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Prophezeiungen

Bella Varia

Vollkommener Meister
30. Juli 2023
507
Wir neigen dazu, alles so zu interpretieren und zu betrachten wie es uns unser Wissen und unser Glaube auslegt, ändert sich unser Verständnis, verändert sich ebenso die Weise der Betrachtung.

Gewiss, aber wer solche Erfahrung macht, kann erahnen, dass es noch mehr gibt als die Stelle, an der er steht. Sinnbildlich steht dafür der Berg. Es gibt Wege hinauf, von denen sich verschiedene Ausblicke bzw. Perspektiven ergeben, doch das gesamte Spektrum hat man, ist man oben am Gipfel angekommen.



Eh, ja, ich hab dir doch den Song eingefügt?

Es stand aber der Grund nicht dabei. Es wirkte eher wie eine Verzierung. Aber bitte sei so gut, mir nicht das Englische ohne Übersetzung aufzugeben, denn meine Vokabelhefte sind alle irgendwo im Keller.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.242
Und das hat jetzt genau was mit Wissenschaft zu tun?
Zumindest hat Herr Steiner etwas geschaff, wovon die meisten nur träumen können. Warst du sdchon mal im Goethahnum oder ist das reflexartige Zuschnappen, bei dir angeboren?

Als theoretische Fundierung dient die Waldorfpädagogik für die Waldorfschulen und -kindergärten. Daneben gibt es auch Schulen in Einrichtungen der anthroposophischen Heilpädagogik. Die Emil Molt Akademie ist eine waldorfpädagogische Berufsfachschule und Fachoberschule.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.242
Warst du da schon mal? Und was hat ein Besuch dort damit zu tun, wie man die Anthroposophie sieht?
Viel alles hat damit zu tun, es ist ein Weltbild und die Waldorfschulen noch heute sensationell unter den Privatschulen. Zu seiner Zeit war Steiner den anderen Menschen in vielen Bereichen weit voraus.
 

Vercingetorix

Prinz von Jerusalem
22. Juli 2018
2.338
Ich verstehe nicht was ein Besuch in Dornach mit der Sicht auf Steiner oder sie Anthroposophie zu hat?

Ja Waldorfschulen sind speziell und für die Einen kann es, wenn man den richtigen Lehrer und die Schule erwischt, ein Paradies sein. Für Andere ist es die Hölle auf Erden für 9 oder gar 12 Jahre.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.242
Ich verstehe nicht was ein Besuch in Dornach mit der Sicht auf Steiner oder sie Anthroposophie zu hat?
Den Bau hat Steiner selbst entworfen, die Waldorfpädagogik auch. Das Goetheanum ist eine freie Hochschule für freie Bürger in einer plualistischen Gesellschaft. Einer der wenigen Orte wo Menschen noch kreativ tätig sind.
Die Waldorfschulen waren auch die ersten Schulen in denen Kinder vegetarisch ernährt wurden. Man findet sicher immer etwas was einen stört, wo bleibt die Toleranz und die Offenheit für alle Menschen?


Die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft mit ihren elf Sektionen ist in Forschung, Entwicklung, Lehre und der praktischen Umsetzung ihrer Ergebnisse wirksam und wird in ihrer Arbeit durch die Anthroposophische Gesellschaft gefördert. Die Veranstaltungen reichen von Vorträgen über Fachkolloquien bis zu großen internationalen Kongressen und umfassen Aufführungen der eigenen Ensembles und Gastspiele in Eurythmie, Schauspiel, Puppenspiel und Musik.
Ja Waldorfschulen sind speziell und für die Einen kann es, wenn man den richtigen Lehrer und die Schule erwischt, ein Paradies sein. Für Andere ist es die Hölle auf Erden für 9 oder gar 12 Jahre.
Die staatlichen Schulen haben nicht einmal mehr Toiletten die ein normaler Mensch benutzen würde. Unterrichtsausfall extrem hoch. Diese Schulen sind für fast alle Schüler die Hölle und sie lehren unwissenschaftlichen Murks, da sie stark von der Politik beeinflusst werden.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.925
Die staatlichen Schulen haben nicht einmal mehr Toiletten die ein normaler Mensch benutzen würde. Unterrichtsausfall extrem hoch. Diese Schulen sind für fast alle Schüler die Hölle und sie lehren unwissenschaftlichen Murks, da sie stark von der Politik beeinflusst werden.

Da ich recht viel KOntakt mit ehemaligen Waldorfschülern habe (durch meine Kinder wo die dann in die Klasse gekommen sind), kann ich sicher sagen:
Lernen tun die da an der Waldorfschule alles mögliche aber nicht das was man für ein Abitur benötigt.

Kann man machen. Die jüngeren Bewerber kommen eh mit Freizeitvorstellungen, wenig Leistungsbereitschaft oder Können und utopischen Gehaltsvorstellungen. Leider ist der Markt so das sojemand dann auch noch irgendwo Anstellungen findet. Bei mir allerdings nicht.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.242
Da ich recht viel KOntakt mit ehemaligen Waldorfschülern habe (durch meine Kinder wo die dann in die Klasse gekommen sind), kann ich sicher sagen:
Lernen tun die da an der Waldorfschule alles mögliche aber nicht das was man für ein Abitur benötigt.
Alle Schüler aus Waldorfschulen die ich persönlich kenne, haben ein ausgezeichnetes Abitur geschafft. Auch Kinder aus ärmeren Familien werden aufgenommen, die Eltern müssen dementsprechend weniger Schulgeld zahlen. Eltern in Waldorfschulen arbeiten intensiv mit der Schule zusammen.
Kann man machen. Die jüngeren Bewerber kommen eh mit Freizeitvorstellungen, wenig Leistungsbereitschaft oder Können und utopischen Gehaltsvorstellungen. Leider ist der Markt so das sojemand dann auch noch irgendwo Anstellungen findet. Bei mir allerdings nicht.
In Waldorfschulen bearbeiten Kinder eigene kleine Beete, wo sie Landwirtschaft usw lernen, es gibt also auch viele praktische Dinge. Fast jedes Kind kann ein Musikinstrument spielen und wir sollen ja fürs Leben lernen und nicht für die Schule.
Man kann bei Steiner durchaus auch kritische Aspekte finden, dass kann man aber bei jedem Menschen. In der Pädagogik war er für mich zweifelsfrei sehr viel weiter als andere Menschen zu seiner Zeit und das darf man auch mal anerkennen.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.009
Und das hat jetzt genau was mit Wissenschaft zu tun?
vermutlich genausoviel wie die Bezahl-mich-"Wissenschaft" im Bereich Gesundheit in den Jahren 2020-2023 und wie die Gender-"Wissenschaft" .


Bin selber ja Naturwissenschaftler aber der Begriff "Wissenschaft" ist so zerfasert dass ich selbst nix mehr damit anfangen kann und froh bin nicht mehr im akademischen Forschungsbereich tätig zu sein.
 

Vercingetorix

Prinz von Jerusalem
22. Juli 2018
2.338
Alle Schüler aus Waldorfschulen die ich persönlich kenne, haben ein ausgezeichnetes Abitur geschafft. Auch Kinder aus ärmeren Familien werden aufgenommen, die Eltern müssen dementsprechend weniger Schulgeld zahlen. Eltern in Waldorfschulen arbeiten intensiv mit der Schule zusammen.

In Waldorfschulen bearbeiten Kinder eigene kleine Beete, wo sie Landwirtschaft usw lernen, es gibt also auch viele praktische Dinge. Fast jedes Kind kann ein Musikinstrument spielen und wir sollen ja fürs Leben lernen und nicht für die Schule.
Man kann bei Steiner durchaus auch kritische Aspekte finden, dass kann man aber bei jedem Menschen. In der Pädagogik war er für mich zweifelsfrei sehr viel weiter als andere Menschen zu seiner Zeit und das darf man auch mal anerkennen.
Nun als Partner einer Lehrerin an einer Waldorfschule traue ich mir eine gewisse Expertise zu. Sicherlich gibt es da tolle Aspekte und ja in staatlichen Schulen läuft nicht alles gut, dennoch würde ich meine Mädels nicht auf eine Waldorfschule schicken.
Da ist seitens des Lehrkörpers ind auch vieler Eltern zu viel Ideologie im Spiel. Die Methoden und Klassengefüge sind sowas von vorgestern. Wie gesagt es gibt viele positive Aspekte, ob die dabei helfen später gut durchs Leben zu kommen? Eine gänzlich andere Frage aus meiner Sicht.

Übrigens empfinde ich das Goetheanum als hässlichen Klotz in einer sonst interessanten Landschaf. Ich darf dieses tote Beton-Monster jeden Tag anschauen. Ich hasse Sichtbeton.
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Bin selber ja Naturwissenschaftler aber der Begriff "Wissenschaft" ist so zerfasert dass ich selbst nix mehr damit anfangen kann und froh bin nicht mehr im akademischen Forschungsbereich tätig zu sein.

Kann ich gut verstehen deine Einstellung, bei so einer "religiösen" und interessensorientierten Wissenschaft, damit kann ich auch nichts anfangen. Nur meine ich durchaus das Wissenschaft unvoreingenommen sein kann, von jeglicher Ideologie unbeeinflusst, von der Wahrheit inspiriert.

Lernen tun die da an der Waldorfschule alles mögliche aber nicht das was man für ein Abitur benötigt.

Was auch immer sie dort lernen, was auch immer man für ein Abitur benötigt, generell bedeutet es nicht das man damit das Richtige lernt, oder tatsächlich dieses Abitur für ein Leben in der Realität benötigt.

Was an keiner Schule gelehrt wird, - tatsächlich hab ich eine Ausnahme besucht! - Ist Kampfkunst/Kampfsport
Und das aller wichtigste Unterrichtsfach in der Schule muss die Reinkarnationslehre sein, als naturwissenschaftliches Fach.

Früher in der alten Welt, da gab es gar keine Pädagogik, es gab die Agoge, woraus sich später die Pädagogik abgeleitet hat. Es geht um die korrekte Früherziehung von Kindern und Jugendlichen. Diese Schulen und Unis wurden nur dafür geschaffen um die systemtreue Gehirnwäsche an leicht zu beeinflussenden Menschen(Kindern/Jugendliche) durchzuführen. Die geistige Bildung der Individuen wird nicht gefördert, sondern unterdrückt und dabei in die gewünschte Konformität gepresst, was genau soll daran schon erstrebenswert sein?
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Das muss einfach Satire sein, oder? Bitte sagt mir, dass das Satire ist.

Ich verstehe dich voll, muss ja selbst gerade so lachen.

Ja, warum denn nicht ? mal was neues ;)


Reinkarnation und Wissenschaft zu verbinden ist nicht einfach, doch ich meine das es eine Möglichkeit gibt!
 
Zuletzt bearbeitet:

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
na dann erklär doch mal....

Ich hab gleich noch was vor, doch es wäre wohl generell ein wichtiges Thema sich mal darüber zu unterhalten. Ich meine das es sehr schwierig ist darüber zu reden, weil ich mich schon etwas länger damit beschäftige und es gibt unzählige verschiedene Reinkarnationslehren, von lauter selbsternannten Gurus, in diesem Fall halte ich auch von ihren Youtube Videos nicht wirklich viel. Mir geht auch nicht um eine buddhistische oder hinduistische Reinkarnationslehre, denn diese Lehre ist in der Mythologie weltweit verbreitet.

Also ich habe da sehr viele Quellen durchforscht, einschließlich Bibel und Apokryphen sowie auch viele weitere mythologische Inhalte. Ich meine schon es war mir möglich da einige entscheidende Informationen rauszufiltern, auch welche Psyche hier dahintersteht, also auch die Begründung sogar warum diese alten Kulturen an Reinkarnation geglaubt haben. Ich konnte allerdings bereits viele Quellen ausfindig machen, die in ihrer Auslegung zu dieser Reinkarnation weitestgehend übereinstimmen und ich kann versuchen diese Ansicht wiederzugeben.

Vor etwa 300 Jahren hat man einen falschen Glauben über den Tod erfunden und hat beschlossen, dass alle Menschen diesen falschen Glauben in Zukunft annehmen sollen. Diese verkehrte Ansicht darüber was der Tod ist, hat man hier im Buch der Weisheit bereits festgehalten. Der gängige Irrtum an den nahezu alle Menschen heute glauben!

"Die Menschen sagen sich selbst, obwohl sie falsch darüber urteilen; Kurz und mühselig ist unser Leben; wenn es mit den Menschen zu Ende geht, gibt es kein Heilmittel. Uns ist keiner bekannt, der bisher aus der Totenwelt errettet wurde. Wir sind doch durch Zufall entstanden und nachher würde sein, als wären wir nie dagewesen. Der Atem in unserer Nase ist Dunst und das Denken nur ein Funke, der durch die Bewegungen unseres Herzens entsteht. Wenn dieser Funke erlischt, wird der Körper zu Asche und der Geist verfliegt wie dünne Luft. Unser Leben geht wie ein Schatten vorüber und eine Wiederkehr unseres Endes gibt es nicht; denn es ist fest versiegelt, und keiner kommt zurück."

(Weisheit 2)

Was der Tod nun ist oder was die Reinkarnationslehre ist, ist damit natürlich nicht beantwortet, doch zumindest weiß man schon mal wie und was der Tod wohl offenbar nicht ist.
 
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