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Präsidentschaftswahl in den USA im Jahre 2020

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Trump, in seiner unverwechselbaren Art, hat ja bereits angekündigt die Auszählung stoppen zu wollen und damit zum Supreme Court zu gehen.
Offensichtlich haben die Amerikaner auch kein Vertrauen in Ihr Justizsystem sonst wäre das ja eigentlich kein Problem.
Seltsam, es nicht für ein Problem zu halten, wenn ein amerikanischer Präsident eine Wahl an einem für ihn günstigen Zeitpunkt zu beenden probiert. Es werden schlichtweg legale Stimmen ausgezählt, so wie bei jeder US-Wahl, bloß dieses Jahr besonders viele. Es gab und gibt keinerlei Indizien die auf Wahlmanipulation hindeuten, das wurde von jeder amtlichen Stelle bekräftigt. Also besteht gar kein Anlass auf ein Justizsystem zu vertrauen, man muss lediglich die Stimmen auszählen.
Daß zahlreiche Republikaner schon seit Längerem gegen tatsächlich demokratische Wahlen vorgehen ist bekannt und bedauerlich (Gerrymandering, diverse Maßnahmen um Bürger am wählen zu hindern, Aufhebung der Begrenzung von Wahlkampfspenden...), aber man muß ja nicht auch noch auf deren Marschrichtung einschwenken und so reagieren, als wäre der erneute Versuch, Bürger um ihre Stimme zu bringen, auch nur im Entferntesten legitim. Was Trump probiert, und man wusste es vorher, ist zutiefst undemokratisch. Und brandgefährlich natürlich obendrein.
 

IchMagMeinStauder

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Februar 2017
1.420
Ein klarer Wahlsieg wäre soviel entspannter, egal wer es wird.

So hat jetzt jede Bubble ihre Verschwörungstheorie. Was durchaus zur Eskalation auf der Straße führen kann.

Bislang haben wir hauptsächlich den linken Mob randalieren sehen, wenn die Milizen durchdrehen wird es noch schäbigere Bilder geben. Imho.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.012
Seltsam, es nicht für ein Problem zu halten, wenn ein amerikanischer Präsident eine Wahl an einem für ihn günstigen Zeitpunkt zu beenden probiert. Es werden schlichtweg legale Stimmen ausgezählt, so wie bei jeder US-Wahl, bloß dieses Jahr besonders viele. Es gab und gibt keinerlei Indizien die auf Wahlmanipulation hindeuten, das wurde von jeder amtlichen Stelle bekräftigt. Also besteht gar kein Anlass auf ein Justizsystem zu vertrauen, man muss lediglich die Stimmen auszählen.
Daß zahlreiche Republikaner schon seit Längerem gegen tatsächlich demokratische Wahlen vorgehen ist bekannt und bedauerlich (Gerrymandering, diverse Maßnahmen um Bürger am wählen zu hindern, Aufhebung der Begrenzung von Wahlkampfspenden...), aber man muß ja nicht auch noch auf deren Marschrichtung einschwenken und so reagieren, als wäre der erneute Versuch, Bürger um ihre Stimme zu bringen, auch nur im Entferntesten legitim. Was Trump probiert, und man wusste es vorher, ist zutiefst undemokratisch. Und brandgefährlich natürlich obendrein.

Seltsam wenn man vor lauter Hass auf andere nicht mehr lesen kann.

Ob ich das seltsam oder richtig oder falsch finde steht hier nämlich nirgendwo.

Ich finde es seltsam das die Amerikaner kein Vertrauen in Ihre Justiz zu haben scheinen.
Es ist ja ganz einfach:
Entweder es gibt legale und legitime Gründe oder eben nicht und wenn es welche gibt sollte ein Gericht diese ja auch klären können.

Falls es Dich interessiert ich habe die Rede von Trump heute Morgen tatsächlich auf BBC gehört und war einigermaßen geschockt wie schnell der Egomane mit dem Gang zum Gericht gedroht hat. Besonders bescheuert fand ich noch dies zu tun nachdem er der Gegenseite vorgeworfen hat sie würden vor Gericht ziehen wollen um seinen Wahlsieg zu vereiteln :roll:

Nur weil jemand nicht vor Hass überschäumt und nicht vollständig und immer Trump verdammt muß derjenige noch lange kein Trumpfan sein oder den auch nur irgendwie gut finden. Voll schwer nicht nur Schwarz Weiß zu denken aber möglicherweise schaffst Du das auch mal wieder ... irgendwann.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Voll schwer nicht nur Schwarz Weiß zu denken aber möglicherweise schaffst Du das auch mal wieder ... irgendwann.
Ach Gottchen, da bist Du hier nun so ziemlich der Letzte der in dieser Hinsicht seinen Kopf heben könnte.

Wie man bei Trumps Rede geschockt sein konnte, ist mir ein Rätsel. An exakt diesem Drehbuch schreibt er doch seit Monaten, und er hat in 4 Jahren keine einzige Gelegenheit genutzt, sich ausnahmsweise anständig zu verhalten. Oder wenigstens nicht allzu unanständig.

Daß man meine Gefühle ihm gegenüber "Hass" nennen könnte denke ich nicht, aber eine extrem tiefe Abneigung ist es sicherlich. Vollkommen berechtigt übrigens. Falls Du das anders empfindest, bin ich neugierig darauf, wie Du das mit einer demokratischen Haltung vereinbaren möchtest. Vorausgesetzt natürlich, Du behauptest eine zu haben.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.012
Wie man bei Trumps Rede geschockt sein konnte, ist mir ein Rätsel. An exakt diesem Drehbuch schreibt er doch seit Monaten, und er hat in 4 Jahren keine einzige Gelegenheit genutzt, sich ausnahmsweise anständig zu verhalten. Oder wenigstens nicht allzu unanständig.

Wie ich schrieb, geschockt über die Geschwindigkeit und Abfolge, nicht über den Vorgang an sich.

Daß man meine Gefühle ihm gegenüber "Hass" nennen könnte denke ich nicht, aber eine extrem tiefe Abneigung ist es sicherlich. Vollkommen berechtigt übrigens. Falls Du das anders empfindest, bin ich neugierig darauf, wie Du das mit einer demokratischen Haltung vereinbaren möchtest. Vorausgesetzt natürlich, Du behauptest eine zu haben.

Ich halte nicht viel von blindem Hass wie Du Ihn bei diesem und einigen anderen Themen vor Dir her trägst. Das wirkt auch nur sehr sehr selten angebracht oder gar objektiv.

Ich bringe dem ganzen Thema nur wenig Gefühle entgegen. Ob da nun ein abstoßender Prolet wie Trump oder ein lächelnder Mörder wie Obama im Amt ist macht für mich und mein Leben nur recht wenig unterschied. Auch ist es außerhalb meines Wirkungskreises darauf Einfluss zu nehmen und schon alleine deshalb hebt es mich nicht so an wie Dich.

Ob man eine demokratische Haltung daran verorten kann ob man Trump hasst oder nicht möchte ich anzweifeln. Die US Amerikanische Demokratie halte ich nicht für besonders erstrebenswert oder vorbildlich. Ein Niedergang der diplomatischen Sitten ist mit Ihm definitiv zu verzeichnen aber daran haben sich so viele Schuldig gemacht das man Ihm das kaum anlasten kann. Ob Trump die Demokratie in den USA beschädigt hat oder nicht weiß ich ehrlich gesagt nicht, viel zu beschädigen war da nach meinem Dafürhalten nicht.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.012
Zurück zum Thema:
Sieht ja gut aus für Biden. Die drei Staaten in denen er führt reichen und die Führung wird größer.
 

IchMagMeinStauder

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Februar 2017
1.420
Erinnert euch an meine Prognose ausm Chat, die kam aus der britischen Intelligence Community.

Just saying.

Wobei der Typ Unruhen noch prognostizierte.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.427
fand in ähnlichem zusammenhang den röttgen heute lustig. also wenn der laut eigenaussage nicht damit gerechnet hat, daß trump gewinnen kann, dann ist er entweder in der falschen position oder ein lügner...
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
Ich finde zwar beide Kandidaten nicht ideal, denke aber das die Welt sicherer ist wenn Biden an die Macht kommt.

Bei Trump ist zzu befürchten das er in absehbarer Zeit einen Krieg mit dem Iran anfängt. Seine Wortwahl ist hier schon eindeutig.


Vor allem aber könnte er, wie Bolton schon befürchtet, in seiner zweiten Amtszeit weitaus "schmerzfreier" agieren, denn er kann ja eh nicht mehr wiedergewählt werden. Also könnte sich in seinem Kopf der Gedanke festsetzen dieses "Iran Problem" während seiner Amtszeit unbedingt entgültig zu lösen und dann endlich auch mal die wirklich Mutter aller Bomben einzusetzen.

Er hat sich ja auch schon gefragt warum man Atombomben nicht einsetzen sollte wo man sie doch schon hat.

 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Ich halte nicht viel von blindem Hass wie Du Ihn bei diesem und einigen anderen Themen vor Dir her trägst.
Wie häufig möchtest Du dir eigentlich noch ins Knie schiessen? Das muss doch schmerzhaft sein.

[...] und schon alleine deshalb hebt es mich nicht so an wie Dich.
Ich hege für diese uralte Demokratie, so beschädigt wie sie inzwischen auch ist, dennoch eine gewisse Sympathie. Und ich mag es übrigens auch nirgendwo sonst, wenn jemand aus niederen Beweggründen und mit ekelhaften Methoden etwas unterm Strich Wertvolles zerschlägt. So Etwas ist immer ein Rückschlag für unsere Zivilisation.

Ein Niedergang der diplomatischen Sitten ist mit Ihm definitiv zu verzeichnen aber daran haben sich so viele Schuldig gemacht das man Ihm das kaum anlasten kann.
Hast Du in den vergangenen 4 Jahren mal Nachrichten geschaut? Ich muss das nach so einem Satz tatsächlich fragen.
Dieser Mensch hat sämtliche demokratische Institutionen, Normen und Umgangsformen derart brutal beschädigt, inklusive der existenziell wichtigen Unterscheidung zwischen Fakt und Fiktion, daß der Schaden kaum noch zu reparieren geht. Wenn ich das jetzt alles aufzählen müsste, dauert es lange. Nun grad ist die Legitimität der Wahl dran, das hatte noch gefehlt.

Ob Trump die Demokratie in den USA beschädigt hat oder nicht weiß ich ehrlich gesagt nicht, viel zu beschädigen war da nach meinem Dafürhalten nicht.
Peinlich. Es ist nicht schwer es zu wissen.
Selbstverständlich ist die amerikanische Demokratie (die auch nicht mehr als vollständige Demokratie gewertet wird) total veraltet und hoffnungslos bescheuert. Man könnte zum Beispiel auf die Idee kommen, einfach alle Wählerstimmen zu zählen, und wer davon die meisten hat, der wird Präsident. Das ginge, das wäre sinnvoll und gerecht, aber scheinbar kriegen die das nicht hin.
Man könnte auch das absolut irre Gerrymandering beenden. Oder einen Fehler des Supreme Court korrigieren und weitere Maßnahmen ergreifen, um die Politik vom Kapital abzukoppeln. Schaffen sie alles nicht.

Nichtsdestotrotz haben sie 45 Mal in Folge auf friedliche Weise die Macht von einem Präsidenten auf den nächsten übergeben, was ich respektabel finde. Wir Deutschen haben vor nicht allzu langer Zeit demonstriert, wie leicht eine Demokratie in eine Diktatur abgleiten kann. Die USA haben ihre Demokratie, so sehr man die auch kritisieren darf, über eine bemerkenswerte Zeitspanne bewahrt. Das sollte man anerkennen, denke ich.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.012
Wie häufig möchtest Du dir eigentlich noch ins Knie schiessen? Das muss doch schmerzhaft sein.
Lassen wir das andere beurteilen wer sich hier ins Knie schießt, auf Dein Urteil gebe ich aus gutm Grund nichts.

Ich hege für diese uralte Demokratie, so beschädigt wie sie inzwischen auch ist, dennoch eine gewisse Sympathie. Und ich mag es übrigens auch nirgendwo sonst, wenn jemand aus niederen Beweggründen und mit ekelhaften Methoden etwas unterm Strich Wertvolles zerschlägt. So Etwas ist immer ein Rückschlag für unsere Zivilisation.

Ja natürlich. Es bleibt die Frage ob das nicht alles schon zerschlagen war als ein solcher Präsident gewählt wurde. Symptom und Ursache zu verwechseln ist an dieser Stelle leicht würde ich sagen.

Hast Du in den vergangenen 4 Jahren mal Nachrichten geschaut? Ich muss das nach so einem Satz tatsächlich fragen.
Dieser Mensch hat sämtliche demokratische Institutionen, Normen und Umgangsformen derart brutal beschädigt, inklusive der existenziell wichtigen Unterscheidung zwischen Fakt und Fiktion, daß der Schaden kaum noch zu reparieren geht. Wenn ich das jetzt alles aufzählen müsste, dauert es lange. Nun grad ist die Legitimität der Wahl dran, das hatte noch gefehlt.

... ja hat er, und er konnte es einfach so und die Wähler wollten es. Das Volk wollte es so dringend das sie den Typen heute fast nochmal gewählt hätten. Das sollte einem zu denken geben. Das alles an dem einen Mann fest zu machen springt zu kurz würde ich sagen, da liegt mehr im argen und das eben schon vorher und länger.

Peinlich. Es ist nicht schwer es zu wissen.

Na wenn das alles so einfach ist und Du das so klar und genau siehst ist es doch gut. Sicher voll peinlich für mich.

Selbstverständlich ist die amerikanische Demokratie (die auch nicht mehr als vollständige Demokratie gewertet wird) total veraltet und hoffnungslos bescheuert. Man könnte zum Beispiel auf die Idee kommen, einfach alle Wählerstimmen zu zählen, und wer davon die meisten hat, der wird Präsident. Das ginge, das wäre sinnvoll und gerecht, aber scheinbar kriegen die das nicht hin.
Man könnte auch das absolut irre Gerrymandering beenden. Oder einen Fehler des Supreme Court korrigieren und weitere Maßnahmen ergreifen, um die Politik vom Kapital abzukoppeln. Schaffen sie alles nicht.

Nein schaffen sie nicht, auch nicht die Stimmen zu zählen oder eine saubere Wahl sicher zu stellen. Man möchte Blauhelme zur Beobachtung entsenden.

Nichtsdestotrotz haben sie 45 Mal in Folge auf friedliche Weise die Macht von einem Präsidenten auf den nächsten übergeben, was ich respektabel finde. Wir Deutschen haben vor nicht allzu langer Zeit demonstriert, wie leicht eine Demokratie in eine Diktatur abgleiten kann. Die USA haben ihre Demokratie, so sehr man die auch kritisieren darf, über eine bemerkenswerte Zeitspanne bewahrt. Das sollte man anerkennen, denke ich.

Mag sein. Das ganze ist aber schon vor längerer Zeit abgegleitet. Die kriminellen Einflüsse sind ja nicht erst seit Gestern zu sehen. Ja Trump hat da viel Porzellan zerschlagen. Zu glauben das ein Mann alleine das alles verzapft hat ist aber aus meiner Sicht eine bequeme, naive und einfache Erklärung. Dieser Mann wurde gewählt, er konnte, obwohl es mit allen Mitteln versucht wurde, nicht gestoppt oder auch nur gebremst werden.
Der politische Gegner konnte nur einen Kandidaten aufstellen der so Grenzwertig und ebenfalls korrupt ist das er gegen diesen Mann nicht einen "Landslide" Sieg einfahren konnte OBWOHL die von Dir genannten Probleme klar auf der Hand liegen.

Meinst Du nicht das eine recht wütende Bevölkerung und eine recht frustrierende Vorgeschichte zu alle dem gehört?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Biden scheint das Ding zu machen. Leider wird wohl der Senat weiterhin in Republikanischer Hand bleiben, daher mein Fazit:

Das symptom Trump wird man wohl weg bekommen.

Die Krankheiten Korruption und Rassismus wohl weiterhin nicht. Sehr schade.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Sicherlich etwas frustrierend für einen überzeugten Narzissten ausgerechnet von sleepy Joe mit seiner Antifa aus dem Amt katapultiert zu werden.

Dabei hat er auf dem Golfplatz immer alles für Amerika gegeben.
 

Vercingetorix

Ritter vom Osten und Westen
22. Juli 2018
2.409
Biden scheint das Ding zu machen. Leider wird wohl der Senat weiterhin in Republikanischer Hand bleiben, daher mein Fazit:

Das symptom Trump wird man wohl weg bekommen.

Die Krankheiten Korruption und Rassismus wohl weiterhin nicht. Sehr schade.

Ich bete dafür, dass der Senat in "Republikanischer Hand" bleibt.
Das System dieser Art der Demokratie funktioniert nicht wenn alle Institutionen in der Hand einer politischen Kraft sind. Ein dem. Präsident und ein demokratisches Repräsentantenhaus "brauchen" einen Republikanischen Senat welcher Ausgleichen wirken kann. In einem System der Pole muss ein gewisses Gleichgewicht herrschen.

Stell Dir vor alle politischen Institutionen auf Bundesebene werden demokratisch, also Präsident, Senat & Repräsentantenhaus... Das würde bedeuten, dass rund 70 Mio. Bürger politisch nicht mehr vertreten sind. Sowas führt schnell in den von manchen Hardlinern und VT-Trotteln herbeigesehnten Bürgerkrieg.

Ich verstehe par tu nicht woher die Idee kommt jeder Konservative sei ein gieriger, korrupter Sklaventreiber...

Dabei hat er auf dem Golfplatz immer alles für Amerika gegeben.
jfk_golf_0702.jpg

Disclaimer: Ich kann mit einem Joe Biden als POTUS gut leben, nur damit das klar ist.
 
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