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Präsidentschaftswahl in den USA im Jahre 2020

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Papas Geld verschleudern und ein slowenisches Model bumsen, ist jetzt nicht wirklich ein zielführendes Leben, aber da hat es Leute schon schlimmer getroffen.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Wie ich bereits schrieb, wird ein Mensch mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung sein Spielzeug möglichst kaputt machen wollen bevor er es dem anderen Jungen geben muss.

Das passiert bereits durch die Blockade der benötigten Gelder für Bidens Übergangsteam durch die General Services Administration und die Verweigerung jeglicher Kooperation. Beides stellt eine klare Beugung einer demokratischen Entscheidung dar.

Aber das ist nicht ansatzweise so brisant wie es noch kommen könnte.
US-Präsident Donald Trump hat sich bei seinen wichtigsten Beratern nach Möglichkeiten für einen militärischen Angriff auf iranische Atomanlagen erkundigt. Dies berichtet die New York Times und bezieht sich dabei auf ein Treffen im Oval Office am vergangenen Donnerstag. schreibt die ZEIT.
Ist ja sicherlich keine neue Nachricht. Tja, das können sehr kribbelige Wochen werden, die dieser Mensch noch Oberbefehlshaber ist. Denn darauf daß er auf die Idee kommt, es könnte irgendetwas von größerer Wichtigkeit geben als Donald J. Trump, wird man bis zu seinem Ableben vergeblich warten.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.012
Ich finde den Vorwurf angesichts der Fakten immer etwas seltsam.
Bis jetzt hat Trump deutlich weniger Krieg gemacht als seine Vorgänger.

Würde man hochrechnen wie sich die Leute wirklich verhalten haben, dann droht unter Biden viel viel deutlicher Krieg als unter Trump.
 

Vercingetorix

Ritter vom Osten und Westen
22. Juli 2018
2.409
Bis jetzt hat Trump deutlich weniger Krieg gemacht als seine Vorgänger.
Ist das wirklich so? Ich sage nein das ist ein Märchen welches vom alternativen Mainstream verbreitet wird...

Fakt ist unter der Trump Administration wurden min. genau so viele, eher mehr, Bomben über dem nahen Osten abgeworfen wie unter der Vorgängeradministration.
Unter Obama musste die CIA zivile Opfer von Drohnenangriffen publik machen, dies wurde per Dekret so angeordnet, Trump machte dies Rückgängig. Das führt dazu, dass man gar nicht weiss wie viele Menschen durch Drohnenangriffe umkommen. Selbstverständlich gab es das bereits unter Obama.

Ja Obama war der Präsident mit den meisten Kriegstagen. Aber das es unter Trump weniger Krieg gab ist einfach nicht wahr. Das einzige was man ihm da zugute halten kann und auch sollte, ist das er keinen gänzlich neuen Konflikt angezettelt hat.

Quelle 1 - Heise.de
Quelle 2 - NZZ
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.012
Ist das wirklich so? Ich sage nein das ist ein Märchen welches vom alternativen Mainstream verbreitet wird...

Fakt ist unter der Trump Administration wurden min. genau so viele, eher mehr, Bomben über dem nahen Osten abgeworfen wie unter der Vorgängeradministration.
Unter Obama musste die CIA zivile Opfer von Drohnenangriffen publik machen, dies wurde per Dekret so angeordnet, Trump machte dies Rückgängig. Das führt dazu, dass man gar nicht weiss wie viele Menschen durch Drohnenangriffe umkommen. Selbstverständlich gab es das bereits unter Obama.

Ja Obama war der Präsident mit den meisten Kriegstagen. Aber das es unter Trump weniger Krieg gab ist einfach nicht wahr. Das einzige was man ihm da zugute halten kann und auch sollte, ist das er keinen gänzlich neuen Konflikt angezettelt hat.

Quelle 1 - Heise.de
Quelle 2 - NZZ

Wurden da nicht einfach nur die Konflikte genau so weiter geführt wie sie andere begonnen haben?

Nur mal so am Rande, ich konsumiere zu diesem Thema eigentlich keine "alternativen" Medien was auch immer das sein soll.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.319
Papas Geld verschleudern und ein slowenisches Model bumsen, ist jetzt nicht wirklich ein zielführendes Leben, aber da hat es Leute schon schlimmer getroffen.

Die Klatschpresse tratscht schon, seine Olle wolle sich von ihm scheiden lassen, sobald sie aus dem Weißen Haus raus seien.
Und das Geld ...

... ist wahrscheinlich nicht mehr da.
Größter Gläubiger Trumps ist die Deutsche Bank, und bei denen steht er mit 320 Mio. $ in der Kreide. Die Kredite muss er 2023/24 zurückzahlen, bis dahin zahlt er nur die Zinsen, aber keine Tilgung. Für die Kredite haftet er mit seinem Privatvermögen.
Lt. Insidern der Deutschen Bank will man Trump schon seit Monaten als Kunden los werden. Man sieht ihn und seine Äußerungen als rufschädigend für die Deutsche Bank an, nur fände sich bislang niemand, der die Kredite kaufen wolle (O-Ton vor der Wahl). Bislang habe Trump die Zinsen reibungslos bezahlt.
Von Trump begonnene Hotelprojekte, die Geld einbringen sollten, liegen entweder coronabedingt brach wie die Touristik weltweit - oder wurden gar nicht erst gebaut. Sollten die Kredite nicht fristgemäß getilgt werden, werde man Klage einreichen und Trumps Privatbesitz beschlagnahmen lassen.
In der New Yorker Immobilienszene habe Trump außerdem schon immer als kleiner Fisch gegolten, munkelt man.

Es heißt, gegen Trump seien bis zu 30 Prozesse anhängig. Sobald er kein Präsident mehr ist, endet seine Immunität. Viele Freunde dürfte er nicht mehr haben, schließlich hat er ja immer gern mit der Keule ausgeteilt. Die zwei größten Anwaltsagenturen, die er für seine "Wahlfälschungs"-Klagen engagiert hatte, haben bereits von sich aus das Handtuch geworfen. Ist er erst einmal Privatmann, sieht alles noch wieder anders aus. Amerikaner mögen nur eines weniger als Verlierer: Schlechte Verlierer.
Es ist ziemlich fraglich, ob er noch auf seine Fanclubs zählen kann, sobald sich abzeichnet, dass der Kampf ums Weiße Haus endgültig verloren ist. Und wenn Trump erst mal Privatmann ist, dann wird auch ein ggf. noch vorhandener Spendenfluss zum versiegen kommen. Denn auch Trumps treueste Anhänger werden nicht spenden, damit Trump sein Privat-Desaster retten kann.

Trump ist am Ende, und er weiß es. Entweder kann er zu seinem Kumpel nach Nordkorea ins Exil gehen oder sich gleich die Kugel geben.
 

Vercingetorix

Ritter vom Osten und Westen
22. Juli 2018
2.409
Nur mal so am Rande, ich konsumiere zu diesem Thema eigentlich keine "alternativen" Medien was auch immer das sein soll.
Wollte ich Dir auch nicht unterstellen, dass war aber blöd formuliert von mir entschuldige Bitte.
Die Darstellung von Trump als Friedenspräsident ist in dieser "Szene" nur sehr verbreitet...Ich zähle Dich natürlich keines Wegs zu dieser Szene.

Wurden da nicht einfach nur die Konflikte genau so weiter geführt wie sie andere begonnen haben?
Das ist korrekt. Aber die Intensität mit der diese Konflikte weiter geführt wurden hat noch zugenommen, bzw. eben sicher nicht abgenommen.
In sofern kann man sicher darüber streiten was es bedeutet mehr oder weniger Krieg zu machen als Vorgänger oder Nachfolger.
Wenn man sagt Krieg machen = neue Konflikte anfangen, dann hat Trump tatsächlich weniger Krieg gemacht.

Aber das greift für mich zu kurz, weniger Krieg machen bedeutet für mich nämlich wirklich keinen Krieg zu machen, also auch keine "geerbten" Konflikte weiter zu führen. Und da hat sich eben genau gar nichts getan.

Wo wir uns wahrscheinlich schnell einig werden, ist das es unter Biden vermutlich auch nicht "weniger Krieg" geben wird.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.012
Trump ist am Ende, und er weiß es. Entweder kann er zu seinem Kumpel nach Nordkorea ins Exil gehen oder sich gleich die Kugel geben.

SO oder so sorgt der Mann für aufschlußreiche Unterhaltung.
Wieviele durch Trump Ihr eigenes dreckiges Gesicht gezeigt haben ist schon erstaunlich und das ist ja nur zusätzlich zu dem Unfug den er selbst verzapft.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Würde man hochrechnen wie sich die Leute wirklich verhalten haben, dann droht unter Biden viel viel deutlicher Krieg als unter Trump.
Zu einem gewissen Teil hast Du recht. Trump hat nicht das geringste Interesse an Krieg. Auch wenn er als Geschäftsmann international nicht sonderlich erfolgreich war, findet er Krieg unpraktisch und doof. Und da er privat auch nicht das geringste Interesse an so Sachen wie Demokratie, Freiheit oder Menschenrechten hat, findet er Kriege einfach nur lästig und versteht sie nicht. Das ist, die Motivation mal ausser acht gelassen, die wirklich angenehme Seite an Trump.
Das ändert allerdings nichts daran, daß er Kriege aufgrund rein persönlicher Interessen selbstverständlich führen würde. Würde ihm ein Krieg gegen den Iran jetzt noch seine zweite Amtszeit einbringen, dann ZACK, auf geht's, voll rein. Oder hast Du daran etwa einen Zweifel? Menschenleben und Leid sind ihm vollkommen gleichgültig, da bewahrt ihn seine narzisstische Persönlichkeitsstörung vor jeglicher Empathie. Die Pandemie hat das mehr als deutlich gemacht, aber Du darfst natürlich widersprechen wenn Du magst...

Joe Biden hingegen ist ein emphatischer Mensch. Je öfter ich ihn jetzt reden höre, desto lieber habe ich diesen alten, klugen Mann. Der hat Werte, dem sind so Sachen wie Demokratie, Freiheit und Menschenrechte wichtig, und der wäre vielleicht bereit, zur Wahrung dieser Werte einzugreifen. Allerdings glaube ich nicht, daß er einen Krieg beginnen würde den wir beide nicht ebenfalls für richtig hielten. Der hat in seinem Leben so viel Leid erlebt und überstanden, da kann ich unmöglich mithalten. Und Du wohl auch nicht. So Etwas prägt, und ich meine das wahrzunehmen.

Du magst mich erneut für dumm erklären, oder für naiv, aber damit lebe ich dann eben, denn ich bin der festen Überzeugung daß Joe Biden ein Segen für die Welt darstellt, weil er kein Sterben billigen wird das irgendwie vermeidbar ist. Wie gesagt, ich erkläre mich hier öffentlich für dumm und naiv wenn ich Unrecht behalte, aber ich glaube daß er der richtige Mann ist. Ein guter Mann. Nachdenklich, freundlich, altersweise, ein guter Mann.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.427
ja, ein neuer obama halt. mehr schein als sein, die leute fallen jedoch scheinbar immer wieder auf die masche des saubermannes rein. naja, man muss es bloss oft genug in die tageszeitung schreiben, dann glaubt es halt auch (fast) jeder...


des weiteren empfiehlt sich eine google oder YT suche nach den begriffen "biden girls"...
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
[...]
Das ändert allerdings nichts daran, daß er Kriege aufgrund rein persönlicher Interessen selbstverständlich führen würde. Würde ihm ein Krieg gegen den Iran jetzt noch seine zweite Amtszeit einbringen, dann ZACK, auf geht's, voll rein. Oder hast Du daran etwa einen Zweifel? Menschenleben und Leid sind ihm vollkommen gleichgültig, da bewahrt ihn seine narzisstische Persönlichkeitsstörung vor jeglicher Empathie. Die Pandemie hat das mehr als deutlich gemacht, aber Du darfst natürlich widersprechen wenn Du magst...

[...]

Du magst mich erneut für dumm erklären, oder für naiv, aber damit lebe ich dann eben, denn ich bin der festen Überzeugung daß Joe Biden ein Segen für die Welt darstellt, weil er kein Sterben billigen wird das irgendwie vermeidbar ist. Wie gesagt, ich erkläre mich hier öffentlich für dumm und naiv wenn ich Unrecht behalte, aber ich glaube daß er der richtige Mann ist. Ein guter Mann. Nachdenklich, freundlich, altersweise, ein guter Mann.
Wieso glaubst du eigentlich Trump so gut beurteilen zu können? Du quasselst doch nur dem Mainstream nach. Menschen sind ihm nicht egal, er hat eine andere Vorstellung von Covid 19 das konnte man deutlich sehen, als er selbst daran erkrankte.

Biden kann und wird das marode Gesundheitssystem auch nicht retten, er wird mit Merkel zusammen, Amerika den Rest geben und für haufenweise Arbeitslose sorgen. Zudem wird er dafür Sorgen, dass die Menschen sich Haufenweise Impfen lassen denn das ist die Agenda. Menschen zu Versuchskaninchen, für einen nicht ausgereiften Impfstoff zu machen. Ich erkläre dich jetzt schon für äußerst dumm und naiv, vielleicht bekommst du aber auch Geld für deine Impfstoffwerbung.
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Auch wenn er als Geschäftsmann international nicht sonderlich erfolgreich war, findet er Krieg unpraktisch und doof.
Krieg ist also Geschäft. Glaub ich auch. Glauben viele Friedensaktivisten ..... ähh, ich meine Verschwörungstheoretiker auch.

Und da er privat auch nicht das geringste Interesse an so Sachen wie Demokratie, Freiheit oder Menschenrechten hat, findet er Kriege einfach nur lästig und versteht sie nicht.
Und, ..... Krieg ist Frieden. Das glaub ich allerdings nicht. Das ist ein kranker Gedankengang. Finde ich.


Je öfter ich ihn jetzt reden höre, desto lieber habe ich diesen alten, klugen Mann. Der hat Werte, dem sind so Sachen wie Demokratie, Freiheit und Menschenrechte wichtig, und der wäre vielleicht bereit, zur Wahrung dieser Werte einzugreifen.
Man gebe ihm auch, vorab, den Friedensnobelpreis.
 
Zuletzt bearbeitet:

Vercingetorix

Ritter vom Osten und Westen
22. Juli 2018
2.409
vielleicht bekommst du aber auch Geld für deine Impfstoffwerbung.
An welcher Stelle genau war jetzt diese "Werbung"? Und wird es den unter Biden etwa einen Impfzwang in den USA geben? Und was wenn die Menschen das freiwillig tun, weil sie der Überzeugung sind, dass es das kleinere Übel ist? Und was hat das mit uns hier in Europa zu tun? Und was ist das überhaupt für eine tief sitzende Angst vor Impfungen? Hast du etwa angst vor Spritzen?

Wieder einmal...Fragen über Fragen...
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
Es gibt immer mehr gruselige Gestalten die es nicht schaffen Gesellschafts oder Politik Kritik zu formulieren ohne dabei jemanden persönlich anzuschreien.
Ob der Angeschriene irgendwas mit der Thematik zu tun hat ist egal, ohne Projektsonsfläche kriegt man mit so wenig Verstand wohl keinen einzigen Satz formuliert

Hat Nachbar hier überhaupt irgendwas über Impfungen geschrieben?
Und warum ist Biden nun für die von Trump beschleunigte Impfstoffzulassung verantwortlich?
Trump wird doch nicht müde die rasante Impfstoffentwicklung als seine persönliche Leistung zu bewerben.
Er hat mit Corona praktisch nix zu tun, weil er ja Geld in die Impfstoffentwicklung gepumpt hat.

Es wurde gerade eine Notfallgenehigung beantragt um den Biontech Impfstoff sofort verteilen zu können.
Im Weissen Haus sitzt immernoch Trump.
Aber Biden will demnächst irgendwann die Menschen als Versuchskaninchen missbrauchen, is klar.
So eine Darstellung sieht schon nach ganz schlimmer Realitätsverweigerung aus.

Gruss Grubi
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Es ist egal wer an der Macht ist.
Die Geschäfte laufen immer.

Alles ist Geschäft.

Pharma ist ein Geschäft und bringt Gesundheit für alle.

Krieg ist ein Geschäft und bringt Frieden für alle.

Kredite/Zinsen/Zinseszins/Börse/Wetten/Spekulationen sind ein Geschäft und bringen Wohlstand für alle.

Lebensmittelindustrie ist Geschäft und bringt Nahrung für alle.

Also ein bisschen differenzierter muss man das schon betrachten. Von daher kann ich Grubi nur zustimmen.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
An welcher Stelle genau war jetzt diese "Werbung"? Und wird es den unter Biden etwa einen Impfzwang in den USA geben? Und was wenn die Menschen das freiwillig tun, weil sie der Überzeugung sind, dass es das kleinere Übel ist? Und was hat das mit uns hier in Europa zu tun? Und was ist das überhaupt für eine tief sitzende Angst vor Impfungen? Hast du etwa angst vor Spritzen?

Wieder einmal...Fragen über Fragen...
Der Nachbar kritisiert in erster Linie, dass Trump so unverantwortlich in der Corona Politik wäre. Er schrubbte mehrere Male das Trump für tausende Tote persönlich verantwortlich wäre.
Biden punktete in erster Linie damit, dass er angab anders mit diesem Thema (Corona) umzugehen. Bis jetzt hat er zwar kein Konzept, aber anders ist besser denken viele. Die europäischen Politiker freuen sich nackig und gratulieren Biden schon zum Sieg, sie alle glauben, Biden wird nach "ihrer Musik" tanzen". Als überzeugter Transatlantiker, wird er das Klimaabkommen weiter vorantreiben und damit eine Klimadiktatur beschleunigen. Das neue Infektionsgesetz ist die Grundlage für die totale Diktatur.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
So eine Darstellung sieht schon nach ganz schlimmer Realitätsverweigerung aus.
Im Prinzip die gleiche Spaltung, die auch in den USA zu sehen ist. Wirklich erschreckend.

Zum Thema "Trump hat ja sozusagen alles richtig gemacht was Corona angeht" hier mal eine Summierung seiner Statements:

 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.012
Joe Biden hingegen ist ein emphatischer Mensch. Je öfter ich ihn jetzt reden höre, desto lieber habe ich diesen alten, klugen Mann. Der hat Werte, dem sind so Sachen wie Demokratie, Freiheit und Menschenrechte wichtig, und der wäre vielleicht bereit, zur Wahrung dieser Werte einzugreifen. Allerdings glaube ich nicht, daß er einen Krieg beginnen würde den wir beide nicht ebenfalls für richtig hielten. Der hat in seinem Leben so viel Leid erlebt und überstanden, da kann ich unmöglich mithalten. Und Du wohl auch nicht. So Etwas prägt, und ich meine das wahrzunehmen.

Du magst mich erneut für dumm erklären, oder für naiv, aber damit lebe ich dann eben, denn ich bin der festen Überzeugung daß Joe Biden ein Segen für die Welt darstellt, weil er kein Sterben billigen wird das irgendwie vermeidbar ist. Wie gesagt, ich erkläre mich hier öffentlich für dumm und naiv wenn ich Unrecht behalte, aber ich glaube daß er der richtige Mann ist. Ein guter Mann. Nachdenklich, freundlich, altersweise, ein guter Mann.

Junge junge das grenzt aber massiv an Realitätsverweigerung.
Unter Obama und Biden wurden derart dreckige Kriege geführt mit "privaten" Armeen. Es wurden Gelder verschoben und Länder unter Druck gesetzt. Die eigenen Kinder wurden in Geldbringende Positionen gebracht und das mit großer Wahrscheinlichkeit durch reine Erpressung und so weiter.

Wie man das vor sich selbst weglügen kann ist mir unverständlich.
 
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