werden - und daher habe ich besagte Teilnehmer auch zitiert. Vor allem ging es mir auch darum, dass ich hier einen Kanon sehe, jede politische oder soziale Erscheinung in einen Kontext einer zentralen, weltweit gesteuerten Einflußnahme und Steuerung zu stellen. Regierungen reagieren auf eine weltweite Pandemie mit Maßnahmen - und, mehr oder weniger, überall mit denselben Maßnahmen.
Ob ich diese Maßnahmen im Einzelnen nun falsch oder richtig finde, das ist immer das Eine.
Aus der Ähnlichkeit der Maßnahmen über viele Länder nun aber den Schluss zu ziehen, jenseits seuchenpolitischer Ziele stünde eine Art Agenda - das finde ich schon ziemlich abgehoben. Außergewöhnliche Aussagen bedürfen außergewöhnlicher Belege. Und daran wird für mich der Verweis auf Märchen-Links und Exotenmeinungen auch nichts ändern.

Persönlich sehe ich derzeit die Impfung weiter Bevölkerungsschichten als die wesentliche Maßnahme, die Infektionszahlen dauerhaft zu senken - und damit andere Maßnahmen unnötig zu machen. Aktuell sind die Zahlen stark gesunken und auch meiner Meinung nach sollten die Maßnahmen nun weitestgehend fallen. Eine Garantie dafür, dass wir die Pandemie nun endgültig hinter uns haben und die Zahlen nicht, wie im letzten Herbst auch, zum Ende des Jahres wieder sprunghaft ansteigen: Die gibt es nicht.

Angesichts der vielen Millionen Menschen, die in Deutschland und anderswo bereits geimpft wurden, sind die Zahlen an Impfschäden verschwindend klein. Wenn sie überhaupt mit den Impfungen ursächlich zusammen hängen, denn das ist ja auch keineswegs klar. Angesichts dessen kann ich nur sagen, die Impfung ist sicher und verträglich - in jedem Fall aber sind die Risiken einer Impfung mit denen einer Corona-Infektion nicht vergleichbar.
Aber ja: Ein gewisses Risiko bleibt immer. Selbst ich hatte Restzweifel, habe mich aber impfen lassen. Für mich selbst, für andere, für mein Land. Und wenn das Folgen für mich gehabt hätte ... nun, dann wäre es eben so gewesen. War es aber nicht.

Ob sich jemand impfen lässt oder nicht, das ist Jedermannes freie Entscheidung. Bislang wurde jede Maßnahme mit Infektionszahlen begründet und nicht mit einer mangelnden Impfbereitschaft. Die ich im Übrigen nicht erkennen kann, sondern vielmehr den nach wie vor gegebenen Mangel an Impfstoffen.
Der Kanon hier ist aber einer der Impfgegner, Impfskeptiker oder wie man sie immer nennen mag, die sich nicht scheuen, auch noch die albernsten Texte einzustreuen, um gegen die Impfung Stimmung zu machen.
Warum eigentlich?
Nun, dann lass' Dich halt nicht impfen, Bingo! Niemand zwingt dich, und andere Vor-/Nachteile hat die erfolgte oder nicht erfolgte Impfung auch nicht.

OK. Wenn ich mal versuche Deine Perspektive einzunehmen, kann ich das durchaus nachvollziehen. Aus meiner Perspektive ist das alles nicht relevant sondern allenfalls ärgerlich. Ich kann nur den Kopf schütteln über eine Obrigkeit, die sich so dämlich verhält, dass die öffentliche Diskussion zwangsläufig in die Bahnen, wie Du sie schilderst und kritisierst, gelenkt werden muss.

Wäre jetzt die Frage, wo denn die Unterschiede in unseren Perspektiven liegen? Ich habe dazu meine Sichtweise ja ziemlich ausführlich dargelegt. Und bin durchaus etwas enttäuscht, dass Du Dich darauf nicht einlässt, sondern Dich lieber über krude Verschwörungstheorien und alberne Texte auslässt.
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.757
Warum ging das früher mal? Ganz einfach: Weil Politik so herrlich abstrakt war und einen nicht persönlich betroffen hat. Das ist eben heute nicht mehr so. Politik ist penetrant geworden und macht ausnahmslos alle Aspekte unseres täglichen Lebens zum Politikum. Entsprechend sind politische Diskussionen nicht mehr abstrakt, sondern persönlich.
Dazu habe ich sogar ein gutes Beispiel.

Luisa Neubauer, in einer WDR5 Radiosendung, ich meine es war Redezeit.
Es war ein sehr langes Interview, mit dieser selbstverliebten jungen Dame. Verdammt lang War es.
Aber ich hatte auch eine lange Autofahrt. Zwischendurch musste ich aber, weil das Zuhören weh tat, umschalten.

Jedenfalls war sie der Meinung, dass sich jeder Mensch politisch engagieren sollte.
Ja sogar im besten Falle, Mitglied einer Partei werden.
Und sie würde nicht verstehen, warum das nicht so ist.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Irgendwie ist Klima-Gretel ganz schön out, vor allem seit sie über Israel abgehatet hat.

Bin froh dieses an Asperger erkrankte psychisch labile Kind mit der Schlaumeier-Visage nicht mehr in Berichten sehen zu müssen
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.014
Jedenfalls war sie der Meinung, dass sich jeder Mensch politisch engagieren sollte.
Ja sogar im besten Falle, Mitglied einer Partei werden.
Und sie würde nicht verstehen, warum das nicht so ist.

Hat mir meine "liebe" Nachbarin am Komposthaufen auch so durchgestellt. Zur allg. Abwehr unangenehmer Gesinnungsgespräche habe ich gesagt ich sei unpolitisch. Das wurde dann quittiert mit "Einige Menschen haben eben Haltung und andere Nicht". Sie ist eine ganz linke Gewerkschafterin.

Die Selbstgefälligkeit von Menschen die nur durch die Leistung anderer Leben ist unfassbar.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Ach komm. Dieses Kind kann rein gar nichts dafür. Sie wurde benutzt und instrumentalisiert.

So was will ich nicht lesen. Bist Du zwanzig oder was?
Das "you have stolen my dreams" Angeklage in rasemd beleidigtem Wahn hat das Dummerle schon selbst abgelassen.

First world problems halt, wenn man CO2 Moleküle sogar sehen kann
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Und Du meinst das hat sie sich selbst ausgedacht ohne daß sie manipuliert wurde?
ja klar!

Ihr wurde nur eine Bühne geboten, die sie nur wegen der Agenda erhalten hat.

Und ihre Eltern hatten ihr das Klimazeug auch ziemlich reingetrichtert.

Dass sie wegen Klimawandel so abging war einer psychischen Erkrankung geschuldet, das haben die Eltern ja berichtet. Die hat Co2 durch die Luft fliegen sehn und hat gedacht morgen geht die Welt unter.

Was mich an Klimagretl stört ist, sich im Alter von 15 oder 16 anzumaßen (!) , auch nur irgendeinem Erwachsenen irgendwas über irgendein Thema erzählen zu wollen.

Wenns über Bibi Blockberg gewesen wäre, ja ok, aber den Millionen an gebildeten erwachsenen Akademikern irgendwas erzählen zu wollen zeugt von maßloser Selbstüberschätzung.

Die würd ich in der Diskussion so mit ihrem Nixwissen blamieren dass sie sich garnicht mehr in die Medien traut
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Glaube mir, das dieses Mädchen was erzählen konnte, was Du und sonst jeder hören konnte, lag nicht in ihrer Macht. Ich denke das weißt Du selbst. Klage die an, die sie auf die große mediale Bühne gestellt haben.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Glaube mir, das dieses Mädchen was erzählen konnte, was Du und sonst jeder hören konnte, lag nicht in ihrer Macht. Ich denke das weißt Du selbst. Klage die an, die sie auf die große mediale Bühne gestellt haben.
das war aber schon sehr überzeugend rübergebracht🤔 so als wärens die eigenen Worte gewesen🤷
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Ist ja auch wurscht. Ich mag nur nicht wenn Du die Behinderungen dieses Menschen so raus stellst.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
benutzt werden ist das eine, aber man muss sich auch benutzen lassen.

Und wegen der anmaßenden Schlaumeierei mag ich sie nicht.

Die labert die ganze Zeit von CO2, dabei könnt die mir nicht mal erklären welcher physikalische Effekt dafür sorgt dass es klimaaktiv ist, und wieso O2 nicht zB.

Und sich dann hinzustellen so auf die Tour ich bin 15 ich weiß alles...ne. Bin froh wenn die weg is von der Mattscheibe
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Eigentlich ist Asperger meist eine Begabung, bei Gretl gebiert sichs halt als Behinderung.
 

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