die Kriegerin
Ritter-Kommandeur des Tempels
- 19. September 2017
- 4.578
Apropo Buddhismus...Erkenntnis,
ich bin sicher -in momentanen Zustand unserer uns selbst erzeugten Hektik - in einem Leben nicht erreichbar.
Doch selbst Pythagoras wusste von der Inkarnation.
Pythagoreische Glaubenssätze und Regeln
Buddha ist kein GOTT sondern ein Mensch, der wie alle anderen den Gesetzen von Werden und Vergehen unterliegt, der jedoch
allen Hass, alle Begierde, allen Neid, alle Wünsche abgeworfen hat und Nirwana – höchste Glückseligkeit, Wunschlosigkeit, Nicht-mehr-geboren-werden-Müssen erreicht hat.
Buddha lässt sich nicht mit Gebeten beschwören, nicht in eine wärmende, mystische Nähe dirigieren. „Er wandert wie ein glasklares, fernes Licht über die Menschen hinweg zu einem Ziel, das der einfache Geist nicht begreift.“ Jeder muss sich selbst
anstrengen - die Vollendeten verkünden nur, so lautete die Botschaft „Buddhas“.
Im 2. Jhdt. n. Chr. entstand der Mahayana - hier helfen die BODHISATTVAS (halb göttliche Wesen) – die aus Mitleid mit der leidenden Menschheit darauf verzichten, nach ihrer Erleuchtung ins Nirwana einzugehen. Sie sind als Nothelfer der Gläubigen so lange auf Erden, bis jeder Einzelne gerettet ist.
ich bin sicher -in momentanen Zustand unserer uns selbst erzeugten Hektik - in einem Leben nicht erreichbar.
Doch selbst Pythagoras wusste von der Inkarnation.
Pythagoreische Glaubenssätze und Regeln
1. Seele: Die Seele besteht aus drei Teilen: Gefühl, Intuition und Verstand.Gott erschuf die Seele als geistige Wesenheit, welche mit dem Göttlichen zu verschmelzen vermag. Die Seele ist eine ewige, sich aus sich selbst heraus bewegende Zahl, die von Körper zu Körper wandert. Pythagoras glaubte an die Seelenwanderung und beanspruchte für sich den Status eines Halbgottes, der eng mit dem Gott Apollo verwandt sei.
2. Realität: Ein göttlicher Plan erschuf und lenkt gegenwärtig das Universum. Letztendlich ist Realität jedoch spirituell, nicht materiell; sie besteht aus Zahlen und Zahlenverhältnissen. Ideen sind göttliche Entwürfe, der Materie überlegen und von ihr unabhängig. Die Zahl ist das Maß aller Dinge. Das Harmonische steht in einem ganzzahligem Verhältnis, wie die Intervalle in der Musik.
Diese Weisheit schreiben die Christen Jesus zu, doch er lebte ca. 500 J. vor Chr.3. Lebensführung: Ehe, Treue und Kindererziehung sind bedeutsam. Kindern sollte der Glaube an die Macht der Zahlen vermittelt werden. Frauen sind den Männern ebenbürtig. Pythagoras hatte auch Anhängerinnen. Das Studium der Arithmetik ist der Weg zur Perfektion. Durch Hingabe an die Sekte und die Zahlen entdeckt der einzelne Aspekte des göttlichen Planes und die mathematischen Regeln, die das Universum regieren. Die Pythagoräer lebten arm und bescheiden und liefen oft barfuß herum. Pythagoras hieß seine Jünger, ihre Feinde zu lieben und lieber Ungerechtigkeiten zu ertragen.
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