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Impfen ..ja oder nein?

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Hier ging es doch in 1. Linie um die Covid Impfung....

Doch ich lasse mich auch nicht gegen Grippe impfen
Wenn ich generell gegen Impfung wäre, ich wäge halt ab.
Wählte Urlaubsländer, wo keine besonderen Impfungen vorgeschrieben waren.
War deshalb nie in Afrika.

Aber fahr jetzt mal nach Kroatien, da musst du durch Slowenien.
 
Zuletzt bearbeitet:

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013

Wer lesen kann der lese. Es handelt sich um einen wissenschaftlichen Artikel zu mRNA Impfstoffen (speziell Corona).

"We believe a comprehensive risk/benefit assessment of the mRNA vaccines questions them as positive contributors to public health."

Aber es wird ja weiter Druck und Zwang ausgeübt!
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
"In der 31-jährigen Geschichte von VAERS wurden bis zum 3. Februar 2022 insgesamt 10.321 Todesfälle als „Symptom“ im Zusammenhang mit einem Impfstoff gemeldet, und 8.241 (80 %) dieser Todesfälle standen in Verbindung mit COVID-19 Impfungen. Wichtig ist, dass bei nur 14 % der bis Juni 2021 gemeldeten Todesfälle durch COVID-19 VAERS eine Impfung als Ursache ausgeschlossen werden konnte ( McLachlan et al., 2021 ). Dies deutet stark darauf hin, dass diese beispiellosen Impfstoffe ungewöhnliche Toxizitätsmechanismen aufweisen, die weit über das hinausgehen, was bei traditionelleren Impfstoffen beobachtet wird."

"Schließlich stellen wir fest, dass es 27-mal so viele Berichte zu COVID-19-Impfstoffen gibt, wie zu erwarten wäre, wenn die Nebenwirkungen mit denen des Grippeimpfstoffs vergleichbar wären."

"Es ist nicht praktikabel, diese Impfungen als Teil einer öffentlichen Gesundheitskampagne zu betrachten, ohne eine detaillierte Analyse der Auswirkungen des potenziellen Kollateralschadens auf den Menschen durchzuführen."

"Wir fordern die öffentlichen Gesundheitseinrichtungen auf, mit Beweisen darzulegen, warum die in diesem Papier diskutierten Themen für die öffentliche Gesundheit nicht relevant sind, oder anzuerkennen, dass dies der Fall ist, und entsprechend zu handeln."



Ich nehme an, es wird Beweise geben, dass diese Informationen für die öffentliche Gesundheit nicht relevant sind.
Harter Tobak.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
Darum habe ich es ja gepostet. Aber die Impffreunde hier aus dem Forum werden das ja nicht lesen und verstehen denke ich.
Ja so ist das halt. Umgekehrt werden die Impfgegner nicht bereit sein eventuelle Kritik an der Studie zu akzeptieren.

Ein Kritikpunkt ist m.E. dass bei der Auswertung der VAERS-Daten kein Faktor für die erhöhte Aufmerksamkeit für die Corona-Impfstoffe verwendet wurde. In Abschnitt 15 wird ja erklärt dass die Datenbank generell nur sehr wenige Meldungen über Impfnebenwirkungen erhält - es wird z.B. ein Underreporting-Faktor von 31 genannt - würde bedeuten von 31 Impfnebenwirkungen wird nur ein Fall an VAERS gemeldet. Andere Schätzungen liegen noch tiefer.
Dazu wird erläutert dass die gemeldeten Nebenwirkungen nicht zwingend eine Kausalität zur Impfung haben.
Es wurde dann so vorgegangen dass die gemeldeten Fälle für Covid-Impfungen mit den gemeldeten Fällen anderer Impfungen im gleichen Zeitraum verglichen wurden:
We decided that a reasonable way to characterize the significance of adverse events linked to COVID-19 vaccines was to focus on events received in the year 2021, and to compare the counts in the “SYMPTOM” field for the events associated with COVID-19 vaccines to the total counts for that same symptom for all vaccines over that same year.
Dabei wurde zwar beachtet dass mehr Personen eine Corona-Impfung erhielten als andere Impfungen, man kam z.B. auf dreimal mehr Corona- als Grippeimpfungen. Aber es wurde nicht beachtet dass die Corona-Impfungen ja unter einer erhöhten Aufmerksamkeit standen, sowohl von Patienten als auch von Ärzten. Daher ist für mich der Schluss:
Finally, we find that there are 27 times as many reports for COVID-19 vaccines as would be expected if its adverse reactions were comparable to those from the flu vaccine.
nicht stichhaltig. Hier hätte es noch eines Korrekturfaktors bedurft, der beachtet dass aufgrund der erhöhten Aufmerksamkeit für die Corona-Impfstoffe x-Mal mehr Meldungen an VAERS gingen als bei anderen Impfungen. Wie hoch der ausfallen sollte, keine Ahnung. Aber das einfach nicht zu beachten ist m.E. ein Fehler.

Ich stimme übrigens zu dass selbstverständlich die Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe untersucht werden müssen. Allerdings finde ich dass die Studie am Ende doch etwas dick aufträgt:
In the end, billions of lives are potentially at risk, given the large number of individuals injected with the SARS-CoV-2 mRNA vaccines and the broad range of adverse outcomes we have described.
Hier wird gesagt dass Milliarden(!) Leben potentiell in Gefahr sein. D.h. mindestens 2 Milliarden Leben. Bei momentan ca. 8 Milliarden Menschen macht das 25% der Menschheit, die laut den Autoren potentiell in Gefahr sind an den Impfnebenwirkungen zu sterben - zumindest übersetze ich das so, es sei denn "lives at risk" würde auch was anderes Bedeuten als Todesgefahr. Also naja, nach einem nüchtern sachlichen Aufruf klingt mir das nicht.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123

Oh, kommt jetzt dann der Rugpull?

So ein Artikel, und das bei den Öffis.

"
Dabei hatte er vor der Impfung aktiv Sport getrieben. Herzprobleme kannte er nicht. Nun kam er kaum noch die Treppe hoch, hatte Atemnot und starke Herzrhythmusstörungen. "Dann hatte ich totale Herzschmerzen, das war ein permanenter Druck im Herzen, ich bin immer wieder nachts davon aufgewacht, ich hatte Panik und auch Angst, die Nacht nicht zu überleben", beschreibt er rückblickend. "

"
Einen Ärztemarathon hat auch die 15-jährige Lea hinter sich. Um sie zu schützen, möchte ihre Mutter nicht, dass der vollständige Name ihrer Tochter öffentlich wird, aber sie ist bereit, über ihre Erfahrungen zu reden. Genauso wie Thorben erlitt auch ihre Tochter nach der Impfung eine Herzmuskelentzündung: "Wir hatten vor der Impfung ein kerngesundes, lebensfrohes Kind, was mit beiden Beinen im Leben stand, top in der Schule war. Und jetzt werden wir von allen Ärzten abgebügelt. Da will keiner drüber reden. Impfnebenwirkungen oder Impfschäden gebe es nicht. Wir wurden für verrückt erklärt, was wir jetzt wollen, warum wir ein MRT für unser Kind wollen."

Pflegegrad 3 nach der Impfung​


Die Mutter gab nicht auf, bestand immer wieder auf einer MRT-Untersuchung des Herzens. Bis sie sich schließlich durchsetzte. Ihr Verdacht bestätigte sich: Lea hatte nach der Impfung eine Myokarditis, also eine Herzmuskelentzündung, erlitten. Doch bei der 15-Jährigen kamen noch Krampfanfälle dazu. Sie entwickelte eine Spastik in der linken Hand. Auch beide Beine und Füße knicken beim Stehen weg. Der körperliche Zustand des Mädchens ist derzeit so schlecht, dass sie einen Rollstuhl braucht und im Prinzip rund um die Uhr auf die Hilfe ihrer Mutter angewiesen ist. Laut Medizinischen Dienst hat Lea nun den Pflegegrad 3. Da die Ärzte keine Ursache bei ihr finden, wurde auch ihr eine psychosomatische Klinik empfohlen."

"

12.000 Euro für Therapieansatz auf eigene Kosten​


Da der Befund positiv war, unterzog sich der 26-jährige Thorben, auf Anraten seiner Ärzte, mehreren Blutwäschen. Die sollen helfen, die Autoantikörper aus seinem Blut zu entfernen. Die Kosten von mehr als 12.000 Euro musste er selbst tragen, weil die Therapie für seine Impfreaktion noch zu wenig erforscht sei. Ohne die finanzielle Unterstützung seiner Eltern, erklärt Thorben, hätte er das Geld nicht aufbringen können: "Ich kenne andere Impfgeschädigte, die einfach nicht die finanziellen Mittel haben, und die bis heute ohne Diagnose, Therapie oder ansatzweise ein Fünkchen Hoffnung dastehen.""


Ich denke wir sollten bald das machen, was in der Beschreibung der SPARS Pandemic von 2017 schon drinstand: "Console them in their grief for the sacrifice they made for the greater good."

Das ist so widerlich und perfide, dass sie absichtlich diese schädlichen Impfungen eingeflößt haben, aber zur Bevölkerungsreduktion anscheinend notwendig.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Wie die Eltern erst psychisch kollabieren, wenn man Ihnen verrät, dass ihre eigene Dämlichkeit und ihr niedriger Intellekt dran Schuld sind dass sie ihr eigenes Kind behindert gespritzt haben...........
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Ich hatte VOR der Impfung einen recht heftigen Herzinfarkt und ich komme zwar die Treppe immer noch hoch, aber die Belastung ist deutlich höher als davor.

Nach den Impfungen hatte ich Null Probleme.

Das soll doch bitte jeder selbst abwägen, ich kenne auch einige Leute, die mit Langzeitfolgen von Corona hart zu kämpfen haben.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Ja so ist das halt. Umgekehrt werden die Impfgegner nicht bereit sein eventuelle Kritik an der Studie zu akzeptieren.

So ein Quatsch. Wissenschaft will in Frage gestellt werden. Anders als der erlaubte Meinungskorridor es möchte ist Wissenschaft ein Diskurs. Ziel ist es genau die Fehler zu finden.

Ein Kritikpunkt ist m.E. dass bei der Auswertung der VAERS-Daten kein Faktor für die erhöhte Aufmerksamkeit für die Corona-Impfstoffe verwendet wurde. In Abschnitt 15 wird ja erklärt dass die Datenbank generell nur sehr wenige Meldungen über Impfnebenwirkungen erhält - es wird z.B. ein Underreporting-Faktor von 31 genannt - würde bedeuten von 31 Impfnebenwirkungen wird nur ein Fall an VAERS gemeldet. Andere Schätzungen liegen noch tiefer.
Dazu wird erläutert dass die gemeldeten Nebenwirkungen nicht zwingend eine Kausalität zur Impfung haben.
Es wurde dann so vorgegangen dass die gemeldeten Fälle für Covid-Impfungen mit den gemeldeten Fällen anderer Impfungen im gleichen Zeitraum verglichen wurden:

Dabei wurde zwar beachtet dass mehr Personen eine Corona-Impfung erhielten als andere Impfungen, man kam z.B. auf dreimal mehr Corona- als Grippeimpfungen. Aber es wurde nicht beachtet dass die Corona-Impfungen ja unter einer erhöhten Aufmerksamkeit standen, sowohl von Patienten als auch von Ärzten. Daher ist für mich der Schluss:

nicht stichhaltig. Hier hätte es noch eines Korrekturfaktors bedurft, der beachtet dass aufgrund der erhöhten Aufmerksamkeit für die Corona-Impfstoffe x-Mal mehr Meldungen an VAERS gingen als bei anderen Impfungen. Wie hoch der ausfallen sollte, keine Ahnung. Aber das einfach nicht zu beachten ist m.E. ein Fehler.

Der Artikel beschäftigt sich mit den Molekularbiologischen Auswirkungen einer mRNA Impfung und zeigt auf welche Wirkung diese auf Molekularer Ebene haben kann. Die Zahlen die Du kritisierst sind nicht der Selbstzweck des Artikels sondern sind Beispielrechnungen um zu zeigen das die molekularbiologischen Untersuchungen tatsächlich stattfinden könnten.

Es geht nicht um reine statistische Auswertung.

Ich stimme übrigens zu dass selbstverständlich die Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe untersucht werden müssen. Allerdings finde ich dass die Studie am Ende doch etwas dick aufträgt:

Hier wird gesagt dass Milliarden(!) Leben potentiell in Gefahr sein. D.h. mindestens 2 Milliarden Leben. Bei momentan ca. 8 Milliarden Menschen macht das 25% der Menschheit, die laut den Autoren potentiell in Gefahr sind an den Impfnebenwirkungen zu sterben - zumindest übersetze ich das so, es sei denn "lives at risk" würde auch was anderes Bedeuten als Todesgefahr. Also naja, nach einem nüchtern sachlichen Aufruf klingt mir das nicht.

Zunächst finde ich das solche Betrachtungen vor Impfzwängen ernstgenommen werden sollten. Millionen Menschen zu impfen und damit ggf. in einigen Jahren deutlich mehr Krebs zu haben ist ja mindestens fahrlässig.
Kinder mit versteckter Impfpflicht aus der Gesellschaft noch weiter auszuschließen als sie es sowieso schon sind grenzt für mich an "kriminell".

Ich finde die molekularbiologischen Betrachtungen sehr interessant da sie ja deutlich anzeigen das langfristige Nebenwirkungen durchaus möglich sind.
Als jemand dessen Autoimmunerkrankung einen Schub durch die Impfung gekriegt hat interessiert es mich umso mehr.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
"
Für die Berlinerin Margit Jaschke gab es im vergangenen Jahr kein Zögern: Sie wollte geimpft werden, so schnell wie möglich. Im Juni endlich die Gelegenheit: Eine Pop-up-Aktion in einer Schule bot Impfungen für Kurzentschlossene an, Margit Jaschke erhielt eine Dosis Moderna-Impfstoff. Einige Tage darauf spürte sie einen seltsamen Druck in der Brust und beschloss, auf das gewohnte Joggen zu verzichten. In den nächsten Tagen wurde das Druckgefühl immer stärker, sie bekam Angst.

"


Intellektuelle Säuberung kann so einfach sein.
Einfach die Deppen in ihr eigenes Unglück rennen lassen.

Die Covid-Impfung, der Hochdruckreiniger der Natur.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Frau Rechtsanwältin Anja Dornhoff
Veröffentlicht von:
Rechtsanwältin Anja Dornhoff
(4)
Zum Profil

Schwerster Impfschaden nach Impfung gegen Covid-19 im April 2022 anerkannt​

  • 27.04.2022
  • 1 Minuten Lesezeit
  • (55)

Unsere Mandantin wurde im April 2021 gegen Covid-19 mit einem Vektorimpfstoff geimpft.
Am nächsten Tag bestand leichte Temperatur. Acht Tage später stellte sich eine typische Migräne ein; es lagen Kopfschmerzen und Übelkeit vor. Zwei Tage später war diese Symptomatik vorbei.
Unsere Mandantin kollabierte jedoch an diesem Tag (12 Tage postvakzinal). Per Hubschrauber wurde sie sofort in ein Krankenhaus gebracht und notoperiert.
Einen Tag später wurde die Diagnose „VITT“, impfstoffassoziierte immunvermittelte Thrombozytopenie, Thrombose der Lebervene, Lungenarterienembolie und Milzinfarkt u. a. gestellt.
Unsere Mandantin war zu diesem Zeitpunkt gelähmt und konnte lediglich den Kopf etwas bewegen. Sie war nicht mehr bei Bewusstsein.
Im September 2021 wurde Antrag auf Anerkennung des Impfschadens nach §§ 60, 61 IfSG gestellt.

 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Opfer einer Gewalttat oder mutmaßlich Impfgeschädigte können künftig eine Entschädigung auch online beantragen. Gibt das zuständige Zentrum Bayern Familie und Soziales (ZBFS) in Bayreuth dem Antrag nach einer Prüfung statt, erhalten die Betroffenen einen finanziellen Ausgleich - beispielsweise dafür, dass der Staat nicht in der Lage war, die Gewalttat zu verhindern. "Wer sich im gesamtgesellschaftlichen Interesse impfen lässt und dadurch eine gesundheitliche Schädigung erleidet, hat ebenfalls Anspruch auf Entschädigung", teilte die Behörde am Dienstag mit.


Es wird immer noch absurder.
"Der Staat nicht in der Lage war, diese Gewalttat zu verhindern".
Der Staat hat doch Landesweit sämtliche Sportstätten und Hallen zu Impfzentren umfunktioniert und selber diese Gewaltverbrechen begangen.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
An mehreren US-Unis darf man als Geplörrter nur noch am Sportunterricht teilnehmen wenn man vorher ein EKG einreicht.
Ungeimpfte dürfen einfach so teilnehmen (niedriges Herzinfarktrisiko).

Sind schon zuviele mit erimpfter Myokarditis tot umgeflogen.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123

Verantwortlich für die Studie zeigt sich Professor Harald Matthes. Er spricht von einer halben Million schwerer Fälle in Deutschland.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Hier die vollständige Liste der Inhaltsstoffe der Gates'schen COVAX-Impfstoffe (AstraZ, Pfizer, J&J, Moderna, alles COVAX....):
LTIzLmpwZw.jpg
 

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