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Die Grünen und Frau Baerbock unter der Lupe

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.336
Meine Erfahrung aus nun mehr doch fast 20 Jahren Wirtschaft zeigt: Akademiker können oft gar nichts ausser schwafeln. Die Dame ist ein Musterbeispiel für die Probleme dieser Generation. Die glauben mit ein bisschen Studium hätten sie bereits etwas geleistet.

Selbstverständlich gibt es auch viele fähige Hochschulabsolventen. In den Fächern Jura und Wirtschaft jedoch wohl eher selten.
Wahrscheinlich schafft die Uterusbesessene Dame den Abschluss ja auch gar nicht. Heute will man nur noch damit angeben, studiert zu haben, auch ohne jemals einen Abschluss zu erlangen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.934
Daß die junge Dame ein doch nicht ganz einfaches Studium erfolgreich abschließt und ihr dann alle Türen offenstehen, scheint ja für einige eine echte Horrorvorstellung zu sein.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.383
Selbstverständlich gibt es auch viele fähige Hochschulabsolventen. In den Fächern Jura und Wirtschaft jedoch wohl eher selten.

Es mag sie geben, aber wer ergreift schon solche Fächer wie Jura und BWL? Erfahrungsgemäß die langweiligsten Menschen, Absolventen ohne eigene Ideen, Leute, die das nachtönen, was andere ihnen vorbeten. Und sich dennoch für die Überflieger halten.

Jura:
Da gibt es so einen Klassiker eines griechischen Paradox: Ein junger Mann möchte Anwalt werden, hat aber kein Geld. Also sagt ein erfahrener Anwalt, Lehrer, ich bilde dich aus. Sie einigen sich schließlich darauf, dass der junge Mann seinen Lehrer bezahlt, wenn er seinen ersten Prozess gewinnt.
Nach der abgeschlossenen Ausbildung hat der junge Mann aber überhaupt keinen Bock, als Anwalt zu arbeiten, also verklagt ihn sein Lehrer auf Bezahlung des Unterrichts.

Der Lehrer sieht es so:
Gewinne ich den Prozess, dann habe ich den Prozess gewonnen. Der Schüler muss mich bezahlen.
Verliere ich den Prozess, dann muss mich der Schüler auch bezahlen. Denn er hat seinen ersten Prozess gewonnen.

Der Schüler sieht es allerdings so:
Gewinne ich den Prozess, dann muss ich nichts bezahlen. Denn ich haben den Prozess gewonnen.
Verliere ich den Prozess, dann muss ich aber auch nichts bezahlen. Denn ich habe den Prozess verloren und nicht gewonnen.
 

EinStakeholder

Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
505
Damit umgeht er bewusst die eigentliche Frage: Wie weit darf ein Staat gehen, um digitale Hetze zu bekämpfen, ohne selbst zum Unterdrückungsapparat zu mutieren? Wer heute applaudiert, weil „die Richtigen“ verfolgt werden, wird morgen vielleicht selbst auf der Anklagebank sitzen oder im dauerhaften Kreuzverhör bis zum Lebensende durch immer mindestens sieben schwerstkriminelle Terroristen vom Geheimdienst – denn die Grenzen zwischen legitimer Meinungsäußerung und strafbarem Vergehen verschwimmen zusehends, inklusive der Einführung von Gedankenverbrechen durch die Hintertür im Sinne der Selbstjustiz der selbsternannten Wächter, Spitzel und Block- sowie Gauleiter der Hilfspolizei aus dem Geheimdienstmilieu..

Persönliche Erfahrung Ich spreche hier nicht aus abstrakter Theorie, sondern aus bittereigener Erfahrung. Ich selbst werde - wie Viele hier wissen - bereits seit Jahren maximal brutal gefoltert – durch Mikrowellenwaffen und ähnliche modernen Waffensystemen und habe extreme Schäden und Schmerzen und Leiden dadurch erlitten. Diese moderne Form der gezielten Reiz-Bestrahlung, ein perfides Instrument zur unsichtbaren Repression, zeigt, dass wir längst in einer autoritären Realität angekommen sind.​



Staatsanwalt lacht darüber: Hausdurchsuchung für Meinungsäußerung * JD Vance - Prof. Dr. Diringer



1. Einleitung und Kontext

Das Video behandelt die rechtliche und gesellschaftliche Problematik von Hausdurchsuchungen, die aufgrund von Meinungsäußerungen durchgeführt wurden. Besonders kontrovers ist eine CBS-News-Reportage, in der deutsche Staatsanwälte offen zugaben, dass diese Durchsuchungen als eine Art "vorgezogene Strafe" eingesetzt werden – was eigentlich nicht dem gesetzlichen Zweck entspricht.

2. Wichtige Zitate aus dem Video

✅ Über die Verhältnismäßigkeit von Hausdurchsuchungen:

"Können wir überhaupt Hausdurchsuchungen durchführen bei solchen Bagatelldelikten, wenn man wirklich feststellen muss, dass damit eine Strafwirkung verbunden ist, die über das hinausgeht, was das Gesetz an Strafen vorsieht?"
✅ Über die Aussagen der Staatsanwälte:

"Hier geben die auf einmal vor laufenden Kameras zu, dass sie das tatsächlich als Strafe selber interpretieren. Das sagen sie an einer Stelle. Das war die Stelle, die ich mir wirklich zweimal anhören musste, um zu hören, ob die das wirklich dort gerade so gesagt haben."
✅ Über die Haltung der Staatsanwaltschaft:

"Sind die tatsächlich nicht von dem entfernt, was eigentlich ihre Aufgabe ist – nämlich die entsprechenden Ermittlungsverfahren durchzuführen – oder steckt dahinter tatsächlich der Gedanke: Wir sind diejenigen, die Strafmaßnahmen durchführen, und zwar härtere, als es der demokratisch legitimierte Gesetzgeber vorsieht?"
✅ Über das Lachen der Staatsanwälte in der CBS-Reportage:

"Als ich das gesehen habe, war ich zutiefst geschockt. Es war für mich wirklich dieses diabolische Lachen. Das wirkt wirklich diabolisch auf mich. Und zwar nicht von einem, sondern von allen dreien. Meine erste innere Reaktion war tatsächlich: Das ist das abgrundtief Böse."
✅ Über die möglichen Konsequenzen für Betroffene:

"Die Wohnung ist ja aus gutem Grunde als unverletzlich angesehen. Nur unter ganz strengen Voraussetzungen darf der Staat in diese wirklich absolute Intimsphäre eindringen. Und durch die Beschlagnahme von technischen Geräten können sie ja jemanden wirklich das Leben zerstören."
✅ Über die Reaktion der Medien:

"Dieser Sender selbst war völlig überrascht, dass es jetzt weltweit einen riesen Aufschrei gibt – in der negativen Richtung. Die selber haben das als was Positives dargestellt und gesagt: 'Das brauchen wir in Amerika auch!'"

3. Zentrale Kritikpunkte des Videos

🔴 Missbrauch der Justiz?
  • Hausdurchsuchungen sollen Beweissicherung dienen, nicht als Strafe.
  • Die Staatsanwälte selbst deuten sie jedoch als Strafe, was rechtlich problematisch ist.
🔴 Einschränkung der Meinungsfreiheit?
  • In Deutschland gibt es stärkere strafrechtliche Grenzen für Meinungsäußerungen als in den USA.
  • Einige Fälle betreffen kleinere Online-Beleidigungen, für die normalerweise nur Geldstrafen anfallen.
🔴 Internationale Kritik
  • In den USA wurde der CBS-Bericht teils mit Verwunderung aufgenommen.
  • Die Vorstellung, dass Hausdurchsuchungen für Meinungsäußerungen durchgeführt werden, wurde international kritisiert.
🔴 Rechtsstaatliche Bedenken
  • Die Maßnahmen scheinen nicht immer verhältnismäßig.
  • Die Aussage der Staatsanwälte könnte als Machtmissbrauch interpretiert werden.

4. Fazit

Das Video wirft die Frage auf, ob solche Hausdurchsuchungen wirklich dem Rechtsstaat entsprechen oder ob sie zur Einschüchterung von Bürgern genutzt werden. Besonders die Haltung der Staatsanwälte – ihr Lachen über die Härte der Maßnahme – sorgt für Diskussionen.

Weiterführend: Das Motiv des Lachens des Bösen wird oft mit Machtmissbrauch, Sadismus und moralischer Verkommenheit verbunden. In der Geschichte gab es immer wieder Berichte über Täter, die sich nicht nur an der Gewalt beteiligen, sondern sie geradezu genießen – oft begleitet von einem höhnischen oder diabolischen Lachen.

Ob in totalitären Regimen, geheimdienstlichen Strukturen oder staatlichen Repressionsapparaten – immer wieder zeigen sich Muster der Entmenschlichung: Täter, die sich über das Leid anderer lustig machen, es als "notwendig" rechtfertigen oder sogar sexuelle Erregung daraus ziehen. Dies ist eine Form des ultimativen Zynismus, in dem jegliche menschliche Empathie dem reinen Machtkalkül oder einer pervertierten Lust am Schmerz gewichen ist.
Das Lachen, das in solchen Kontexten auftritt, ist nicht das eines normalen Menschen. Es ist ein Ausdruck von Verachtung, Sadismus und Machtdemonstration. Täter, die über den Schmerz ihrer Opfer lachen, überschreiten nicht nur moralische Grenzen – sie zerstören die Grundfesten jeder Zivilisation.

Das perfide Lachen in der Geschichte

  • Folterknechte in Diktaturen – Ob in der DDR-Stasi, bei der Gestapo oder in anderen totalitären Systemen: Das Lachen während der Folter wurde oft als zusätzliche Demütigung genutzt.
  • Verhöre und Exekutionen – Berichte aus Geheimdiensten verschiedener Länder zeigen, dass Sadisten unter den Folterern sich regelrecht an der Angst und am Leid der Opfer berauschten.
  • Der perverse Humor des Terrors – Manche Täter entwickelten schwarzen Humor, um sich selbst zu entmenschlichen oder ihre Opfer weiter zu degradieren.

Das Lachen des Bösen in der Geschichte

  • Josef Stalin soll gesagt haben:
    "Der Tod eines Einzelnen ist eine Tragödie, der Tod von Millionen nur eine Statistik."
    Sein zynischer Umgang mit Gewalt zeigt eine ähnliche emotionslose Kaltschnäuzigkeit, wie sie in bestimmten historischen Kontexten beobachtet wurde.
  • Adolf Eichmann, Organisator des Holocausts, zeigte in seinen Prozessen eine erschreckende Kälte. Hannah Arendt prägte den Begriff der "Banalität des Bösen", um die absurde Normalität darzustellen, mit der Bürokraten Massenverbrechen abwickelten.
  • Robespierre und die Französische Revolution:
    Während der Terrorherrschaft wurden Tausende auf die Guillotine geschickt. Zeitgenossen beschrieben, wie einige Anführer über die Schicksale ihrer Opfer lachend entschieden.

Das Lachen in der Literatur und Popkultur

  • Shakespeare – Jago in "Othello"
    • Jago ist ein manipulativer Bösewicht, der sich am Leid anderer erfreut.
    • Sein Lachen ist nicht laut, sondern ein stilles, triumphierendes, hinterhältiges Lachen.
  • Joker (Batman-Reihe)
    • Der Joker lacht nicht nur, weil er irre ist, sondern weil er Chaos liebt.
    • Sein berühmtes Zitat:
      "Why so serious?"
      zeigt die pure Verachtung für Moral und Empathie.
  • Victor Hugo – "Der Mann, der lacht"
    • In diesem Roman wird ein Kind verstümmelt, sodass es immer lächelt.
    • Es zeigt, dass Lachen nicht immer Freude bedeutet – es kann auch ein Symbol für Leid oder erzwungene Grausamkeit sein.
Das Lachen des Bösen in der deutschen Staatspolitik, das international für Aufmerksamkeit sorgt (Fortsetzung folgt)...
 

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