Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Impfen ..ja oder nein?

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Zitiere mal die Stellen die sich wiedersprechen, ich muss es wohl übersehen.
Wenn ich kurz aushelfen darf.

"Wir haben nach der Impfung somit kein freies Spike-Protein, das durch den Körper mäandert und unsere Gefäße zerstört. Die Muskelzellen sind fest im Muskel verankert."


"Die Forschenden fanden frei zirkulierende Antigene – darunter Spike-Proteine – im Blutplasma von Personen, die mit dem mRNA-Impfstoff von Moderna geimpft wurden."


Ich nehme an das dies der Widerspruch ist. Und ja, ich finde es auch widersprüchlich.



Mir leuchtet bisher noch nicht ein warum die Spikeproteine die durch eine Impfung im Körper erzeugt werden ein grösseres Übel darstellen könnten als die Spikeproteine mit denen der Körper durch eine Corona Infektion geflutet wird.
Ich gehöre ja auch der Schwurbel-Szene an und kann zumindest sagen das ich von dieser Behauptung noch nichts gehört habe oder das diese Behauptung irgendwie im Vordergrund steht.
Meines "Wissens" nach, geht es darum, das die Spikeproteine die nach Bauplan im Körper hergestellt werden, auch schädigend sein können und nicht, mehr schädigen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.544
Meines "Wissens" nach, geht es darum, das die Spikeproteine die nach Bauplan im Körper hergestellt werden, auch schädigend sein können und nicht, mehr schädigen.

Vor allem gibt es aber den signifikanten Unterschied das die Impfung dies zu 100% tut und eine Infektion nur genau dann wenn/falls man sie bekommt.

Selbst wenn die Impfung weniger schädlich ist (was man ja hofft) als eine Infektion wird man gezwungen diese Schädigung hin zu nehmen und gegängelt dies sogar Schwangeren und Kindern an zu tun!
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
Ich nehme an das dies der Widerspruch ist. Und ja, ich finde es auch widersprüchlich.

Ja danke, jetzt habe ich es .
Im Ersten Absatz ist allerdings die Rede davon dass man davon ausgeht dass keine frei mäandernden Spikes den Körper schädigen,
im Absatz aus dem anderen Faktencheck wird eingeräumt dass Spikes 15 Tage nach Impfung im Bluplasma nachgewiesen wurden die aber nach der zweiten Impfung bei keiner Person mehr nachweisbar waren.

Zitat: " Die Forschenden fanden frei zirkulierende Antigene – darunter Spike-Proteine – im Blutplasma von Personen, die mit dem mRNA-Impfstoff von Moderna geimpft wurden. Insgesamt wurden 13 Personen untersucht. Nach der ersten Impfung war das Spike-Protein bei drei davon durchschnittlich bis zum 15. Tag nach der ersten Impfung nachweisbar. Nach der zweiten Impfdosis konnten bei keiner der 13 Personen mehr Antigene nachgewiesen werden."

Ich gehe nun davon aus dass die Körperabwehr bei der zweiten Impfung die Spikes erkennen kann und diese abtötet.
Das ist ja ein Hinweis darauf dass das Prinzip der Impfung funktioniert.



Meines "Wissens" nach, geht es darum, das die Spikeproteine die nach Bauplan im Körper hergestellt werden, auch schädigend sein können und nicht, mehr schädigen.

Aus dem Umstand dass viele Impfgegner die Impfung ablehnen wegen der möglichen Gefahr durch Spikes und eine Covid erkrankung eher in Kauf nehmen,
ergibt sich nach meinem Ermessen dass die Angst vor den Spikes durch Impfung grösser ist, trotz geringer Spikebelastung im Vergleich zur millionenfach höheren Spikebelastung bei einer Coviderkrankung.
Das ist ein Gedankengang den ich konkret formuliere, ich kann mich da auch irren...

Gruss Grubi
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
5.946
Ich gehöre ja auch der Schwurbel-Szene an und kann zumindest sagen das ich von dieser Behauptung noch nichts gehört habe oder das diese Behauptung irgendwie im Vordergrund steht.

ach, zu behaupten irgendjemand hätte irgendwas gesagt ist doch standard beim strohmannbau...


ergibt sich nach meinem Ermessen dass die Angst vor den Spikes durch Impfung grösser ist, trotz geringer Spikebelastung im Vergleich zur millionenfach höheren Spikebelastung bei einer Coviderkrankung.

und jetzt ist es also doch ein "hab ich mir ausgedacht" :D


aber eigentlich ist es ganz einfach. corona kann man mit gewisser wahrscheinlichkeit bekommen, die impfung (und die zweite, dritte, ...) bekommt man sicher.

doch solange es mailab oder der voksverpetzer nicht schreibt ists eh bloß geschwurbel...
 
Zuletzt bearbeitet:

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.046
Also ich finde den Ansatz mit den Spikeproteinen ansich recht interressant.
Mir leuchtet bisher noch nicht ein warum die Spikeproteine die durch eine Impfung im Körper erzeugt werden ein grösseres Übel darstellen könnten als die Spikeproteine mit denen der Körper durch eine Corona Infektion geflutet wird.
...

Kann das jemand näher erläutern?

Gruss Grubi

Wie wäre es mit folgender Überlegung:

1. Diese Spikes sind exakt das gleiche Übel, egal, ob sie von einer Impfung oder von einer Infektion stammen. Es sind ja auch genügend Menschen an Covid 19 verstorben.
2. Bei einer Infektion können die Viren erst in einem sehr späten Stadium den Körper mit Spikes überschwemmen, da muss das Immunsystem schon vorher z.B. an den Schleimhäuten der oberen Atemwege einige Schlachten verloren haben. Das ist also sozusagen „Endkampf“.
3. Wenn nun die Impfung blöd läuft und der Impfstoff nicht an der Einstichstelle verbleibt, sondern sich im Körper ausbreitet und nun überall Spikes produziert werden, befindet sich das Immunsystem sofort und unvermittelt in einer Situation, die dem „Endkampf“ bei einer schwer verlaufenden Infektion sehr ähnelt.
4. Leute, die den „Endkampf“ bei einer Infektion nicht überstehen würden, haben bei einer blöd gelaufenen Impfung ebenfalls ziemlich schlechte Karten. Bei einer Infektion hätte ihr Immunsystem allerdings die Chance gehabt, das Virus in einem früheren Stadium der Erkrankung zu besiegen.
5. Bei einer gut gelaufenen Impfung passiert dies nicht. Allerdings hat das Immunsystem lediglich gelernt, wie man im Körper erscheinende Spikes bekämpft, nicht aber, wie man die Infektion in den früheren Stadien besiegt.
6. Bei jemandem, der eine Infektion überstanden hat, ohne dass es zu einem schweren Verlauf kam, hat das Immunsystem gelernt, wie man das Virus an den Grenzen des Körpers (Schleinhäute) besiegt.

Die allermeisten Infektionen verlaufen mild und werden vom Immunsystem abgewehrt, ohne dass der Körper mit Spikes geflutet wird. Den von der Impfung simulierten - und wenn es blöde läuft, eben nicht nur simulierten - Krankheitsverlauf, gekennzeichnet dadurch, dass plötzlich Spikes im Körper erscheinen, gibt es nicht. Es wird also, wenn man Pech hat, ein unnötiger Endkampf provoziert, der in jedem Fall und unabhängig von der Herkunft der Spikes schlimm ist, und durchaus auch in die Hose gehen kann. Und den man mit großer Wahrscheinlichkeit bei einer Infektion nie gehabt hätte.

Jetzt kommt noch die Überlegung hinzu: Die Infektionsinzidenzen waren, zumindest bis Omikron ab letztem Frühjahr alles durcheinander gewirbelt hat, im Vergleich zur Impfquote sehr gering. Und die Impfung besteht ja aus vielen wiederholten Injektionen. Das ganze gleicht dann einer Partie Russisch Roulette. Bei der Infektion mit einem Teilnehmer und einem Revolver mit 6 Kammern und einmal abdrücken. Bei der Impfung mit 10 Teilnehmern, einem Revolver mit zwar mehr Kammern, aber dafür viermal abdrücken. Wo knallt‘s nun häufiger?
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
Ja das ist für mich alles gut nachvollziehbar, da kann ich mich mit anfreunden, das beinhaltet meine aufgelaufenen Fragen zu der Thematik.
Jetzt habe ich nur leider erstmal keine weiteren Fragen die mich akut beschäftigen...

Wir können also nur hoffen dass die Impfungen ansich verbessert werden und abwarten bis konkreter geklärt ist wann und aus welchen Gründen es zu Komplikationen kommt.
Bei der Risikoabwegung stehen wir aktuell weiter auf dem Schlauch und können als Laien nicht wirklich einschätzen ob für eine einzelne Person eine Impfung oder eine tatsächliche Infektion riskanter ist.

Gruss Grubi
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.681
Also ich hatte VOR der Impfung einen Herzinfarkt und bin seit über anderthalb Jahren deswegen auch regelmäßig beim Kardiologen. Erst letzte Woche wieder und der war ganz happy über meine Werte. Ich hatte in der Zwischenzeit auch keine anderen Erkrankungen, was jetzt auf ein geschwächtes Immunsystem deuten würde. Mir ist auch nicht aufgefallen, dass sich Geimpfte in der Persönlichkeit geändert hätten gegenüber früher.

Ist das wieder dein Expertengremium von Nibiru oder woher kommt dein Unwissen?
der Typ der das behauptet hat folgendes vorzuweisen:

Auszeichnungen​

Bhakdi erhielt für seine Forschungsarbeiten über die Wirkungsmechanismen bakterieller Toxine und von Complementfaktoren 1979 den Preis der Justus-Liebig-Universität Gießen, 1980 den Konstanzer Medizin-Preis, 1987 den Preis der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie, 1988 den Dr.-Friedrich-Sasse-Preis, 1989 den Ludwig-Schunk-Preis für Medizin.[16]

1989 erhielt er den Robert-Koch-Förderpreis der Stadt Clausthal-Zellerfeld,[17] 1991 den deutsch-französischen Gay-Lussac-Humboldt-Preis.[18]

1999 zeichnete die Deutsche Gesellschaft für Angiologie die Dozentin Mariam Klouche als Vertreterin von Bhakdis Mainzer Forschungsgruppe Atherosklerose mit dem vom Unternehmen Schwarz Pharma gestifteten Angiologischen Preis aus. Anlass war ihr Fachaufsatz Enzymatically modified, nonoxidized LDL induces selective adhesion and transmigration of monocytes and T-lymphocytes through human endothelial cell monolayers.[19] 2001 erhielt Bhakdi den Aronson-Preis für „wegweisende Arbeiten auf dem Gebiet des Komplementsystems und bakterieller Toxine“.[3]

1999 verlieh die Deutsche Gesellschaft für Arterioskleroseforschung Bhakdi den Gotthard-Schettler-Preis, 2005 den W.H. Hauss-Preis,[20] 2009 die Rudolf-Schönheimer-Medaille für seine besonderen Verdienste in der Atheroskleroseforschung.[21] 2005 erhielt er den Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.544
Wir können also nur hoffen dass die Impfungen ansich verbessert werden und abwarten bis konkreter geklärt ist wann und aus welchen Gründen es zu Komplikationen kommt.

Wir könnten aufhören Mitmenschen zu zwingen eine Impfung zu akzeptieren.
Insbesondere angesichts der Tatsache das damit niemand anderes geschützt wird. Nachweislich.
 

dodo

Großmeister-Architekt
22. Oktober 2021
1.212
Ich habe mich impfen lassen. 5x.

Irgedwie habe ich das Gefühl, dass mich meine Mitmenschen
seltsam ansehen.
Dicker Bauch, Hörner und ein drittes Auge sind doch nicht soooo schlimm.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
Wir könnten aufhören Mitmenschen zu zwingen eine Impfung zu akzeptieren.
Insbesondere angesichts der Tatsache das damit niemand anderes geschützt wird. Nachweislich.

Ja ist mir bekannt, dass die Impfung nicht vor Ansteckung anderer schützt ist die grösste Enttäuschung seit Beginn der Kampagne...
Wo haben wir aktuell noch Impfzwang, nurnoch im Gesundheitswesen oder?

Gruss Grubi
 

Vercingetorix

Ritter vom Schwert
22. Juli 2018
2.115
Ja ist mir bekannt, dass die Impfung nicht vor Ansteckung anderer schützt ist die grösste Enttäuschung seit Beginn der Kampagne...
Wo haben wir aktuell noch Impfzwang, nurnoch im Gesundheitswesen oder?

Gruss Grubi
Es geht weniger darum wo es aktuell noch einen solchen Zwang gibt, sondern eher darum, was alles unternommen wurde jeden aber auch wirklich jeden dazu zu bringen sich impfen zu lassen.
Dabei wurde auf wirklich Methoden zurückgegriffen, die Gesellschaft wurde derart aufgewiegelt, dass man das Gefühl hatte nicht mehr zu ihr zu gehören, wenn man nicht geimpft (oder mehrfach geimpft) ist.

Ich habe dies am eigenen Leib erfahren. Wir hatten CoVid im Dezember 2020. Im Anschluss galt ich für 6 Monate als genesen. Nach diesen 180 Tagen war ich ungeimpft. Da zu diesem Zeitpunkt Sommer 2021 war, war dies aber nicht weiter schlimm. "Lustig" wurde es dann im Herbst 2021, als überall eine Zertifikatspflicht eingeführt wurde und ich als Genesener faktisch vom Gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen wurde.
Das ich keine Gaststätten mehr besuchen konnte und nicht mehr ins Kino durfte war mir offen gesagt herzlich egal, aber das ich mit meiner damals 1 Jahr alten Tochter nicht mehr in den Zoo durfte, oder nicht mehr am Schwimmkurs teilnehmen durfte fand ich grob daneben.
Es wurde so viel Druck erzeugte und ich war die Diskussionen im Bekanntenkreis so satt, dass ich keinen anderen Ausweg sah als mich Ende Sept. 21 dann doch (1x) impfen zu lassen. Nur um dieses dämliche Zertifikat zu erhalten.
Ich tat dies nicht aus Überzeugung, sondern weil ich meine kleine Tochter nicht einschränken wollte und weil ich mich gesellschaftlich dazu genötigt fühlte.

Ich bereue diesen Entscheid zutiefst und ich wünschte ich hätte mehr Eier gehabt.
Wie dem auch sei, man könnte einmal damit beginnen zuzugeben, dass diese Spaltung der Gesellschaft und die Zertifikatspflicht zu tiefst unmenschlich waren und das beim Management dieser Krise (ja es war eine Krise!) wirklich grobe Fehler gemacht wurden.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
Das sehe ich nicht anders, ich galt plötzlich an einem Montag früh als Ungeimpft, weil ich bei der ersten Impfung auf Johnson gesetzt hatte weil es mir praktisch erschien nur eine Spritze abholen zu müssen.
Da wurde praktisch übers Wochenende der Status geändert und ich fühlte mich reichlich verarscht.

Die Impfung wollte ich allerdings auch haben, weil ich täglich in einer Umgebung mit hunderten Menschen unterwegs bin und Nähe nicht immer vermeiden kann.
In meiner Umgebung gab es zu viele heftige und langwierige Verläufe und leider auch Totalausfälle.
Daher erschien mir eine Impfung sinnvoll.

Um wieder als geimpft zu gelten musste ich mir dann noch 2 weitere Spritzen geben lassen, so dass ich jetzt alle relevanten Marken mal ausprobieren konnte.
Sind mir alle gut bekommen, hatte keinerlei Probleme gesundheitlicher Art.

Die damit verbundenen Zertifikate habe ich dann allerdings nie benötigt, sie liegen seit einem Jahr unangetastet im Handschuhfach herrum.
Aktuell würde ich vermutlich wieder als ungeimpft gelten, das werde ich auch so belassen.

Sehr wahrscheinlich hatte ich inzwischen mehrfach Kontakt mit dem Virus und gehe davon aus dass mein Immunsystem damit fertig wird.

Gruss Grubi
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Aus dem Umstand dass viele Impfgegner die Impfung ablehnen wegen der möglichen Gefahr durch Spikes

Das ist ein Gedankengang den ich konkret formuliere, ich kann mich da auch irren...

Ich würde diesen Gedankengang nicht Teilen.

Die Impfgegner sind vom Ursprung her, eigentlich die Maßnahmengegner.
Du erinnerst Dich an die Querdenker? Die verrückten auf der Straße die das Grundgesetz hoch hielten?

Die wussten schon, das sie eine mögliche Impfung definitiv ablehnen werden, lange bevor man überhaupt auch nur irgendwas über eine (mögliche) Impfung wusste.

Verrückt oder?
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.046
Bei der Risikoabwegung stehen wir aktuell weiter auf dem Schlauch und können als Laien nicht wirklich einschätzen ob für eine einzelne Person eine Impfung oder eine tatsächliche Infektion riskanter ist.

Das ist grundsätzlich richtig. Grundsätzlich. Dazu muss man aber Vertrauen in denjenigen haben, der diese Beratung vornimmt.

Sehr oft gelesen und auch zwei Fälle im eigenen Umkreis erlebt, die bereits bei der ersten Spritze ungewöhnlich heftige Nebenwirkungen hatten, aber sich unverdrossen haben weiter impfen lassen. Abgesehen davon, dass ich bei so etwas bereits nach der ersten Spritze ein für alle Mal kuriert wäre: Welcher Arzt setzt denn in so etwas noch die zweite, dritte, vierte Spritze hinein? Ich weiß nur, das so jemand der Letzte wäre, auf dessen Risikoabschätzung ich etwas geben würde. Und dummerweise weiß man es nicht vorher.

Ist wahrscheinlich die übelste Folge der Politisierung des Alltags. Es kommt nichts gutes heraus dabei, wenn sich die Politik ins Leben mischt. Auch bei der Medizin nicht: Sie verliert, wie alles andere, ihre Vertrauenswürdigkeit.
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719

Klar, man sollte sicherlich keine voreiligen Schlüsse ziehen. Aber das müssen doch ernstzunehmende Alarmsignale sein. Hier muss doch jemand Anzeigen das es ein Problem gibt. Und dies muss geklärt werden.

Und dabei darf man die Impfung nicht außen vor lassen. Im Zweifel stoppt man die erstmal, bis geklärt ist wo die Ursache liegt.

Hauptsache 3000 Polizisten führen Razzien wegen 25 Menschen durch, die die Regierung stürzen wollen.
Dort muss es ja auch Alarmsignale gegeben haben die man ernst genommen hat.

Und diese Zahlen da oben sind nicht bedenklich?
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten