- Ersteller
- #201
Lupo
Ritter Kadosch
- 3. Oktober 2009
- 6.327
Ich dachte eher an die Frage der staatlichen Finanzierung der Antifa. Der Kampf gegen rächts ist eine gelddurchlässige Angelegenheit, und der politische Wille zur Förderung des handgreiflichlichen Arms des linken Bullerbü besteht auch, und diejenigen, die diesen Willen haben *), haben auch seit Längerem das Sagen, ob nun formell oder informell.
Das sind zwar keine hieb- und stichfester Beweise, aber doch recht naheliegend.
*) Es gab vor einigen Jahren mal einen Antrag auf „Ächtung der Antifa“ im Bundestag, der von allen Fraktionen außer der Antragstellerin abgelehnt wurde. Also allen Parteien, die sich selbst mit dem Prädikat „demokratisch-rechtsstaatlich“ behängen. Vermutlich könnte man da noch zwischen den „lihop- und mihop-Parteien“ unterscheiden. Fest steht, dass der von der Antifa geführte Straßenkampf teilweise gewollt, teilwrise nicht verhindert wird.
Das sind zwar keine hieb- und stichfester Beweise, aber doch recht naheliegend.
*) Es gab vor einigen Jahren mal einen Antrag auf „Ächtung der Antifa“ im Bundestag, der von allen Fraktionen außer der Antragstellerin abgelehnt wurde. Also allen Parteien, die sich selbst mit dem Prädikat „demokratisch-rechtsstaatlich“ behängen. Vermutlich könnte man da noch zwischen den „lihop- und mihop-Parteien“ unterscheiden. Fest steht, dass der von der Antifa geführte Straßenkampf teilweise gewollt, teilwrise nicht verhindert wird.
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