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Impfen ..ja oder nein?

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.322

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.423
FIk90_MWQAUq38V


🤡
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Aus B2 Radio Nachrichten: „Impfpflicht sei gerechtfertigt, weil sonst die Grundrechte von Millionen eingeschränkt wären.“ <(Wer das gesagt hat, habe ich vergessen, ich glaube es war eine Person aus dem Ethikrat.)

Meine Überlegung dazu:
Wenn die Einschränkung der Grundrechte die Impfpflicht rechtfertigt, müssen die Maßnahmen, die zu dieser Einschränkung führen gerechtfertigt sein.
Wie gerechtfertigt sind die Grundrechte einschränkenden Maßnahmen noch?
Laut B2 Nachrichten, sagt die Virologin Ulrike Protzer, dass die Omikron-Erkrankten seltener auf Intensiv kommen.
-
Da die Omigron-Variante im Krankheitsverlauf deutlich leichter verläuft, sind m.E. offensichtlich sowohl die Grundrechte einschränkenden Maßnahmen als auch Impfpflicht unangemessen und daher nicht gerechtfertigt.
-
Die Grundrechte werden ja durch die M a ß n a h m e n, die von Politiker erlassen wurden, eingeschränkt. Daher ist zuerst Wille und Denken der Politiker zu hinterfragen/prüfen. Wenn eine Impfpflicht für alle und/oder für bestimmte Berufsgruppen kommt, dann geschieht dies nur weil die Politiker dies aufgrund ihres Willens und Denkens wollen. Vor der Einführung einer Impfpflic, muss m.E. + im Erachten von Logik und Vernunft, zuerst überprüft werden, wie gut oder schlecht das Denken der Politiker ist.

Prüft/Analysiert man alles vollständig und zwar wissenschaftlich empirisch akribisch/genau ordnungsgemäß ehrlich und korrekt?
...z.B. ob ein Geschäft zwischen Politik und Pharmaindustrie hinter den Wunsch der Einführung einer Impfpflicht steht oder dies ausgeschlossen werden kann?
… wer – warum – mit welchem Alter und Vorerkrankungen auf Intensivstation kommt? Da Vorerkrankungen sowohl diagnostiziert als auch noch nicht diagnostiziert sein können, ist dies ebenso akribisch empirisch zu ermitteln/messen.

Datenerhebung erfordert absolute Ehrlichkeit seitens derer Menschen, die die Daten erheben.
Ehrlichkeit bedingt absolute Freiwilligkeit.
Also den freien Willen.​

Berücksichtigt werden muss auch - m.E. und im Erachten von Logik und Vernunft, dass der Mensch sterblich ist und bei älteren Menschen damit zu rechnen ist, dass der Tag des Todes zufällig zusammen mit der Infektion kommen kann.
-
Würde in der Politik alles mit Rechten Dingen und gerechten Denken zugehen, so würden Politiker keine Fakten ignorieren.
An der Herangehensweise der Politiker ist m.E. zu erkennen, dass der Ruf nach einer Impfpflicht eher Wille und Willkür der Politiker folgt, als der Notwendgikeit.
 

dodo

Meister vom Königlichen Gewölbe
22. Oktober 2021
1.437
Ich kenne mehr als 12 Menschen die Schweißfüße haben trotz tägl. waschen.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.322
Ich kenne mehr als 12 Menschen die Schweißfüße haben trotz tägl. waschen.

Ist OT, aber das dürfte ja auch einmal erlaubt sein:

Damit hatte auch ich viele Jahre Probleme, aber irgendwann hatte ich mal endgültig die Schnauze voll.
Daher beschloss ich, dies ein für alle Mal mit einem Rundumschlag anzugehen:

1. Eine Fußpilzbehandlung durchziehen, und zwar für Monate. Wer Schweißfüße hat, der hat oft auch Fußpilz, und oft ist gerade der der wesentliche Grund für üble Gerüche. Der Marktführer Canesten ist teuer, in der Apotheke nach einem Generikum mit demselben Wirkstoff fragen. Kostet dann nur gut die Hälfte.
2. Mehrere Paar Schuhe anschaffen, und zwar aus Leder und täglich andere Schuhe tragen. Der Schuh muss austrocknen und das dauert länger als 24 Std.
3. Einlegesohlen verwenden, oben Leder, unten Aktivkohle. Nach dem Tragen sofort herausnehmen. Das verhindert, dass die Schuhe einstinken.
4. Schuhdeo verwenden. Dadurch werden auch Keime und Pilzsporen abgetötet und einer Neuinfektion (s. 1.) vorgebeugt.
5. Das effektivste Mittel: Fußpuder verwenden. Es reicht ein ganz einfaches und preiswertes Puder, z.B. Eigenmarke vom Drogeriemarkt (2 €).
6. Dran bleiben und jeden Tag das Programm durchziehen. Fußpilz ist hartnäckig und Fußgeruch auch. Aber schon nach 1-2 Wochen tritt eine spürbare und deutliche Verbesserung ein, nicht aufgeben. Wenn man es nicht zu seinem Lebensprogramm macht, so sollte man das schon mindestens ein halbes Jahr durchziehen. Belohnt wird man aber dadurch, jederzeit die Schuhe ausziehen zu können, ohne unangenehmen Fußgeruch fürchten zu müssen.

Bei mir war dann irgendwann komplett Schluss mit Fußgeruch. Hin- und wieder verwende ich noch mal Fußpuder, aber eigentlich brauche ich es nicht mehr. Meine Schweißfüße bin ich los.
 

dodo

Meister vom Königlichen Gewölbe
22. Oktober 2021
1.437
@Gioacomo_S.

Schweißfüße sind hilfreich wenn man im Winter bei nassen Füßen im Bus/Zug die Schuhe auszieht.
Ein Sitzplatz ist garantiert.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.322
@Gioacomo_S.

Schweißfüße sind hilfreich wenn man im Winter bei nassen Füßen im Bus/Zug die Schuhe auszieht.
Ein Sitzplatz ist garantiert.

Wenn ich das haben muss, dann bin ich Rüpel genug, dies auch anders zu bewerkstelligen. Schweißfüße sind aber konteraoduktiv, um sozial aktiv zu sein.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.423
dabei ist das momentan doch sowieso einfach, man muss bloß einen hustenanfall vortäuschen, dann stehen alle auf und rennen weg :)
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Wenn ich mal wieder meinen Senf geben darf:
Es beunruhigt mich wenn ich Veröffentlichungen zum Immunsystem und der angenommenen Wirkung von Impfungen lese und dabei bemerke wie wenig wir so wissen und wie sicher wir sein wollen das die Impfungen toll sind.

Gerade habe ich (durch meine Frau motiviert und gewisse Vorkommnisse in meinem Körper) einige Veröffentlichungen über die T-regs (Regulatory T Cells) gelesen. Diese T Zellen Regulieren sozusagen die Immunantwort und verhindern sowas wie ein Überschießen des Immunsystems. Man ist sich, so kann man an den Veröffentlichungen dazu lesen, nicht so ganz einig oder sicher ob und wie ein häufiges Boostern diese Zellen beeinflußt. Eine wiederholte Belastung kann eben auch dazu führen das die Regulatorischen T Zellen die Immunantwort stark bremsen. Will man das eigentlich ... ach, weiß man nicht. Könnte gut sein oder auch schlecht, es wird geforscht.

Meanwhile in Germany: Alle müssen Impfen und Boostern. Medizinische Gründe das nicht zu tun DARF ES NICHT GEBEN. Wer sowas hat möge sich hinrichten lassen oder darf eben nichts mehr, Pech.


Übrigens:
ein kleiner Schwank aus der Impfwelt: Viele wissen es ja, ich habe eine Autoimmunerkrankung. Wie wohl bei einige andere mit ähnlicher Erkrankung hat die Impfung mir nicht gut getan. Der Facharzt möchte keine Boosterimpfung geben da ein erneuter Schub der Autoimmunerkrankung nicht so richtig schön ist bzw. ein baldiges Ableben wahrscheinlich macht.

... so und nun? Ich darf dann jetzt auch bald nicht mehr zum Friseur oder in Hotels, Dienstreisen NEIN. Danke Mitbürger und Politiker für die wunderbar differenzierte und informierte Impfkampagne ... so ganz ohne Unterdrückung oder Gewalt....
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
… und dafür mit so viel tiefem Sinn. Die Impfung hat keinerlei Schutzwirkung für andere Menschen, also geht es andere Menschen schlicht nichts an, ob sich wer impfen lässt oder nicht. Wie erkennt man einen „Impfdurchbruch“? Durch Testen. Aber ein negativer Test reicht nach 2G+ ansonsten zur Teilnahme am Leben nicht aus. Es geht also gar nicht um Sicherheit vor Gesundheitsrisiken, sondern nur darum, ob man mitgemacht hat und solidarisch war oder nicht. Kann man nicht mit Logik und Vernunft erklären, aber das wird ja sowieso überbewertet.

Mit einem derartigen Schwachsinn macht man also bewusst anderen Menschen das Leben zur Hölle, und das erfährt auch noch breiten Zuspruch bei den Mitmenschen. Prima. Das erleichtert die Sache ungemein - ich lege nämlich keinerlei Wert auf irgend ein geselliges Miteinander mit derartigen Leuten, im Gegenteil.

Also - was bleibt? Viel spazieren gehen, natürlich. Und die einfache Überlegung: Ein zu Unrecht gezahltes Zwangsgeld bekommt man zurück gezahlt, für zu Unrecht abgesessene Beugehaft kann man sich entschädigen lassen. Aber eine zu Unrecht erfolgte Injektion ist völlig irreversibel. Also ist der Weg klar.

Trotzdem Scheiße. Eigentlich habe ich mich auf die Freiheit im nun vor mir liegenden Lebensabschnitt gefreut und ich danke der Politik dafür, dies gründlich inklusive Fanatisierung der Mitmenschen versaut zu haben.
 

dodo

Meister vom Königlichen Gewölbe
22. Oktober 2021
1.437
Wenn ich mal wieder meinen Senf geben darf:
Es beunruhigt mich wenn ich Veröffentlichungen zum Immunsystem und der angenommenen Wirkung von Impfungen lese und dabei bemerke wie wenig wir so wissen und wie sicher wir sein wollen das die Impfungen toll sind.

Gerade habe ich (durch meine Frau motiviert und gewisse Vorkommnisse in meinem Körper) einige Veröffentlichungen über die T-regs (Regulatory T Cells) gelesen. Diese T Zellen Regulieren sozusagen die Immunantwort und verhindern sowas wie ein Überschießen des Immunsystems. Man ist sich, so kann man an den Veröffentlichungen dazu lesen, nicht so ganz einig oder sicher ob und wie ein häufiges Boostern diese Zellen beeinflußt. Eine wiederholte Belastung kann eben auch dazu führen das die Regulatorischen T Zellen die Immunantwort stark bremsen. Will man das eigentlich ... ach, weiß man nicht. Könnte gut sein oder auch schlecht, es wird geforscht.

Meanwhile in Germany: Alle müssen Impfen und Boostern. Medizinische Gründe das nicht zu tun DARF ES NICHT GEBEN. Wer sowas hat möge sich hinrichten lassen oder darf eben nichts mehr, Pech.


Übrigens:
ein kleiner Schwank aus der Impfwelt: Viele wissen es ja, ich habe eine Autoimmunerkrankung. Wie wohl bei einige andere mit ähnlicher Erkrankung hat die Impfung mir nicht gut getan. Der Facharzt möchte keine Boosterimpfung geben da ein erneuter Schub der Autoimmunerkrankung nicht so richtig schön ist bzw. ein baldiges Ableben wahrscheinlich macht.

... so und nun? Ich darf dann jetzt auch bald nicht mehr zum Friseur oder in Hotels, Dienstreisen NEIN. Danke Mitbürger und Politiker für die wunderbar differenzierte und informierte Impfkampagne ... so ganz ohne Unterdrückung oder Gewalt....
@Malekim,

Ihre Meinung ist uns willkommen aber Ihren Senf essen Sie bitte selber.

Es geht Ihnen nur um Ihr eigenes Wohl. Sind Sie ein Egozentriker?

Wieviele Menschen sind schon an COVID gestorben, nur weil ein paar Verblendete - Sie glauben auch, dass in Kondensstreifen von Wetterflugzeugen eine krankmachende Chemikalie ausgebracht wird. Die Antwort, warum grade in Kondensstreifen und nicht unsichtbar, bleibt Ihnen verborgen - das Virus nicht existent ist, weil sie es nicht sehen können.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013

Lesen: Malakim
Verballhornung der Nicknamen ist unerwünscht.

Ihre Meinung ist uns willkommen aber Ihren Senf essen Sie bitte selber.

Mir ist Neu das Sie da mit reden können wer hier was wie postet.

Es geht Ihnen nur um Ihr eigenes Wohl. Sind Sie ein Egozentriker?

Erklären Sie bitte diese Schlußfolgerung. Sie meinen ich sollte mir aus Solidarität eine Impfung geben lassen von der ich weiß das diese für mich schädlicher ist als die Krankheit gegen die ich mich da impfen lasse und von der mir Fachärzte abraten?

Wieviele Menschen sind schon an COVID gestorben, nur weil ein paar Verblendete - Sie glauben auch, dass in Kondensstreifen von Wetterflugzeugen eine krankmachende Chemikalie ausgebracht wird. Die Antwort, warum grade in Kondensstreifen und nicht unsichtbar, bleibt Ihnen verborgen - das Virus nicht existent ist, weil sie es nicht sehen können.

Wo genau sind diese Leute die nicht an den Virus glauben und wieviele sind das?
Ich kenne keinen!

Ansonsten glaube ich tatsächlich das die vielen Menschen an CoVid gestorben sind weil sie die Krankheit bekommen haben, das daran andere Menschen "schuld" sein sollen müsste man mal nachweisen. Soweit mir die Sachlage bekannt ist schützen Impfungen zunächst mal den Geimpften und deutlich weniger die anderen.

Aber Sie können sicher gut un selbstgefällig in Ihren, von aussen induzierten Vorurteilen, verharren.

Es ist erschreckend wie, in unserem Land, so viele Menschen auf die Sache mit dem Sündenbock reinfallen und sich zu Tätern machen lassen. Krass.
 

dodo

Meister vom Königlichen Gewölbe
22. Oktober 2021
1.437
Lesen: Malakim
Verballhornung der Nicknamen ist unerwünscht.



Mir ist Neu das Sie da mit reden können wer hier was wie postet.



Erklären Sie bitte diese Schlußfolgerung. Sie meinen ich sollte mir aus Solidarität eine Impfung geben lassen von der ich weiß das diese für mich schädlicher ist als die Krankheit gegen die ich mich da impfen lasse und von der mir Fachärzte abraten?



Wo genau sind diese Leute die nicht an den Virus glauben und wieviele sind das?
Ich kenne keinen!

Ansonsten glaube ich tatsächlich das die vielen Menschen an CoVid gestorben sind weil sie die Krankheit bekommen haben, das daran andere Menschen "schuld" sein sollen müsste man mal nachweisen. Soweit mir die Sachlage bekannt ist schützen Impfungen zunächst mal den Geimpften und deutlich weniger die anderen.

Aber Sie können sicher gut un selbstgefällig in Ihren, von aussen induzierten Vorurteilen, verharren.

Es ist erschreckend wie, in unserem Land, so viele Menschen auf die Sache mit dem Sündenbock reinfallen und sich zu Tätern machen lassen. Krass.
Sie hätten Schriftsteller werden sollen.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Es geht Ihnen nur um Ihr eigenes Wohl. Sind Sie ein Egozentriker?

Aha: Malakim soll sich trotz ärztlicher Warnung also boostern und, wenn er Pech hat, damit ins Jenseits befördern lassen, nur damit Du keine irrationalen Ängste vor nicht Gimpften oder Geboosterten haben brauchst?

Die Frage, wer denn da nun genau der Egozentriker ist, stellt sich ja wohl eher nicht.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
@Lupo,

ist Ihnen Malakim persönlich bekannt?

Was würde das an Ihrem Beitrag ändern?

Mir geht es um die in Ihrem Beitrag zum Ausdruck gebrachte Ignoranz, mit der Sie es naserümpfend als Egozentrik abtun, dass andere Menschen gefälligst ihr Leben riskieren zu haben und selbst noch gegen ärztlichen Rat zu handeln haben, bloß um Ihren diffusen Corona-Ängsten Rechnung zu tragen.
 

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